Open Data steht für den freien Zugang für alle Bürger/innen zu möglichst vielen Datenbeständen, die insbesondere von öffentlichen Einrichtungen verwaltet und unter Verschluss gehalten werden. Ganz im Sinne der Demokratie könnte dies einerseits zu mehr Transparenz in Entscheidungsprozessen führen. Auch (politische) Bildung und Wissenschaft können von einem freien Datenzugang profitieren. Andererseits besteht die Gefahr des Datenmissbrauchs z. B. durch die Erstellung persönlicher Profile bei nicht hinreichender Anonymisierung der Daten.
Siehe auch
Quelle / weitere Informationen:
Interner Link: Open Data. Dossier. Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) Lorenz Matzat: Definitionen: OpenData, OpenGovernment, Gov2.0 und Co. Externer Link: Datenjournalist.de