Dass Partizipation und Technik den professionellen Journalismus überflüssig machen, steht bis auf Weiteres nicht zu befürchten. So machen journalistisch professionell produzierte Inhalte nach wie vor einen großen Teil der Verweise in sozialen Medien sowie der Suchmaschinentreffer aus. Sie erhalten damit auch im Internet viel Aufmerksamkeit. Allerdings ändern sich damit die Zugangswege zu journalistischen Inhalten: der häufigste Zugriff auf nachrichtlich Inhalte im Internet erfolgt über Suchmaschinen und gut 20 % geben an, über soziale Medien auf Artikel zu stoßen.
Beitrag im Dossier: Externer Link: Wiebke Loosen: Journalismus und Medienwandel