Zu allen großen Kriegen des 20. Jahrhunderts werden bis in die Gegenwart immer wieder Filme produziert. Einer der bekanntesten Anti-Kriegsfilme ist "Im Westen nichts Neues" von 1930, gedreht nach dem Bestseller-Roman von Erich Maria Remarque aus dem Jahr 1929. Der mit zwei Oscars ausgezeichnete Film schildert die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus Sicht des jungen deutschen Soldaten Bäumer. Er ist einer der ersten US-Filme, der für den deutschen Markt synchronisiert wurde. Kurz nach der Filmpremiere in Berlin 1930 wurde dessen Aufführung jedoch durch das Einwirken der NSDAP und ihrer Anhänger zeitweilig und nach deren Machtergreifung 1933 gänzlich verboten.
Einer der ersten synchronisierten (Anti-)Kriegstonfilme
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