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Schon sehr früh entdeckte man die Möglichkeit, Medien im Zusammenhang mit dem Krieg gezielt einzusetzen. So wurden beispielsweise bereits in der Antike schriftbasierte Medien im Krieg genutzt, um über Schlachten zu berichten, die Unterstützung der Bevölkerung für den Krieg zu gewinnen oder Informationen im Krieg zu übermitteln. Medien entwickelten sich im Laufe der Zeit zu einem festen Bestandteil der Kriegsführung: vor, während und nach dem Krieg. Eine neuere Entwicklung ist die Nutzung von webbasierten, sozialen Medien im Krieg, auch Social Media genannt. Soziale Netzwerke, (Micro-)Blogs oder Videoportale können zum Beispiel zur Organisation von Widerstand oder als alternative Informationsquellen bei staatlicher Medienzensur verwendet werden.
Doch die Medien werden nicht nur für Kriegszwecke genutzt, sie profitieren auch vom Krieg: In Kriegszeiten steigt das Interesse an Informationen und Nachrichten, was zu höheren Zuschauerquoten, Nutzungs- und Auflagenzahlen führt. Dies trifft auf die heutige Fernsehberichterstattung ebenso zu wie auf die ersten gedruckten Zeitungen vor 400 Jahren. Auch Filme und Computerspiele, die den Krieg thematisieren, können mit hohen Besuchs- und Verkaufszahlen rechnen – zumindest, wenn es ihnen gelingt, den Krieg für den Nutzer spannend und realitätsnah erlebbar zu machen.
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