Eine einflussreiche Theorie in der Disziplin der internationalen Beziehungen und Friedensforschung, die das Außenverhalten demokratischer Staaten in der Weltpolitik erforscht. Sie sucht insbesondere nach Erklärungen für den empirischen Befund, wonach demokratische Staaten gegeneinander keine Kriege führen, aber gegenüber nicht-demokratischen Staaten nicht weniger kriegsgeneigt sind als andere Staaten.