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Klimakommunikation | Klimawandel | bpb.de

Klimakommunikation

Die Art und Weise wie über die Klimakrise gesprochen wird, beeinflusst maßgeblich die Wahrnehmung dieser Herausforderung. Das reine Wissen über die Auswirkungen der globablen Erderwärmung führt aber nicht zwangsläufig zu mehr Klimaschutzmaßnahmen. Aus der psychologischen Perspektive sind für die Kluft zwischen Wissen und Handeln verschiedene (un-)bewusste Mechanischmen verantwortlich. Doch auch die Medien spielen bei der Wahrnehmung des Klimawandels eine wichtigte Rolle, etwa indem sie bestimmte Aspekte (un-)sichtbar machen.

Wie wird über den Klimawandel und seine Folgen berichtet? Vor welchen Herausforderungen steht der Journalismus? Und welche psychologischen Mechanismen sind für die Diskrepanz verantwortlich?

Klimawandel in den Medien

Der Klimawandel ist eine besondere Herausforderung für den Journalismus. Welche Hindernisse gibt es in der Klimakommunikation? Und wie können diese überwunden werden?

Michael Brüggemann, Louisa Pröschel

/ 10 Minuten zu lesen

Zwischen Klimawissen und Klimahandeln

Das Wissen über den Klimawandel ist weit verbreitet. Trotzdem wird Klimaschutz im Alltag oft nicht berücksichtigt. Aus psychologischer Sicht sind dafür (un-)bewusste Mechanismen verantwortlich.

Prof. Dr. Elke Weber, Dr. Lubna Rashid

/ 11 Minuten zu lesen