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Quiz: Games in der Familie | Themen | bpb.de

Sind Sie fit im Umgang mit Games? Testen Sie ihr Wissen in unserem Quiz!

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Wie viele Menschen in Deutschland spielen Games?

Erläuterung

2024 spielten Externer Link: laut Branchenverband 58% der 6- bis 69-Jährigen zumindest gelegentlich Games. Smartphones und Tablets wurden dabei mit zusammengenommen 24,6 Millionen Nutzenden am meisten eingesetzt, gefolgt von Konsolen (18,7 Millionen) und PCs (13,5 Millionen).

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Was ist ein „Noob“?

Erläuterung

Übung macht den Meister – so auch in digitalen Spielen. Ein Noob (von englisch „Newbie“, übersetzt „Neuling“) lernt das Spiel noch kennen. Gerade in Online-Multiplayerspielen ist dieser Begriff bisweilen abwertend gemeint. Weitere verständlich erklärte Begriffe aus der Gaming-Szene finden Sie in unserem Interner Link: Glossar.
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Was war das erste Computerspiel?

Erläuterung

Bereits 1958 entwickelte der Physiker William Higinbotham mit „Tennis for Two“ ein Computerspiel auf einem Analogcomputer – die Spielgrafik wurde auf einem Oszilloskop dargestellt. Die Spielidee wurde 1972 neu aufgelegt mit dem weltweit beliebten Videospiel „Pong“.

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Was bedeutet die USK-Altersfreigabe "ab 0 Jahren"?

Erläuterung

Sind USK-0-Spiele bereits für Babys geeignet? Wohl kaum. Stattdessen bedeutet diese Einstufung, dass diese Spiele Externer Link: „aus der Sicht des Jugendschutzes keinerlei Beeinträchtigungen für Kinder beinhalten“.

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Was ist das meistverkaufte Game aller Zeiten?

Erläuterung

Zunächst als Ein-Mann-Projekt gestartet, überzeugte Minecraft bereits 2009 mit einer praktisch unendlich großen Spielwelt, die frei erkundet und umgestaltet werden konnte. Bäume fällen oder pflanzen, Stollen graben, Burgen bauen, Schafe züchten – alleine oder im Zusammenspiel: Minecraft bot bis dahin ungekannte spielerische Freiheiten. Mittlerweile gehört das Spiel zum Software-Konzern Microsoft und hat sich über 300 Millionen Mal verkauft.

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Wann dürfen Games in Deutschland Hakenkreuze zeigen?

Erläuterung

Bis 2018 konnten Games tatsächlich nicht in Deutschland veröffentlicht werden, sofern sie Hakenkreuze zeigten. Bei Filmen hingegen ist die Darstellung von Hakenkreuzen erlaubt, wenn diese sich beispielsweise kritisch mit der Geschichte auseinandersetzen oder Bildungszwecken dienen. Seit Sommer 2018 wird diese „Sozialadäquanzklausel“ nun auch – durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) – auf Games angewendet.

Die ersten Games, die davon profitierten, waren Interner Link: „Through the Darkest of Times“, Interner Link: „My Child Lebensborn“ und Interner Link: „Attentat 1942“ – allesamt empfehlenswerte Spiele für den Einsatz in der politischen Bildung.

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Was ist ein „Let's Play“?

Erläuterung

Nicht nur das Spielen von Videospielen kann Spaß machen, sondern auch das Zuschauen: Immerhin Externer Link: 40% aller Gamerinnen und Gamer hierzulande konsumieren Gaming-Live-Streams auf Twitch, Youtube & Co. Mittlerweile hat sich auch die bpb das Format zunutze gemacht und bietet Interner Link: digitale Elternabende zu beliebten Spielen wie Fortnite, Roblox und Minecraft an, bei denen Sie unseren Medienpädagogen über die Schulter schauen und diese mit Fragen löchern können.
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Was ist ein typisches Anzeichen von Computerspielabhängigkeit?

Erläuterung

Drei Uhr nachts, tiefe Augenringe, auf dem Bildschirm flackert das Mündungsfeuer eines „Ballerspiels“ – da ist jemand süchtig nach Games, oder? Das wäre vorschnell, denn auch wer bis tief in die Nacht zockt, hat noch nicht unbedingt ein Problem. Auch die Art des Spiels ist nicht entscheidend. Wichtig sind laut der Weltgesundheitsorganisation folgende Kriterien: 1. Kontrollverlust. 2. Verdrängung anderer Aktivitäten, beispielsweise Freunde treffen. 3. Spielen trotz negativer Konsequenzen.

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Worum geht's im beliebten „Battle Royale“-Modus von Fortnite?

Erläuterung

Auch wenn es tatsächlich einen Musizier-Modus in Fortnite (genannt „Festival“) gibt, werden beim viel beliebteren Battle-Royale-Modus stattdessen alle Personen auf einer einsamen Insel abgeworfen. Gewonnen hat, wer als Letztes überlebt. Da die Gewaltdarstellungen dabei sehr abstrakt bleiben, hat das Spiel eine Altersfreigabe ab 12 Jahren erhalten – zum damaligen Zeitpunkt eine unter Jugendschützern kontroverse Entscheidung.

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Was kostet ein "Free2Play"-Game?

Erläuterung

Free2Play-Spiele wie Fortnite, Roblox, Candy Crush & Co. können zwar ohne Bezahlung installiert und gespielt werden, aber vollständig kostenlos sind sie nicht. Fortnite finanziert sich durch den Verkauf von sogenannten „Skins“, die das Aussehen der Figuren und Gegenstände verschönern, und einem passenden Abo, dem sogenannten „Battle Pass“. Bei Spielen wie Roblox oder Candy Crush können sogar handfeste Spielvorteile gekauft werden. Selbst ein auf den ersten Blick harmloser Zeitvertreib kann daher teuer werden. Passen Sie auf, welche Zahlungsmethoden im Spiel hinterlegt sind, und seien Sie kritisch gegenüber Games, die „In-App-Käufe“ anbieten.

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Welche familiären Regeln empfiehlt die bpb im Umgang mit Games?

Erläuterung

Selbstverständlich müssen Kinder im Kleinkindalter ihre Welt zunächst bildschirmfrei entdecken. Doch spätestens wenn die anderen Kinder in der Schulklasse verrückt nach einem Game sind, stellt sich unweigerlich die Frage: Wie als Eltern damit umgehen? Unser Elternratgeber empfiehlt unter anderem, sich das Spiel genauer anzuschauen, gemeinsam Regeln zu vereinbaren und im Gespräch zu bleiben. Auch ein „Mediennutzungsvertrag“ kann dabei helfen.

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Ihre Auswertung

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Was ist ein „Noob“?

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Übung macht den Meister – so auch in digitalen Spielen. Ein Noob (von englisch „Newbie“, übersetzt „Neuling“) lernt das Spiel noch kennen. Gerade in Online-Multiplayerspielen ist dieser Begriff bisweilen abwertend gemeint. Weitere verständlich erklärte Begriffe aus der Gaming-Szene finden Sie in unserem Interner Link: Glossar.

Was war das erste Computerspiel?

Erläuterung
Bereits 1958 entwickelte der Physiker William Higinbotham mit „Tennis for Two“ ein Computerspiel auf einem Analogcomputer – die Spielgrafik wurde auf einem Oszilloskop dargestellt. Die Spielidee wurde 1972 neu aufgelegt mit dem weltweit beliebten Videospiel „Pong“.
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Was bedeutet die USK-Altersfreigabe "ab 0 Jahren"?

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Sind USK-0-Spiele bereits für Babys geeignet? Wohl kaum. Stattdessen bedeutet diese Einstufung, dass diese Spiele Externer Link: „aus der Sicht des Jugendschutzes keinerlei Beeinträchtigungen für Kinder beinhalten“.
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Zunächst als Ein-Mann-Projekt gestartet, überzeugte Minecraft bereits 2009 mit einer praktisch unendlich großen Spielwelt, die frei erkundet und umgestaltet werden konnte. Bäume fällen oder pflanzen, Stollen graben, Burgen bauen, Schafe züchten – alleine oder im Zusammenspiel: Minecraft bot bis dahin ungekannte spielerische Freiheiten. Mittlerweile gehört das Spiel zum Software-Konzern Microsoft und hat sich über 300 Millionen Mal verkauft.
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Wann dürfen Games in Deutschland Hakenkreuze zeigen?

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Bis 2018 konnten Games tatsächlich nicht in Deutschland veröffentlicht werden, sofern sie Hakenkreuze zeigten. Bei Filmen hingegen ist die Darstellung von Hakenkreuzen erlaubt, wenn diese sich beispielsweise kritisch mit der Geschichte auseinandersetzen oder Bildungszwecken dienen. Seit Sommer 2018 wird diese „Sozialadäquanzklausel“ nun auch – durch die Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle (USK) – auf Games angewendet.

Die ersten Games, die davon profitierten, waren Interner Link: „Through the Darkest of Times“, Interner Link: „My Child Lebensborn“ und Interner Link: „Attentat 1942“ – allesamt empfehlenswerte Spiele für den Einsatz in der politischen Bildung.
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Was ist ein „Let's Play“?

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Nicht nur das Spielen von Videospielen kann Spaß machen, sondern auch das Zuschauen: Immerhin Externer Link: 40% aller Gamerinnen und Gamer hierzulande konsumieren Gaming-Live-Streams auf Twitch, Youtube & Co. Mittlerweile hat sich auch die bpb das Format zunutze gemacht und bietet Interner Link: digitale Elternabende zu beliebten Spielen wie Fortnite, Roblox und Minecraft an, bei denen Sie unseren Medienpädagogen über die Schulter schauen und diese mit Fragen löchern können.

Was ist ein typisches Anzeichen von Computerspielabhängigkeit?

Erläuterung
Drei Uhr nachts, tiefe Augenringe, auf dem Bildschirm flackert das Mündungsfeuer eines „Ballerspiels“ – da ist jemand süchtig nach Games, oder? Das wäre vorschnell, denn auch wer bis tief in die Nacht zockt, hat noch nicht unbedingt ein Problem. Auch die Art des Spiels ist nicht entscheidend. Wichtig sind laut der Weltgesundheitsorganisation folgende Kriterien: 1. Kontrollverlust. 2. Verdrängung anderer Aktivitäten, beispielsweise Freunde treffen. 3. Spielen trotz negativer Konsequenzen.
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Worum geht's im beliebten „Battle Royale“-Modus von Fortnite?

Erläuterung
Auch wenn es tatsächlich einen Musizier-Modus in Fortnite (genannt „Festival“) gibt, werden beim viel beliebteren Battle-Royale-Modus stattdessen alle Personen auf einer einsamen Insel abgeworfen. Gewonnen hat, wer als Letztes überlebt. Da die Gewaltdarstellungen dabei sehr abstrakt bleiben, hat das Spiel eine Altersfreigabe ab 12 Jahren erhalten – zum damaligen Zeitpunkt eine unter Jugendschützern kontroverse Entscheidung.
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Was kostet ein "Free2Play"-Game?

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Free2Play-Spiele wie Fortnite, Roblox, Candy Crush & Co. können zwar ohne Bezahlung installiert und gespielt werden, aber vollständig kostenlos sind sie nicht. Fortnite finanziert sich durch den Verkauf von sogenannten „Skins“, die das Aussehen der Figuren und Gegenstände verschönern, und einem passenden Abo, dem sogenannten „Battle Pass“. Bei Spielen wie Roblox oder Candy Crush können sogar handfeste Spielvorteile gekauft werden. Selbst ein auf den ersten Blick harmloser Zeitvertreib kann daher teuer werden. Passen Sie auf, welche Zahlungsmethoden im Spiel hinterlegt sind, und seien Sie kritisch gegenüber Games, die „In-App-Käufe“ anbieten.
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Welche familiären Regeln empfiehlt die bpb im Umgang mit Games?

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Selbstverständlich müssen Kinder im Kleinkindalter ihre Welt zunächst bildschirmfrei entdecken. Doch spätestens wenn die anderen Kinder in der Schulklasse verrückt nach einem Game sind, stellt sich unweigerlich die Frage: Wie als Eltern damit umgehen? Unser Elternratgeber empfiehlt unter anderem, sich das Spiel genauer anzuschauen, gemeinsam Regeln zu vereinbaren und im Gespräch zu bleiben. Auch ein „Mediennutzungsvertrag“ kann dabei helfen.
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