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Zehn Initiativen, Museen und Vereine nutzten die Gelegenheit, im Rahmen der Fachtagung "Im Schatten von Auschwitz..." über ihre Arbeit zu
informieren. Im Hintergrund des Bildes zu erkennen ist der Stand des Berliner Dokumentationszentrums "Topographie des Terrors": Zentraler Gegenstand der Auseinandersetzung sind hier die NS-Organisationen Gestapo, SS und das RSHA sowie ihre europaweit begangenen Verbrechen.
Piotr Kwiatkowski aus Warschau berichtete über die Arbeit des Deutsch-Polnischen Jugendwerks. Die Organisation hat das Ziel junge Menschen aus
Deutschland und Polen zusammenzubringen und ist vor allem in der Projektförderung aktiv.
Auch "Tandem - Koordinierungszentrum Deutsch-Tschechischer Jugendaustausch" geht es um Jugendbegegnungen: Träger der Einrichtung ist der Bayerische
Jugendring.
"Erinnerung, Verantwortung und Zukunft". Leitgedanke der Stiftung ist das Bezeugen der politischen und moralischen Verantwortung von Staat, Wirtschaft
und Gesellschaft für das nationalsozialistische Unrecht.
In Minsk unterhält das Internationale Bildungs- und Begegnungswerk (IBB) ein Haus der Begegnung.
Zahlreiche Gespräche gab es auch am Stand des "Bildungswerks Stanislaw Hantz". Der Verein veranstaltet Studienreisen zu ehemaligen Konzentrations-
und Vernichtungslagern und organisiert Seminare und Zeitzeugengespräche.
Alischia Kusche vom "Haus der Wannsee-Konferenz" im Gespräch mit Teilnehmenden. Die Gedenkstätte in Berlin beinhaltet eine ständige Ausstellung und
bietet verschiedene altersgerechte Führungen, Studientage und Seminare an.
Mykhaylo Tyaglyy vom "Ukrainian Center for Holocaust Studies" sprach über die Arbeit von "Protecting Memory". Das Projekt arbeitet seit 2010 die
Massenerschießungen von Juden in den einst besetzten Gebieten Osteuropas auf und wandelt die Massengräber der Ermordeten in würdige Gedenkstätten um.
Hier endete der Zweite Weltkrieg in Europa: Im Haus des heutigen Deutsch-Russischen Museums unterzeichnete die Wehrmacht am 8. Mai 1945 ihre
bedingungslose Kapitulation. Heute beinhaltet das Haus eine Dauerausstellung zum Zweiten Weltkrieg aus Sicht beider, der deutschen und der sowjetischen Akteure.
Viel Interesse gab es auch für "Europa für Bürgerinnen und Bürger": Die bei der Kulturpolitischen Gesellschaft angesiedelte Kontaktstelle ist
zuständig für das gleichnamige Förderprogramm bei der Europäischen Union in Deutschland.
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