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An acht Stationen konnten die Tagungsteilnehmenden sich mit bestimmten Gedenkstätten- bzw. -orten vertraut machen und sich mit Vertreterinnen und
Vertretern der jeweiligen Institutionen austauschen. Hier sprechen Tomasz Oleksy-Zborowski von der Gedenkstätte des ehemaligen Vernichtungslagers in Sobibor und Dr. Tomasz Kranz vom Staatlichen Museum Majdanek in Lublin.
Wiesław Wysok und Agnieszka Kowalczyk-Nowak berichteten über ihre Arbeit im Staatlichen Museum Majdanek in Lublin.
Peter Wetzel sprach über das Museum des Kampfes und des Martyriums in Treblinka.
Auch Tomasz Hanejko und Ewa Koper von der Gedenkstätte und dem Museum Bełżec waren zur der Tagung nach Berlin angereist.
Sabrina Bobowski von der Internationalen Bildungs- und Begegnungsstätte "Johannes Rau" in Minsk und Dr. Aliaksandr Dalhouski von der
Geschichtswerkstatt Minsk sprachen über die Gedenkstätte Maly Trostinez und Blagowschtschina.
Dr. Anatoly Podolsky und Vitalii Bobrov vom Ukrainian Center for Holocaust Studies in Kiew sprachen mit den Tagungsteilnehmerinnen und
Tagungsteilnehmern über die Problematik des Gedenkens in Babyn Jar, wo verschiedene Akteure versuchen, unterschiedliche Opfernarrative mit dem Ort zu verknüpfen.
Auch Mykhaylo Tyaglyy kam aus Kiew vom Ukrainian Center for Holocaust Studies. Er referierte über Massenerschießungsorte in der Ukraine und den
gesellschaftlichen Umgang damit.
Von der Arbeit des Museums des ehemaligen Vernichtungslagers in Kulmhof am Ner berichtete Bartłomiej Grzanka.
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