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220 Besucherinnen und Besucher waren zur Fachtagung "Im Schatten von Auschwitz..." am 20. und 21. November 2017 nach Berlin ins Tagungswerk gekommen.
Hanne Wurzel (Leiterin des Fachbereichs Extremismus) und Hans-Georg Golz (Leiter des Fachbereichs Print) von der bpb, während der Eröffnung der
Fachtagung.
Den Einstiegsvortrag hielt PD Dr. Susanne Heim vom Berliner Institut für Zeitgeschichte. Sie sprach über die Entwicklung der nationalsozialistischen
Massenmorde in Europa.
Auch Fragen hatte ihr Vortrag aufgeworfen: Das Publikum diskutierte über den aktuellen Forschungsstand und...
... über die Notwendigkeit zur Internationalisierung der Forschung.
Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller von der Stiftung Ettersberg in Weimar sprach anschließend über die unterschiedlichen Arten des Erinnerns und Gedenkens
in Osteuropa und über die historischen und gesellschaftlichen Gründe für die andere Art der Aufarbeitung in Deutschland, Polen, der Ukraine und Weißrussland.
Anschließend startete das Weltcafé...
...mit Vertretern ausgewählter Gedenkorte und Museen.
Während sich die Tagungsteilnehmer in acht Gruppen zu ausgewählten Gedenkstätten informierten, standen...
...einige Referentinnen und Referenten bereits vor der Kamera. Hier zu sehen Prof. Ganzenmüller.
Alle Videointerviews finden sie gesammelt hier.
Da Gäste u.a. aus der Ukraine, Belarus und Polen angereist waren, wurden die einzelnen Programmpunkte live gedolmetscht.
Zum Abschluss des ersten Tages stellten 10 Initiativen und Vereine ihre Arbeit im Rahmens eines Projektmarktes vor.
Piotr Kwiatkowski vom deutsch-polnischen Jugendwerk.
Auch in den Arbeitsgruppen mit dabei...
... die Kamera.
Kein Workshop ohne Notizblock.
Diskutiert wurde dabei in den Arbeitsgruppen...
... und in den Pausen.
U.a. über "Gedenkstättenfahrten in der Migrationsgesellschaft". Hier zu sehen, Céline Wendelgaß.
"Woher nehmen, wenn nicht ...?" Den Abschluss machte Peter Junge-Wentrup vom Internationalen Bildungs- und Begegnungswerk. Er sprach über
Finanzierungsmöglichkeiten im Gedenkstättenbereich.
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