Herbert Lewin wurde 1917 geboren. Er wuchs in Osterode im heutigen Polen auf. Anhand von Fotos, die er -fast erblindet- kaum noch sehen kann, schildert er eine Lebensgeschichte. Er berichtet von seinem besten Freund, der Hilterjunge werden musste, und dennoch seinen jüdischen Freund nicht im Stich ließ. Während sein Bruder und seine Eltern nach England auswanderten, bereitete sich Herbert auf einem Bauernhof in Jugoslawien auf sein späteres Leben im Kibbuz vor. Im Jahr 1939 emigrierte er illegal nach Palästina.
1955 zieht Herbert mit seiner Frau Trude, die er in Palästina kennengelernt hat, in ihre Heimatstadt Wien.
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