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Herbert Lewin - Rosinen meines Lebens | Gerettete Geschichten: Elf jüdische Familien im 20. Jahrhundert | bpb.de

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Herbert Lewin - Rosinen meines Lebens

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Herbert Lewin teilt mit uns Familienfotos. Diese bebildern seine Lebensgeschichte. Von Osterode im ehemaligen Ostpreussen wanderte er während des Zweiten Weltkriegs über Jugoslawien nach Palästina aus.

Herbert Lewin - Rosinen meines Lebens

Dokumentarfilm

Herbert Lewin - Rosinen meines Lebens

Herr Lewin teilt mit uns Familienfotos, die er kaum mehr sehen kann. Sie bebildern eine Lebensgeschichte, die sich in der ostpreussischen Stadt Osterode (heute in Polen), in Tel Aviv und in Wien abspielt.

Herbert Lewin wurde 1917 geboren. Er wuchs in Osterode im heutigen Polen auf. Anhand von Fotos, die er -fast erblindet- kaum noch sehen kann, schildert er eine Lebensgeschichte. Er berichtet von seinem besten Freund, der Hilterjunge werden musste, und dennoch seinen jüdischen Freund nicht im Stich ließ. Während sein Bruder und seine Eltern nach England auswanderten, bereitete sich Herbert auf einem Bauernhof in Jugoslawien auf sein späteres Leben im Kibbuz vor. Im Jahr 1939 emigrierte er illegal nach Palästina.
1955 zieht Herbert mit seiner Frau Trude, die er in Palästina kennengelernt hat, in ihre Heimatstadt Wien.

Ausführliche Informationen über das Leben von Herbert Lewin finden Sie Externer Link: hier

Fussnoten