In diesem Film erzählt Haya-Lea Detinko ihre Lebensgeschichte und berichtet vom Schicksal ihrer Familie: Detinko war Mitglied in der zionistischen Jugendorganisation "Hashomer Hatzair" und wurde 1941 von sowjetischen Soldaten verhaftet und in ein Gulag-Gefangenenlager verschleppt. Ihre Familie wurde während eines Massakers im Sosyonski-Wald von deutschen Soldaten ermordet. Nur ihr Bruder Aron überlebte das Massaker. Nach zehn Jahren Zwangsarbeit wurde Haya-Lea nach Sibirien deportiert und lebte dort weitere zehn Jahre in der Verbannung. Dort lernte sie auch ihren Mann kennen, mit dem sie 1961 an seinen vormaligen Wohnort Leningrad gehen durfte.
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