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Internationale Friedensschule Bremen | Themen | bpb.de

Internationale Friedensschule Bremen

Das Projekt "Internationale Friedensschule Bremen" wurde 1985 von ehemaligen Teilnehmenden des internationalen Work-Camps der Antifagruppe im Bürgerhaus Vegesack mit der Gemeinde Marzabotto in Italien gegründet. Die Friedensschule versteht sich als öffentliches Forum und Lernort für interessierte Bürgerinnen und Bürger, forscht nach Ursachen von Gewalt und versucht Wege eines friedlichen Zusammenlebens aufzuzeigen. In Bremen engagiert sich die Friedensschule für die regionale Aufarbeitung der NS-Vergangenheit, begleitet Interessierte zu Orten der NS-Gewaltherrschaft und setzt sich für ein Erinnern vor Ort ein.

Zudem hat die Friedensschule ein eigenes Dokumenten-, Bild- und Videoarchiv, das von Interessierten im Gustav-Heinemann-Bürgerhauses eingesehen werden kann. Die vorhandenen, bisher nur zum Teil geordneten Bestände werden gegenwärtig erfasst und teilweise digitalisiert.

Öffnungszeiten

Donnerstag: 10.30 - 13.00 Uhr sowie nach Vereinbarung

Kontakt
Internationale Friedensschule Bremen, Gustav-Heinemann-Bürgerhaus c/o Gerd Meyer
Kirchheide 49
28757 Bremen
Bundesland Bremen

Telefon: +49 (0)421 662115

Externer Link: http://www.friedensschule-bremen.de/
Externer Link: gerdmeyer@friedensschule-bremen.de

Lage