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Aumunder Synagoge | Themen | bpb.de

Aumunder Synagoge

Im Rahmen der Novemberpogrome 1938 wurde die Synagoge im Bremer Stadtteil Vegesack am Nachmittag des 10. November zerstört und in Brand gesetzt. Viele Mitglieder der jüdischen Gemeinde wurden zusammen mit anderen Juden der Stadt im November 1941 nach Minsk deportiert. Im Sommer 1942 wurden weitere jüdische Männer, Frauen und Kinder aus Bremen ins Konzentrationslager Theresienstadt verschleppt.

Die im Jahr 1978 angebrachte Bronzetafel erinnert an die ehemalige Aumunder Synagoge und die jüdische Gemeinde.

Kontakt
Aumunder Synagoge
Neue Straße , Ecke Aumunder Kirchweg
28757 Bremen
Bundesland Bremen

Lage