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Gedenkhalle Schloss Oberhausen | Themen | bpb.de

Gedenkhalle Schloss Oberhausen

Die Gedenkhalle Oberhausen wurde im Jahr 1962 mit einer Ausstellung zur Stadtgeschichte Oberhausens während der Zeit des Nationalsozialismus (1933 bis 1945) eröffnet. Damit gehört die Gedenkhalle zu den ersten zeithistorischen Museen in Westdeutschland, die sich aktiv mit der NS-Vergangenheit auseinandersetzen.

Die immer wieder aktualisierte und überarbeitete Dauerausstellung wurde 2005 von Grund auf neu konzipiert. Seit Dezember 2010 ist eine neue Dauerausstellung unter dem Titel "Oberhausen im Nationalsozialismus" zu sehen. In ihr werden die Oberhausener Stadtgeschichte von 1933 bis 1945, das Schwerpunktthema "Zwangsarbeit im Ruhrgebiet" sowie die Rezeptionsgeschichte des Nationalsozialismus in Oberhausen dargestellt.

Pädagogisches Angebot

Öffentlichen Führungen
Inhaltliche Workshops sowohl für Erwachsene als auch für Schülerinnen und Schüler
(Lehrer-)Fortbildungen

Anfragen bitte an:
paedagogik-gedenkhalle@oberhausen.de
Telefon 02 08 / 60 70 531-14

Öffnungszeiten

Dienstag bis Sonntag: 11.00 - 18.00 Uhr Feiertags geschlossen.

Kontakt
Informationszentrum Gedenkhalle
Am Kaisergarten 52
46042 Oberhausen
Bundesland Nordrhein-Westfalen

Telefon: 0208 / 6070531 - 0
Telefax: 0208 / 6070531 - 20

Externer Link: http://www.gedenkhalle-oberhausen.de/
Externer Link: gedenkhalle-bunkermuseum@oberhausen.de

Lage
Konrad-Adenauer-Allee 46
46042 Oberhausen