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Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände | Themen | bpb.de

Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände

Die Stadt Nürnberg steht in vielerlei Verbindungen zum Nationalsozialismus. Es war die "Stadt der Reichsparteitage" (die Bauten des Reichsparteitagsgeländes sind heute noch sichtbar) und der "Nürnberger Gesetze" von 1935. Von 1945 bis 1949 fanden hier die "Nürnberger Prozesse" gegen Hauptverantwortliche der NS-Verbrechen und zwölf weitere Nachfolgeprozesse statt (siehe auch: Memorium Nürnberger Prozesse).

In der unvollendet gebliebenen Kongresshalle auf dem historischen Reichsparteitagsgelände wurde im Jahr 2001 ein Dokumentationszentrum eingerichtet. Als ein Erinnerungs- und Lernort konzipiert, klärt die Dauerausstellung "Faszination und Gewalt" über die Ursachen, Zusammenhänge und Folgen der NS-Gewaltherrschaft auf.

Pädagogisches Angebot

Das angegliederte Studienforum ergänzt mit einem pädagogischen Begleitprogramm das Bildungsangebot des Dokumentationszentrums Reichsparteitagsgelände.

Öffnungszeiten

Montag bis Freitag: 9.00 - 18.00 Uhr Samstag und Sonntag: 10.00 - 18.00 Uhr letzter Einlass 17.00 Uhr

24., 25., 31. Dezember geschlossen

Kontakt
Dokumentationszentrum Reichsparteitagsgelände
Bayernstraße 110
90478 Nürnberg
Bundesland Bayern

Telefon: +49 (0)911 2315666
Telefax: +49 (0)911 2318410

Externer Link: http://www.museen.nuernberg.de/dokuzentrum/
Externer Link: dokumentationszentrum@stadt.nuernberg.de

Lage