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Jeder Mensch hat ein
Etwa jeder elfte Mensch auf der Welt hungerte laut der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) im Jahr 2022. Hunger kann verschiedene Formen und Hintergründe haben, etwa durch Krisen und Kriege (akuter Hunger) oder durch dauerhafte Unterernährung (chronischer Hunger). Im Zuge der COVID-19 Pandemie stieg die Zahl der chronisch hungernden Weltbevölkerung an. Der FAO-Bericht 2023 prognostiziert, dass 2030 ca. jeder 14. Mensch chronischen Hunger haben wird. Damit würden die Vereinten Nationen ihr 2015 festgelegtes Ziel
Während in Westasien, der Karibik und allen Subregionen Afrikas die Zahl der Hungernden im Jahr 2022 stieg, verbesserte sich die Lage im südlichen Asien und in Lateinamerika. Ernährungsunsicherheit, d.h. kein dauerhafter Zugang zu gesunden Lebensmitteln in ausreichender Menge und Qualität, betrifft weltweit mehr Frauen als Männer. Bei mehreren Millionen Kindern verzögerte sich 2022 aufgrund von Unterernährung das Wachstum, ca. ein Drittel von ihnen war lebensbedrohlich abgemagert.
Nicht nur die Kalorienzufuhr ist hinsichtlich gesunder Ernährung entscheidend, sondern auch die Aufnahme von Mikronährstoffen. Das zeigt sich in den unterschiedlichen Ausprägungen von Fehlernährung, wie Unter-, Mangel-, und
Die verschiedenen Formen von Fehlernährung haben nicht nur Auswirkungen auf den einzelnen Menschen und seine Gesundheit, sondern auch auf die gesamte Gesellschaft, z.B. hat
Krisen wie eine Pandemie, der Klimawandel sowie innen- und außenpolitische Konflikte verschärfen die Situation um Verfügbarkeit,
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