Meine Merkliste Geteilte Merkliste PDF oder EPUB erstellen

Androgynität / Androgyn | Geschlechtliche Vielfalt - trans* | bpb.de

Geschlechtliche Vielfalt - trans* Mehr als zwei Geschlechter Geschlechterverhältnisse und die (Un-)Möglichkeit geschlechtlicher Vielfalt Kulturelle Alternativen zur Zweigeschlechterordnung Trans*bewegung in Deutschland Debatte: Sprache und Geschlecht Trans* in Familie und Schule Zur Situation von trans* Kindern und Jugendlichen Film Spezial: Mädchenseele Mädchenseele: Film im Unterricht Perspektiven von Trans*jugendlichen/Videos und Lernmaterialien Arbeitsblatt Familie Handreichung Familie Arbeitsblatt Barrieren - Teil 1 Handreichung Barrieren Teil 1 Arbeitsblatt Barrieren - Teil 2 Handreichung Barrieren - Teil 2 Arbeitsblatt Normen Handreichung Normen Trans* in der Medizin und Recht Medizinische Einordnung von Trans*identität Interview mit Jack Drescher: trans* im ICD-11 Recht auf trans* Die Rechtsstellung von Trans*personen im internationalen Vergleich Die Rechtsstellung von Trans*personen in Deutschland LSBTIQ-Lexikon Redaktion

Androgynität / Androgyn

Entsprechend seiner griechischen Wurzeln ("andros“ für "Mann" und "Gyne" für "Frau") beschreibt das Wort androgyn das Zusammenfallen von männlichen und weiblichen Attributen.

Es kann sowohl eine Geschlechtsidentität mit einer Kombination aus weiblichen und männlichen Eigenschaften ausdrücken, als sich auch einfach auf das Äußere, die Kleidung, das Auftreten einer Person beziehen. In der Umgangssprache wird mit Androgynität meist geschlechtliche Uneindeutigkeit bezeichnet.

Sauer, Arn (2018): LSBTIQ-Lexikon. Grundständig überarbeitete Lizenzausgabe des Glossars des Netzwerkes Trans*Inter*Sektionalität. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn.

Fussnoten

Fußnoten