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Gertrud Scholtz-Klink | Frauenbewegung | bpb.de

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Gertrud Scholtz-Klink

Dr. Susanne Hertrampf

/ 9 Minuten zu lesen

Gertrud Scholtz-Klink (1902 - 1999) war im nationalsozialistischen Deutschland zur "Reichsfrauenführerin" ernannt worden. In dieser obersten Position für Frauen hatte sie Verfolgung, Ausgrenzung und Entrechtung von jüdischen Frauen mitzuverantworten.

Gertrud Scholtz-Klink.Interner Link: Bildnachweis (© AddF (Bild 24))

Gertrud Scholtz-Klink war die Frau im Nationalsozialismus, die als Reichsfrauenführerin das höchste politische Amt für Frauen errang. Zwischen 1934 und 1945 hatte sie dieses Amt inne und propagierte in dieser Zeit nationalsozialistische Weiblichkeitsentwürfe gegenüber "deutsch/arischen" Frauen.

Darüber hinaus bereitete sie die weibliche Bevölkerung durch Agitation und Organisation von hauswirtschaftlichen, sozialen und karitativen Aufgaben auf den Krieg vor. Damit sorgte sie für die "Ruhe im Hinterland" – eine zentrale Voraussetzung für das Funktionieren des nationalsozialistischen Regimes. Als Führerin "deutsch/arischer" Frauen hatte sie die Ausgrenzung, Entrechtung und Verfolgung einer Vielzahl von Jüdinnen sowie von Frauen der Roma und Sinti, von als nicht gesund eingestufter und politisch anders denkender Frauen mitzuverantworten.

Der Weg zur "Reichsfrauenführerin"

Gertrud Scholtz-Klink wuchs in einem evangelisch-kleinbürgerlichen Milieu auf. Als Tochter eines Vermessungsbeamten und einer Hausfrau kam sie am 9. Februar 1902 als Gertrud Treusch im badischen Adelsheim zur Welt. Sie besuchte ein Gymnasium in Moosbach, dass sie mit der Mittleren Reife abschloss. Es folgte keine berufliche Ausbildung. Im April 1921 heiratete sie den Lehrer Eugen Klink. Aus der Ehe gingen vier Kinder hervor: zwei Töchter und zwei Söhne.

Schon vor der Machtübernahme der Nationalsozialisten im März 1933 war Eugen Klink Mitglied der SA und hielt im Kreis Offenburg Reden für die NSDAP. Doch erst am 1. März 1930 trat er, gemeinsam mit seiner Frau, in die Partei ein. Die Parteikarriere von Gertrud Scholtz-Klink begann, als ihr Mann – wenige Tage nach dem Beitritt – während einer Rede an Herzversagen starb.

Auf Bitte von Robert Wagner, NSDAP-Gauleiter von Baden, übernahm Gertrud Scholtz-Klink im Frühjahr 1930 den Aufbau der nationalsozialistischen Frauenarbeit in Kehl und Offenburg. Wenig später wurde ihr die Leitung des Deutschen Frauenordens (DFO) für den badischen Raum übertragen. Der DFO, gegründet 1927 von Elsbeth Zander, entwickelte sich zur wichtigsten Frauenorganisation der nationalsozialistischen Bewegung.

Im Rahmen des Ordens wurden Frauen aufgerufen, sich gegen eine "Politik der Gleichmacherei" zu stellen und sich geschlechtsspezifischen Aufgaben zu zuwenden, mit dem Ziel, eine "Volksgemeinschaft" auf der Grundlage der nationalsozialistischen Weltanschauung zu errichten. 1931 ging die DFO in der neu gegründeten NS-Frauenschaft (NSF) auf.

Nach 1933 wurde Gertrud Scholtz-Klink in das badische Innenministerium berufen, um dort als Referentin die Gleichschaltung der regionalen Frauenverbände zu organisieren. Zweck dieser Politik war es, alle Frauenverbände in einer "Frauenfront" mit nationalsozialistischer Ausrichtung aufgehen zu lassen. Mit dieser Maßnahme unterband Gertrud Scholtz-Klink gleichzeitig das Engagement "nicht-arischer" und politisch nicht konformer Frauen in Baden.

Ihrer Verdienste wegen wurde sie schließlich von Hitler 1934 zur "Reichsfrauenführerin" ernannt. In dieser Funktion leitete sie neben der NSF auch das Deutsche Frauenwerk, den Frauenarbeitsdienst (bis 1936) und das Deutsche Rote Kreuz. Dazu baute sie einen administrativen Apparat mit Hunderten von Mitarbeiterinnen in Berlin auf.

Offiziell war sie nur Adolf Hitler und seinem Stellvertreter Rudolf Heß untergeordnet. Trotz dieser Machtnähe verfügte sie über kein eigenes Budget und konnte Personalentscheidungen nicht eigenständig fällen, sondern musste sich mit anderen männlichen NSDAP-Führern wie den Reichsschatzmeister Franz Xaver Schwarz absprechen.

Seit 1932 war Gertrud Scholtz-Klink in zweiter Ehe mit dem Landarzt Günther Scholtz verheiratet, von dem sie sich 1937 wieder scheiden ließ. 1940 ging sie eine Ehe mit dem SS- Obergruppenführer August Heißmeyer ein, der sechs Kinder mit in die neue Familie brachte. Gemeinsam bekamen sie 1944 noch einen Sohn.

Dienen als Auszeichnung – nationalsozialistische Weiblichkeitsentwürfe der Vorkriegszeit

Als "Reichsfrauenführerin" war Gertrud Scholtz-Klink bestrebt, Frauen aller Schichten entsprechend den nationalsozialistischen Weiblichkeitsentwürfen zu indoktrinieren. In der Gebärfähigkeit erkannten die Nationalsozialisten das zentrale Wesensmerkmal der Weiblichkeit, woraus sie "Muttersein" als naturgegebene Bestimmung der "deutsch/arischen" Frau ableiteten. Nur über ihr "Muttersein" erhielten diese Frauen Zugang zur nationalsozialistischen Volksgemeinschaft.

In ihren Reden propagierte Gertrud Scholtz-Klink, dass diese Frauen durch ihr "Muttersein" die Existenz der Volksgemeinschaft sichern würden, wodurch sie – die mit dem Volk identisch seien sollen – eine Vergangenheit und eine Zukunft hätten: "Nehmen wir sie nun noch bei ihrer tiefsten Kraft – bei ihrem Muttertum –, an dem wir ihr am deutlichsten klarmachen können, wie stark sie als Glied in der Kette ihres Volkes steht, dann merkt sie eines Tages von selbst: Ich bin ja selber Geschichte! Und es überfällt sie die tiefe Erkenntnis: was heißt denn Volk? – Volk bin ich! – und dann versteht sie unsere nationalsozialistische Forderung: dass das kleine eigene Ich sich diesem großen Du – Volk – unterordnen muss!" (Reichsparteitagsrede, 1934, abgedruckt in: Die Frau im Dritten Reich, S. 501)

Mit Hilfe dieser Rhetorik sollten die von ihr angesprochenen Frauen die geforderte Unfreiheit akzeptieren. In diesem Sinne erklärte Gertrud Scholtz-Klink auch die alltäglichen Aufgaben der Mütter, Hausfrauen und Fürsorgerinnen als unverzichtbar für die Gemeinschaft und unterlegte diese mit religiösen und machtvollen Bildern: "Man braucht uns, auf uns kommt es an, wir sind zu etwas nütze, wir haben teil an dem Auferstehungsweg unseres Volkes" (Parteitagsrede, 1935, zitiert in Berger, S. 36) und "wir müssen die seelischen Betreuerinnen und die heimlichen Königinnen unseres Volkes werden, dann werden wir wieder berufen sein vom Schicksal". (Rede als Gaufrauenschaftsleiterin, 1933, abgedruckt in: Die Frau im Dritten Reich, S. 494) Keine Überhöhung scheuend beschrieb sie "Muttertum" sogar als "das Göttliche".

Diese Art der Pflichterfüllung von Seiten der Frauen war ein Garant dafür, dass das totalitäre Herrschaftssystem des NS-Staats funktionierte oder wie es die "Reichsfrauenführerin" 1934 ausdrückte: "Hand in Hand mit den entsprechenden Stellen von Partei und Staat arbeiten und so immer wieder den Zweck unseres Frauenwerks erfüllen: Dienerin im Aufbauwerk der nationalsozialistischen Weltanschauung zu sein". (Reichsparteitagsrede 1934, abgedruckt in: Die Frau im Dritten Reich, S. 501)

Die Akzeptanz des Dienens sah Gertrud Scholtz-Klink da gefährdet, wo Frauen sich mit emanzipatorischen Weiblichkeitsentwürfen der bürgerlichen Frauenbewegung identifizierten. Deshalb präsentierte sie diese als Sackgasse. Den Frauenrechtlerinnen warf sie vor, das "Frauentum" verraten zu haben, in dem sie die Frauen in die Parlamente geschickt hätten.

Dies sei eine falsche Gleichmacherei gewesen, die nur dazu geführt hätte, die Frau von sich selbst zu befreien. Folglich müssten es sich sowohl alte als auch neue Frauenführerinnen zur Aufgabe machen, "das ureigenste Selbst" der Frau – so wie es von den Nationalsozialisten verstanden wurde – zu fördern.

Gertrud Scholtz-Klink während der Frauenkundgebung auf dem Reichsparteitag der Arbeit 1937.Interner Link: Bildnachweis (© AddF (Bild 25))

Gertrud Scholtz-Klink propagierte die nationalsozialistischen Weiblichkeitsentwürfe sowohl in zahlreichen Reden – vor einem Massenpublikum, aber auch in kleinen Kreisen wie bei ihren Auslandsreisen z.B. nach Italien, Schweden, Norwegen Finnland und England – als auch in ebenso zahlreichen Schriften, vor allem in der NS-Frauen-Warte, der Zeitschrift der NSF. Neben diesen Reden erfolgte auch eine praktische Unterweisung hinsichtlich der geschlechtsspezifischen Aufgaben der Frauen. So wurden in 150 Schulen der NSF Kurse über Hauswirtschaft, Hygiene, Kinderpflege, Erziehung und "nationalsozialistische Kultur" organisiert, um tausende von Frauen zur "nationalsozialistischen Mutter" auszubilden.

Die "kulturelle" Unterweisung orientierte sich an der nationalsozialistischen Deutung von dem was "erbgesund" und "rassenrein" sein sollte. Damit vermittelten Gertrud Scholtz-Klink und ihre Mitarbeiterinnen den Kursteilnehmerinnen, wer zur Volkgemeinschaft dazugehörte und wer ausgegrenzt werden müsse.

In der Retrospektive bewertete sie die Tätigkeit der NS-Frauenschaft wie folgt: "Unsere Aufgabe, die wir mit Bravour erfüllt haben, bestand darin, die nationalsozialistischen Ideale in das Leben aller Frauen – auch im kleinsten Dorf – hineinzutragen. " (Interview, in: Koonz, S. 47) Das Zahlenwort "alle" bezog sich auf Gesellschaftsschichten, nicht auf alle Frauen. Dass die NSF auch Frauen aus Randgebieten und Haushalten mit geringem Einkommen im Blick hatte, sah Gertrud Scholtz-Klink als soziale Leistung.

Mit diesem "sozialen" Engagement grenzte sie die nationalsozialistische Frauenbewegung auch gerne von der alten Frauenbewegung ab: "Keine Frauenbewegung war in solch arme Gebiete gekommen, um in nennenswertem Ausmaß schwesterlich Liebe, Herz und Wissen zu bringen. " (Die Frau im Dritten Reich, 1978, S. 155) Spätestens nach dem Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde deutlich, dass das "soziale" Engagement eine Krieg vorbereitende Maßnahme war.

Maßgeschneiderte Weiblichkeitskonzepte für die "Ruhe im Hinterland"

Dem dualistischen Geschlechterkonzept der Nationalsozialisten wurde im Zweiten Weltkrieg ein neues Begriffspaar zugefügt: die "Front" für den Mann und die "Heimatfront" für die Frau. Der Krieg machte es notwendig, dass die "deutsch/arische" Frau ihren "ureigensten" Bereich – die Familie – verließ. Als Bäuerin, Arbeiterin, Schaffnerin oder Wehrmachtsgehilfin sollte sie die Familie ernähren, die Ordnung in den Städten und Dörfern aufrecht halten und für gefüllte Munitionslager sorgen.

So konnte sich der Mann als Soldat ganz auf seine Pflichterfüllung an der Front konzentrieren. Gertrud Scholtz-Klinks Aufgabe war es, diesen Bruch mit den bisher propagierten Weiblichkeitsentwürfen plausibel zu machen. Schließlich sollten die "deutsch/arischen" Frauen jetzt "gegen ihre Natur" handeln.

Für diesen Zweck konstruierte sie das Bild der Frau als "Kämpferin" für die Nation und sprach von einer "höheren Verpflichtung": "Aus der Pflicht entwickelt sich auch für die Frau die höhere Verpflichtung und mit der höheren Verpflichtung die höhere Leistung und Einsatzbereitschaft. (...) Die von den Frauen erzogenen und für die Wehrmacht bereitgestellten Frauen sollen nicht nur tippen und arbeiten, sondern auch Soldaten des Führers sein". (Scholtz-Klink, 1943, zitiert in Wagner, S. 149)

Auch die Universitäten wurden wieder für Frauen geöffnet, solange sie, wie es Gertrud Scholtz-Klink 1937 ausdrückte, "die Ehre, den Stolz, die Haltung und das Ansehen Deutschlands so würdig verkörperten, wie die Nation es verlangen kann". (aus "Der schwedische und deutsche Mensch", 1937, zitiert in Livi, S. 178)

Diente ihr die bürgerliche Frauenbewegung am Anfang ihrer Amtszeit als negatives Beispiel, instrumentalisierte sie diese ab 1936 für ihr politisches Anliegen. So wurde Helene Lange (1848-1930), die sich vor allem für eine bessere Mädchenbildung eingesetzt hatte, von Gertrud Scholtz-Klink zur "großen Vorkämpferin für die Entfaltung und den Einsatz fraulicher Kräfte innerhalb der Gesamtaufgabe der Nation" (aus "Helene Lange", zitiert in Berger, S. 45) stilisiert.

Auch Verdrehungen scheute sie nicht: Das liberale Engagement von Louise Otto Peters (1819-1895) im Vormärz 1948/49 stellte sie als Engagement für ein "großdeutsches Reich" im Sinne der Nationalsozialisten dar. (aus "Die nationalen und sozialen Grundkräfte im Lebenswerk von Luise Otto-Peters", 1939, siehe Berger, S. 46)

Die Mobilisierung von Frauen für den Dienst an der Heimatfront hatte zur Folge, dass sich Gertrud Scholtz-Klink – neben Schulungen für Mütter und Hausfrauen – Anfang der 1940er Jahre auch für Gesetze zum Schutz erwerbstätiger Mütter einsetzte.

Dass sich die nationalsozialistischen Weiblichkeitsentwürfe als wandelbar erwiesen, d.h. sich an die entsprechenden politischen Erfordernissen anpassten, entlarvt, so die Pädagogikprofessorin Leonie Wagner, die "von den Nationalsozialistinnen behauptete "Natur" als Konstrukt". (Wagner, S. 149)

In den letzten Kriegstagen tauchte Gertrud Scholtz-Klink gemeinsam mit ihrem Mann August Heißmeyer unter falschen Namen unter. Erst 1948 wurden sie verhaftet und vom französischen Militärgericht für das führen falscher Pässe zu 18 Monaten Freiheitsstrafe verurteilt. Erst im Januar 1949 wurde sie von der Tübinger Spruchkammer bezüglich ihrer politischen Tätigkeiten als "Reichsfrauenführerin" verhört.

Nachdem es zu Protesten gegen das milde Urteil aus dem Prozess im November 1949 kam, wurde über ihre Tätigkeit im Mai 1950 erneut verhandelt. Anstatt zwei Jahre erhielt Gertrud Scholtz-Klink diesmal drei Jahre Gefängnis. Ihr Gnadengesuch bewirkte, dass sie 1951 entlassen wurde.

Nach 1945: Präsentation der eigenen Biographie als in sich schlüssig

Bis zu ihrem Tod im Jahre 1999 lebte Gertrud Scholtz-Klink fast unbehelligt von der Öffentlichkeit. In Erinnerung brachte sie sich, als sie 1974 an einer Gesprächsrunde teilnahm, deren Inhalt in der Zeitschrift "Das III. Reich", herausgegeben von Christian Zenter, abgedruckt wurde. Sie selbst veröffentlichte 1978 alte Propagandatexte unter dem Titel "Die Frau im Dritten Reich".

In dem Buch "Mütter im Vaterland" der amerikanische Historikerin Claudia Koonz erschien 1981 ein Interview, dass die ehemalige "Reichsfrauenführerin" der Autorin gegeben hatte. In diesen Veröffentlichungen wird deutlich, dass sich in der Wahrnehmung und den Vorstellungen von Gertrud Scholtz-Klink – trotz der Aufarbeitung der nationalsozialistischen Verbrechen in der Zeit nach 1945 – nichts geändert hatte.

Sie, die das Frauenkonzentrationslager Ravensbrück mit eigenen Augen gesehen hatte und als "Reichsfrauenführerin" regelmäßig mit führenden Männern der NSDAP zusammengetroffen war, wich allen Fragen bezüglich des Holocaust und des Terrors des nationalsozialistischen Systems aus. Rigoros blendete sie aus, dass Ausgrenzung und Terror auch deshalb möglich waren, weil sie mit der Nationalsozialistischen Frauenfront für die "Ruhe im Hinderland" gesorgt hatte.

Quellen / Literatur

Berger, Christiane, "Reichsfrauenführerin" Gertrud Scholtz-Klink. Eine nationalsozialistische Frauenkarriere in Verlauf, Retrospektive und Gegenwart. Saarbrücken 2007.

Koonz, Claudia, Mütter im Vaterland – Frauen im Dritten Reich. Reinbek 1994.

Livi, Massimiliano, Gertrud Scholtz-Klink. Die Reichsfrauenführerin. Münster 2005. Scholtz-Klink, Gertrud, Die Frau im Dritten Reich. Tübingen 1978.

Wagner, Leonie, Nationalsozialistische Frauenansichten – Vorstellungen von Weiblichkeit und Politik führender Frauen im Nationalsozialismus. Frankfurt am Main 1996.

Fussnoten

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Weitere Inhalte

geb. 1962, freiberufliche Historikerin für Zeitgeschichte in Bonn, Forschungsschwerpunkte: Internationale Frauenbewegung, politische Biographie und feministisches Denken.