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In Hamburg sagt man scherzhaft, die Elbe komme vom Meer. Tatsächlich sind es die Containerriesen, die das Bild vom Strom in der Elbmetropole prägen. Lange Zeit hat Hamburg der Elbe den Rücken zugekehrt. Doch nun entdeckt es wieder den Fluss, an dem seine Geschichte einst begann.
Rundfahrt mit der MS Buenos Aires im Hamburger Hafen.
Noch etwas steril: Treppe zur Elbe in der Hamburger Hafencity.
Die Hafencity ist vor allem für Touristen eine Attraktion.
Das Areal hinter dem Oberhafen ist noch ein Rückzugsort für Kreative.
Hamburgs alte Hafenlagen wie in Altona sind etwas ins Hintertreffen geraten.
Auch die Hafenstraße hat in Hamburg Elbgeschichte geschrieben.
Schauermanns Park in St. Pauli ist aufgehübscht – nicht zu jedermanns Freude.
Hamburg und Wasser: Das war lange Zeit die Alster.
Für viele Jugendliche ist die Binnenalster immer noch ein Treffpunkt.
Langsam besinnt sich – auch das migrantische – Hamburg auf die Elbe.
Der Hafen in Hamburg verzeichnet Jahr für Jahr neue Rekorde.
Nicht Binnenschiffe, sondern Seeschiffe bestimmen auf der Hamburger Elbe das Bild.
Mit der Internationalen Bauausstellung wagt Hamburg nicht nur den Sprung nach Wilhelmsburg, sondern auch nach Harburg.
Je weiter man nach Westen geht, desto maritimer wird die Elbe.
In Wedel hat Hamburg die einzige Schiffsbegrüßungsanlage der Welt
Das Herz der Elbe in Hamburg schlägt freilich immer noch an der Strandperle in Övelgönne
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