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Warschau und die Weichsel, das ist ein nicht ganz einfaches Verhältnis. Der Fluss trennt die polnische Haupstadt nicht nur in die Altstadt und den alten Stadtteil Praga. Er trennt Polen auch in das prosperierende Polen A und das abgehängte Polen B. Doch langsam entecken die Warschauer die Weichsel auch als vebindenden Fluss.
Der von der Sowjetunion gesponserte Kulturpalast ist immer noch eines der Wahrzeichen von Warschau.
Gegengüber der Altstadt wurde das Nationalstadion auf dem Trümmern des zerstörten Warschau gebaut.
Die Brücke von Praga zur Altstadt trennt zwei Welten in der polnischen Hauptstadt.
Auf der Prager Seite erstreckt sich das wilde Weichselufer in Warschau.
Von Praga hat man einen wunderbaren Blick auf die Skyline von Warschau.
Praga ist der Stadtteil von Warschau, der den Krieg weitgehend unbeschadet überlebt hat.
Bis heute prägen Hinterhöfe das Bild von Praga. Hier haben sich auch viele Künstler niedergelassen.
Straßenszene in Warschau-Praga.
Blick von Praga auf die Innenstadt von Warschau.
Wie in Dresden die Elbe ist auch die Weichsel in Warschau ein wilder Strom.
Teilt Polen A von Polen B: Die Weichsel in Warschau.
Allegorische Darstellung der Weichsel auf dem Warschauer Altstadtmarkt.
Die von den Deutschen zerstörte Altstadt wurde 1953 wieder aufgebaut.
Die Sigismundsäule am Schlossplatz kündet von der Verlegung der Hauptstadt von Krakau nach Warschau.
Gated Community am Weichselufer in der Altstadt.
Blick vom Kulturpalast auf die boomende Innenstadt der polnischen Hauptstadt.
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