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Die Elbe hat Glück gehabt. Nicht zuletzt wegen ihrer Grenzlage durfte sie frei fließen. Auf 400 Kilometern erstreckt sich das länderübergreifende Biosphärenreservat Mittlere Elbe von Wittenberg bis nach Lauenburg. Schiffe sieht man selten, Auenwälder, Vögel und Naturliebhaber umso mehr.
Weite und Wasser. So präsentiert sich die Mittlere Elbe.
Elbe, Pfarrkirche und Schlosskirche: Das ist die Silhouette von Wittenberg.
Für Binnenschiffer sind Sandbänke ein Hindernis, für Badende eine Freude.
Vor der Elbinsel Werder in Magdeburg.
Der Magdeburger Dom vom Rotehornpark gesehen.
Toskanaflair an der Mittleren Elbe.
In den dünn besiedelten Landstrichen an der Elbe sind Fähren oft die einzige Möglichkeit, über den Fluss zu kommen.
Extensive Viehnutzung auf den Überschwemmungsgebieten.
Unterhalb von Wittenberge zieht Nebel auf.
Das Bild der Mittleren Elbe prägen auch die Buhnen.
Außerhalb der wenigen Städte ist die Elbe inzwischen ein breiter Strom.
Die Elbfähre zwischen Bleckede und Neu-Bleckede verbindet die beiden Elbufer in Niedersachsen.
Blau, grau und grün sind die vorherrschenden Farben an der Mittleren Elbe.
Blick vom Weinberg in Hitzacker auf die Elbe.
Winterhochwasser in Hitzacker.
In Lauenburg endet das Biosphärenreservat Mittlere Elbe. Die Tideelbe beginnt am Wehr Geesthacht.
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