Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Thomas Mann nannte die Dünen von Nida einmal das "Sahara des Nordens". 1930 bezog der Schriftsteller sein Sommerhaus auf der Kurischen Nehrung und war überwältigt vom "primitiven, elementarischen Charakter" der Landschaft. Das gilt im Grunde bis heute. Die Kurische Nehrung und das Kurische Haff sind das fulminante Finale am Ende des 937 Kilometer langen Laufs der Memel.
Bootsfahrt auf dem Kurischen Haff. Im Hintergrund die Dünen von Nida.
Matrosowo, ehemals Gilge in der Elchniederung. Das östliche Ufer des Haffs in Russland ist nur dünn besiedelt.
Die Gilge ist einer der beiden Mündungsströme der Memel. Sie fließt im gleichnamigen Ort ins Kurische Haff.
Fischer aus Matrosowo auf dem russischen Teil des Kurischen Haffs.
Abendstimmung über dem russischen Teil des Haffs. Die meisten Touristen bereisen nur den litauischen Teil.
Auf dem russischen Teil der Kurischen Nehrung. Am Wochenende kommen vor allem Sommerfrischler aus Kaliningrad.
Auch wenn zwischen dem litauischen und russischen Teil der Nehrung die Außengrenze der EU liegt: Der Bernstein verbindet.
Niederungslandschaft bei Morskoje auf dem russischen Teil der Kurischen Nehrung.
Auf den Kurenkähnen gingen einst die Fischer von Nida aufs Haff. Inzwischen wurden die flachgehenden Kähne für Touristen wieder nachgebaut.
Sackgasse auf dem Europaradweg 10: Er führt hier von Nida geradewegs aufs Kurische Haff.
Als Thomas Mann 1929 zum ersten Mal Nida besuchte, erlebte er auf den Dünen den Eindruck des "Elementarischen".
Historische Bebauung in Nida. Inzwischen hat der Tourismus die Fischerei als Haupterwerb abgelöst.
Auch auf dem russichen Teil der Kurischen Nehrung gibt es eine berühmte Düne. Sie ist nach einem ehemaligen Dünendirektor Franz Wilhelm Epha
benannt.
Kurenwimpel erfreuen sich in Litauen wachsender Beliebtheit. Früher konnte man an ihnen viel über die Fischer erfahren, denen sie gehörten.
Am nördlichen Ende von Nida beginnt die Dünenlandschaft. Bis zur russischen Grenze sind es nur wenige Kilometer.
Die Dünen von Nida: Auf der gegenüberliegenden Seite münden Ruß und Gilge, die Mündungsströme der Memel, in das Kurische Haff.
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!