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Grodno ist mit 328.000 Einwohnern die zweitgrößte Stadt an der Memel – doch hierzulande kennt kaum einer die Stadt im Westen von Belarus. Dabei ist Grodno eine durch und durch europäische Stadt. Gleichzeitig liegt sie gleich zweimal an der Außengrenze der Europäischen Union. Polen und Litauen sind nur einen Katzensprung entfernt – und dennoch schwer erreichbar.
Der ehemalige Marktplatz von Grodno wurde zu Sowjetzeiten zum Aufmarschplatz. Im Hintergrund die katholische Kathedrale.
Bis zum Zweiten Weltkrieg war fast die Hälfte der Bevölkerung jüdisch. Wenig wie dieses Tor ist davon im Stadtbild erhalten.
Die "Treppe der Liebe" führt vom Alten und Neuen Schloss hinab zur Memel. Sie ist vor allem ein Treffpunkt für Jugendliche.
Der Kleinhandel ist für viele in Belarus eine Überlebensnotwendigkeit. Szene in der Nähe des Busbahnhofs.
"Ich liebe dich, Belarus": Die staatliche Propaganda ist auch in Grodno allgegenwärtig, aber das kümmert niemanden.
Ein wilder Mix aus verschiedenen Jahrzehnten. Am Marktplatz konkurrieren das Theater aus den zwanziger Jahren und ein sowjetischer Panzer.
Lenin grüßt noch immer in Belarus. Auch in Grodno, der westlichsten Stadt des Landes.
Szene im Stadtpark von Grodno. Im Winter klettert das Thermometer nicht selten unter 20 Grad Minus.
Auch wenn es kalt ist: Eleganz muss sein. Szene im Stadtpark.
Grodno ist auch die Stadt der Subkultur. Graffiti und Punkkonzerte gehören zum Alltag der jungen Grodnoer. Viele Bands kommen aus Polen.
Sonntagsausflug samt Kirchgang am Steilufer über der Memel.
Blick auf die Memel. Den Strom in Grodno hat auch die polnische Autorin Eliza Orzeszkowa beschrieben.
Über der Memel thront die kleine Kirche Boris und Gleb. Die Kirche aus dem 12. Jahrhundert soll Unesco Welterbe werden.
Die Fußgängerzone in Grodno heißt ulica Sowjetskaja, obwohl es die Sowjentunion nicht mehr gibt. Dafür aber moderne Geschäfte.
Der Fuhrpark zur Hochzeitsfeier: Eine junge Grodnoerin nutzt die Kulisse für eine Pose.
Am Ufer der Memel außerhalb der Stadt. Hier war kurz zuvor das Steilufer abgebrochen. In der Zeitung war das nur eine kleine Meldung wert.
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