Das neue Jahr bringt einige Veränderungen bei den Länder-Analysen mit sich: Ab dem 1. Januar 2018 werden die Ukraine-Analysen, Belarus-Analysen, Polen-Analysen, Russland-Analysen und Zentralasien-Analysen von einem neu konstituierten Konsortium herausgegeben. Zu diesem Konsortium gehören sechs wissenschaftliche Institutionen:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde;
Deutsches Polen Institut;
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen;
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien;
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung;
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien.
Aufgabe des Konsortiums ist es, die Kooperation zwischen den Länder-Analysen zu koordinieren und zu stärken. Zugleich soll so die Herausgabe der Länder-Analysen institutionell, finanziell und personell auf eine nachhaltige Grundlage gestellt werden.
Die Verantwortung für die Ukraine-Analysen bleibt bei der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Zu unserem großen Bedauern beendet allerdings Dr. Katerina Bosko ihre Tätigkeit als wissenschaftliche Redakteurin. Die Ukraine-Analysen sind ihr für ihren langjährigen kompetenten und engagierten Einsatz mehr als dankbar!
In einer Übergangsphase werden ab Februar Katharina Hinz und Heiko Pleines die Redaktion der Ukraine-Analysen übernehmen. Unterstützt werden die Ukraine-Analysen seit Jahresbeginn durch einen wissenschaftlichen Beirat bestehend aus:
Dr. Kseniia Gatskova, IOS Regensburg
Prof. Dr. Guido Hausmann, IOS Regensburg
Dr. Susan Stewart, SWP Berlin
Dr. Susann Worschech, Europa-Universität Viadrina, Frankfurt/O.
Die Redaktion der "Ukraine-Analysen"
Jan Matti Dollbaum, Sophie Hellgardt, Katharina Hinz, Matthias Neumann, Heiko Pleines