Die Redaktion der "Russland-Analysen" geht in die Weihnachtspause. Unsere nächste Ausgabe wird am 19. Januar 2018 erscheinen.
Das neue Jahr bringt einige Veränderungen bei den Länder-Analysen mit sich: Ab dem 1. Januar 2018 werden die "Russland-Analysen", "Ukraine-Analysen", "Polen-Analysen", "Zentralasien-Analysen" und "Belarus-Analysen" von einem neu konstituierten Konsortium geführt werden. Zu diesem Konsortium gehören sechs Institutionen:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde;
Deutsche Polen Institut;
Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen;
Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien;
Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung;
Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien.
Aufgabe des Konsortiums ist es, die Kooperation zwischen den jeweiligen Länder-Analysen zu koordinieren und zu stärken. Zugleich soll so die Herausgabe der Länder-Analysen institutionell, finanziell und personell auf eine nachhaltige Grundlage gestellt werden.
Die Verantwortung für die "Russland-Analysen" geht im neuen Jahr vom Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien (ZOiS) in Berlin auf die Forschungsstelle Osteuropa in Bremen über. Prof. Dr. Heiko Pleines wird die Herausgeberschaft von Prof. Dr. Gwendolyn Sasse übernehmen. Auch in der Redaktion gibt es einen Wechsel: Zu unserem großen Bedauern beendet Martin Brand seine Tätigkeit als Redakteur – die "Russland-Analysen" sind ihm für seinen umsichtigen, kenntnisreichen und unermüdlichen Einsatz mehr als dankbar! Ab Januar wird Anastasia Stoll die verantwortliche Redakteurin sein – wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr.
Das Team der "Russland-Analysen"
Martin Brand, Matthias Neumann, Hartmut Schröder und Gwendolyn Sasse