Das neue Jahr bringt einige Veränderungen bei den Länder-Analysen mit sich: Ab dem 1. Januar 2018 werden die Polen-Analysen, Russland-Analysen, Ukraine-Analysen, Belarus-Analysen und Zentralasien-Analysen von einem neu konstituierten Konsortium herausgegeben. Zu diesem Konsortium gehören sechs wissenschaftliche Institutionen:
Deutsche Gesellschaft für Osteuropakunde, Deutsches Polen-Institut, Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Leibniz-Institut für Agrarentwicklung in Transformationsökonomien, Leibniz-Institut für Ost- und Südosteuropaforschung, Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien.
Aufgabe des Konsortiums ist es, die Kooperation zwischen den Länder-Analysen zu koordinieren und zu stärken. Zugleich soll so die Herausgabe der Länder-Analysen institutionell, finanziell und personell auf eine nachhaltige Grundlage gestellt werden.
Die Redaktion der Polen-Analysen erfolgt durch das Deutsche Polen-Institut, Darmstadt, und die Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen. Verstärkt werden die Polen-Analysen durch einen wissenschaftlichen Beirat, dem Prof. Dr. Stefan Garsztecki, Technische Universität Chemnitz, und Prof. Dr. Klaus Ziemer, Uniwersytet Kardynała Stefana Wyszyńskiego w Warszawie, angehören.