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BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote in Frankreich seit 2000 | Frankreich | bpb.de

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BIP-Entwicklung und Arbeitslosenquote in Frankreich seit 2000

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Im Zeitraum von 2000 bis 2011 stieg die Arbeitslosenquote in Frankreich von 8,5 Prozent auf 9,5 Prozent der aktiven Bevölkerung. Der Durchschnitt lag damit bei 9,3 Prozent. Während bis ins Jahr 2008 der Durchschnitt bei 8,2 Prozent konstant blieb, wurde in den darauffolgenden Jahren die Schwelle von 9 Prozent überschritten. Die Tendenz ist steigend.

Zwischen den Jahren 2000-2011 ist die Arbeitslosenquote von 8,5 Prozent auf 9,5 Prozent gestiegen. Im gleichen Zeitraum sank das BIP von 3,7 auf 1,7 Prozentpunkte. (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Interner Link: Grafik: Entwicklung der Arbeitslosenquote in Frankreich

Die französische Wirtschaft schrumpfte im gleichen Zeitraum um 2 Prozentpunkte. Jeweils gemessen an der Entwicklung des Vorjahres sank das reale Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 3,7 auf 1,7 Prozentpunkte. Das nominale BIP betrug im Jahr 2011 insgesamt 1.996,6 Milliarden Euro. Für die Folgejahre wurde ein stagnierendes Wirtschaftswachstum vorhergesagt.

Treibender Faktor für die französische Wirtschaft ist insbesondere die Binnennachfrage, welche u.a. als Folge der internationalen Wirtschafts- und Finanzkrise gesunken ist. In Folge dieser haben auch andere Volkswirtschaften mit steigender Arbeitslosigkeit und sinkendem Wirtschaftswachstum zu kämpfen.

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