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Deutsch-französische Hochschulkooperation | Frankreich | bpb.de

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Deutsch-französische Hochschulkooperation

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Die Deutsch-Französische Hochschule (DFH) mit Sitz in Saarbrücken ist ein Zusammenschluss von 180 Universitäten in Deutschland, Frankreich und Drittländern zur Förderung von bi- und trinationalen Studiengängen. Ziel der Hochschule ist die Intensivierung des wissenschaftlichen Austauschs zwischen beiden Ländern und ihre Vernetzung in Europa.

Seit der Gründung der Deutsch-Französischen Hochschule (DFH) sind die Studierendenzahlen beständig gestiegen. Derzeit sind über 5500 Studierende in Studiengängen der Hochschule eingeschrieben. (bpb) Lizenz: cc by-nc-nd/3.0/de/

Interner Link: Grafik: Deutsch-französische Hochschulkooperation

Während im Jahr 2000 über 1.700 Studierende in von der DFH geförderten Studiengängen eingeschrieben waren, stieg diese Zahl binnen drei Jahre auf 4.968 Studierende an. Bis 2005 war ein leichter Rückgang der Studierendenzahl auf 4.255 zu beobachten. Seitdem ist ein langsamer aber kontinuierlicher Anstieg zu erkennen, im Jahr 2011 wurde die Marke von 5.000 Studierenden überschritten.

Die Zahlen zeigen den Erfolg, den die DFH nach ihrer Gründung verzeichnen konnte. Außerdem ist anzunehmen, dass die steigende Zahl von Studierenden für das wachsende Interesse von Studierenden an binationalen Studiengängen spricht. Allerdings sind im Vergleich zu der Gesamtzahl von jeweils ca. 2,3 Millionen immatrikulierten Studierenden in Deutschland und Frankreich (2011/2012) nur recht wenige in einem deutsch-französischen Studiengang eingeschrieben.

Fussnoten

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