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Im Schatten der großen Unternehmen. Chancen und Schwächen des Standorts Frankreichs

Markus Gabel

/ 7 Minuten zu lesen

Frankreich verfügt über zahlreiche und erfolgreiche Großunternehmen, denen aber kein dynamischer Mittelstand gegenübersteht. Diese Struktur, die teilweise Folge des nachfrageorientierten Wirtschaftsmodells ist, mindert zunehmend die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie des Landes.

Europas größte Bürostadt: La Défense in Paris. Lizenz: cc by-nc-sa/2.0/de

In der Wirtschaftspolitik dominiert in Frankreich die nachfrageorientierte Ökonomieanalyse. Das Hauptaugenmerk politischen Handelns liegt auf der Förderung der Kaufkraft und damit des privaten Konsums, weil – so die vorherrschende Meinung – sich eine Volkswirtschaft wesentlich durch eine dynamische Binnennachfrage auszeichnen soll. Hohe Steuern und Sozialabgaben zur Finanzierung der dafür nötigen Umverteilung sind die Kehrseite dieses Modells. Während sich Großunternehmen durch Delokalisierung und mittels immer neuer, vom Arbeitgeberverband Medef unterstützten Sonderregelungen dem inländischen Kostendruck teilweise entziehen können, leiden vor allem kleine und mittlere Unternehmen. Dazu kommen eine gesellschaftlich vergleichsweise negative Einstellung zu Marktwirtschaft und Unternehmen und Furcht vor der Globalisierung.

Der schwierige Weg zu einer unternehmerfreundlichen Standortpolitik

Eingebettet in eine dirigistische Tradition der Wirtschaftspolitik und die Vorliebe für Großprojekte privilegiert diese Gemengelage die Förderung von strategischen Wirtschaftszweigen und die Bildung nationaler Champions. Die Probleme der französischen Unternehmenslandschaft bleiben somit bestehen und wirken sich zusammengenommen zunehmend als Wettbewerbsnachteil aus:

  • Abwesenheit eines dynamischen Mittelstandes,

  • Spaltung in moderne, auf Innovation und Einbeziehung ihrer Mitarbeiter setzende Firmen und traditionelle, auf kleinen Märkten mit hoher Lohnkostenabhängigkeit tätigen Unternehmen,

  • eine dünne Kapitaldecke sowie

  • schwach ausgeprägte kooperative Strukturen (Forschung-Unternehmen, Banken-Industrie, Zulieferer-Produzenten, Industrie-Handel).

Diese Probleme sind seit langem identifiziert. In den letzten Jahren wurden einige Fortschritte verzeichnet, wie die Einführung eines steuerlich begünstigten Status für Kleinstunternehmen, die Bildung von regionalen Clustern und die Gründung einer Investitionsbank Ende 2012. Nichtsdestotrotz sind Zweifel an der Nachhaltigkeit des Umdenkens in Richtung einer unternehmerfreundlichen und modernen Standortpolitik angebracht.

Glanzstück Großunternehmen

Das Containerschiff "Ville De Bordeaux", im Gepäck einen Airbus A380. (Jonathan) Lizenz: cc by-nc-sa/2.0/de

Scheinbar unberührt von diesen Widrigkeiten sind die zahlreichen französischen Global Player. Ihre Präsenz in der Liste der größten Unternehmen weltweit bestätigt dies: Forbes Global 500 führt für 2011 auf den ersten 50 Plätzen mit dem größten französischen Unternehmen Total sowie Axa, BNP Paribas, GDF Suez und Carrefour fünf französische Firmen (ebenso fünf deutsche). Unter den ersten 500 weltweit größten Konzernen finden sich 40 französische und 39 deutsche.

In den letzten Jahren ist der Weltmarktanteil Frankreichs kontinuierlich gesunken, von 5 Prozent im Jahr 2000 auf 3,8 Prozent 2011. Der Anteil des Landes an den Exporten der Eurozone ging von über 16 Prozent auf 13 Prozent zurück – im Vergleich stieg der Anteil Deutschlands von 27 Prozent auf über 31 Prozent an. Dennoch ist Frankreich noch immer die fünftgrößte Volkswirtschaft der Welt hinter den USA, China, Japan und Deutschland. Das Land ist bei Investoren (große Anteile des Produktionsvermögens sind in ausländischen Händen) wie Touristen (weltweit die Nummer eins) gleichermaßen beliebt. Es ist die zweitgrößte Handelsnation in Europa und neben den USA und Großbritannien einer der größten Exporteure von Dienstleistungen, insbesondere in den Bereichen der Banken, der Hypermärkte, der kommunalen Dienstleistungen und der Filmindustrie.

Trotz der Schwierigkeiten verfügt Frankreich im industriellen Bereich weiter über einige Stärken: es hat neben Deutschland und den USA einen großen (zur Zeit allerdings mit wichtigen Problemen kämpfenden) Automobilsektor, der zusammen mit der starken Luftfahrtindustrie eine strukturierende Wirkung auf das gesamte Wirtschaftsgefüge ausübt; hinzu kommen starke Stellungen im Bereich der Kernenergie, im Hoch- und Tiefbau, der Müllbeseitigung, der Wasserversorgung und der Nahrungsmittelindustrie.

Politik und Wirtschaft Hand in Hand

Ihre Position verdanken viele französische Großkonzerne – wie Areva (Kernsektor), Total, EdF und GDFSuez (Energie) und Sanofi-Aventis (Pharmabranche) – der gezielten Förderung durch die Politik im Rahmen von Übernahmen, zum Teil auf Kosten deutscher und anderer europäischer Mitbewerber. Dahinter versteckt sich ein diffuser Wirtschaftspatriotismus mit Hang zum Protektionismus, der zwar oft bloß rhetorischen Zwecken dient, aber auch nicht vor direktem staatlichen Einfluss auf private Investitionsentscheidungen zugunsten heimischer Standorte zurückschreckt.

Entscheidungen des Steuer- und Unternehmensrechts verstärken den Trend zugunsten der Großunternehmen, wie beispielsweise die 1989 eingeführte Reichensteuer, die bewirkt, dass sich viele mittelständische Unternehmer am Ende ihrer Karriere zu einem Verkauf an einen Großkonzern gezwungen sehen, oder die gesetzliche Mitbestimmung, deren Schwellenwert von 20 Mitarbeitern viele Firmen klein bleiben lässt.

Großunternehmen profitieren von der unscharfen Trennung zwischen Politik und Wirtschaft, die heute vor allem mit den Rekrutierungsmechanismen der französischen Interner Link: Eliten zusammenhängt. Private wie staatliche Führungskader werden an den gleichen Hochschulen ausgebildet (ENA, X, HEC etc.), deren sehr theoretische Ausbildung einen überdurchschnittlichen Anteil der staatlichen Bildungsausgaben beansprucht und vor allem dem Nachwuchs der "besseren Kreise" zugute kommt.

Der Wechsel hoher Beamter in die Wirtschaft ist verbreitet und führt dazu, dass man immer auf die gleichen Namen und Persönlichkeiten stößt. Die gemeinsame Sozialisierung und die sich herausbildenden Netzwerke führen so zu einer großen "elitären Familie". Für die Unternehmen bedeutet dies aber auch, dass der Nachwuchs sich nur schwer im Unternehmen selbst herausbilden kann, da die Ausbildung der französischen Topmanager lange vor ihrer privatwirtschaftlichen Einstellung stattfindet. Kulturell herrscht eine eher rigide Auffassung von Macht und Hierarchie vor; über 90 Prozent der 200 größten französischen Aktiengesellschaften bedienen sich daher des monistischen Systems mit einem einzigen Board, deren Mitglieder nicht von der Aktionärsversammlung gewählt werden müssen, und dem allgemein weisungsberechtigten Président Directeur Général (PDG) an der Spitze. Insofern unterscheidet sich das französische System vom deutschen dualistischen Modell mit Vorstand und Aufsichtsrat, das eher nach dem Kollegialprinzip funktioniert.

Der CAC 40 als Seismograph feiner Unterschiede

Die Pariser Börse. Lizenz: cc by-nc-nd/2.0/de

CAC 40, der Leitindex der Pariser Börse, beinhaltet ein Dutzend Weltmarktführer (von LVMH über Danone bis hin zu Air Liquide). Dennoch hinkt seine Entwicklung deutlich hinterher: Ende 2012 notierte der Index 50 Prozent unter seinem Allzeithoch, während der deutsche DAX nur 10 Prozent unter seinen Höchstwerten lag. Allerdings fließen in den CAC 40 keine Dividenden mit ein wie beim DAX. (Rechnet man diese heraus, läge der DAX circa 25 Prozent unter seinem Höchststand.) Die relative Minderentwicklung hängt vor allem an der Zusammensetzung des CAC 40: In seinen Anfängen 1987 war er eher industrielastig, in der Folge haben jedoch zunächst der Telekommununikations-, dann der Bank- und Finanzsektor stark an Gewicht gewonnen. Beide Sektoren, die im DAX eine geringere Rolle spielen, haben im Rahmen der New Economy und der globalen Finanzkrise stark an Wert verloren.

Hinzu kommt die deutliche Minderentwicklung der Schwergewichte des CAC 40 in der letzten Dekade: Total (10 Prozent des Index) stagniert seit 2000, andere Werte wie France Telecom, Vivendi, Areva oder EdF haben aufgrund einer sehr hohen Verschuldung große Teile ihres Wertes verloren. Demgegenüber haben andere Unternehmen atemberaubende Steigerungen hinter sich, so der Röhrenhersteller Vallourec (800 Prozent), der Immobilenspezialist Unibail Rodamco, der Spezialglashersteller Essilor (beide 400 Prozent) oder der Spirituosenhersteller Pernod Ricard (380 Prozent). Neben ihrem dynamischen Wachstum verbindet diese eine geringe Verschuldung und eine starke Stellung auf den Exportmärkten, besonders in den BRIC-Staaten.

Die Veränderungen im französischen CAC 40 zeigen einen im Vergleich zu Deutschland größeren Strukturwandel der Wirtschaft hin zu Dienstleistungen (78 Prozent des BIP). Während sich diesseits des Rheins der Anteil der Industrie am BIP auf hohem Niveau konsolidiert, halbierte sich in Frankreich der Anteil des sekundären Sektors (Industrie und Bauwirtschaft) auf 16 Prozent des BIPs; der Anteil der verarbeitenden Industrie liegt sogar nur noch bei 10 Prozent. Dies kommt auch bei einzelnen Unternehmen zum Ausdruck, wie zum Beispiel bei Vinci, das ursprünglich eine reine Hoch- und Tiefbaufirma war, heute hingegen auf die Verwaltung von Konzessionen (Autobahnen, Tiefgaragen etc.) spezialisiert ist.

Mangelnde Wettbewerbsfähigkeit und schwacher Mittelstand

Während die nationalen Champions paradoxerweise einen Großteil ihrer Gewinne im Ausland erwirtschaften erlahmt seit mehreren Jahren die französische Wettbewerbsfähigkeit. Mehrere Faktoren kommen zusammen: Die Exportpalette (Hochgeschwindigkeitszüge, Flugzeuge, Raketen, Atomkraftwerke und Luxusartikel) ist zu spezialisiert und macht die Wirtschaft abhängig von großen Prestigeprojekten und anfällig für Wechselkursschwankungen. Die französische Wirtschaft hat weiterhin ihren einstmals bestehenden Kostenvorteil verloren. Seit 2000 sind die Arbeitskosten dreimal so stark gestiegen wie in Deutschland und die Steuer- und Abgabenlast für Unternehmen ist, gemessen an der Wertschöpfung, doppelt so hoch wie in der Bundesrepublik. Zudem bestehen deutliche Defizite in der Innovationstätigkeit. Die Ausgaben für Forschung und Entwicklung stagnieren und liegen bei 2,2 Prozent (Deutschland 2,8 Prozent), wobei nur die Hälfte aus der Privatwirtschaft kommt. Als Folge schrumpft die Produktpalette und der Importbedarf steigt.

In diesem Zusammenhang stellt der Aufbau eines dynamischen Mittelstandes eine große Herausforderung der französischen Politik dar. Eine spezielle Mittelstandspolitik fehlt bisher und die dürftigen Mittel der Gebietskörperschaften zur Wirtschaftsförderung sind seit der Reform der Gewerbesteuer noch stärker eingeschränkt. Die geringe Präsenz auf ausländischen Märkten – nur 3 bis 4 Prozent der französischen Unternehmen exportieren, ihre Zahl ist fast viermal geringer als beim deutschen Nachbarn – führt zu einer relativ schwachen Finanzkraft, einer verminderten Rentabilität, die wenig Mittel zur Weiterbildung der Mitarbeiter lässt, und letztlich zu einer hohen Konkursrate. 2011 haben von den 2,7 Millionen französischen Unternehmen über 50.000 Konkurs angemeldet, in Deutschland nur 30.000 (bei 3,6 Millionen Unternehmen).

Das größte Problem stellt allerdings die relative Schwäche Frankreichs im elitären Teilbereich des Mittelstandes dar: bei den sogenannter Intermediären. Diese auf den Weltmärkten erfolgreichen Unternehmen mit 250 bis 5.000 Beschäftigten und einer Bilanzsumme bis zwei Milliarden Euro sind besonders innovativ und sehr dynamisch bei Einstellungen. Einige von ihnen erlangen aufgrund ihrer Wettbewerbsstärke und Nischenpräsenz monopolartige Stellungen und werden daher "Hidden Champions" genannt. Deutschland verfügt über knapp 16 solcher Champions je eine Million Einwohner, in Frankreich sind es nur 1,1.

Um derartige Entwicklungen zu berichtigen gibt es keine schellen Lösungen. Die deutsche Erfahrung in Ostdeutschland zeigt, wie lange sich solche Veränderungen hinziehen. Die Basis stellt ein unternehmerfreundliches Umfeld dar. Die Politik verfügt hier über ausreichend Stellschrauben im Bereich des Steuer- und Unternehmensrechts, sodass die bisherigen Schwächen durchaus zu Chancen werden können. Allerdings erfordert dies mutige Reformen.

Quellen / Literatur

Alcaraz M. (2012), "Le CAC 40 toujours très loin de ses records", Le Monde, 3. Oktober.

Béguin J.-J. et al. (2012), "Un tissu productif plus concentré qu’il ne semblait", INSEE Première, N° 1399, März.

Crozet M. und Mayer T. (2007), "Le club très select des firmes exportatrices", La Lettre du CEPII, N° 271, Oktober.

Gabel M. (2004), "Financement et vieillissement : le Mittelstand en mutation", Regards sur l'économie allemande, N° 69, Dezember.

Schlierer H.-J. (2007), "Reproduktion statt Meritokratie", Dokumente, N° 1.

Utterwedde H. (2012), "Zeit für Reformen : Frankreichs Wirtschaft im Wahljahr", DGAP Analyse, n° 5, April.

Fussnoten

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Dieser Text ist unter der Creative Commons Lizenz "CC BY-NC-ND 3.0 DE - Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 3.0 Deutschland" veröffentlicht. Autor/-in: Markus Gabel für bpb.de

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Weitere Inhalte

Dr. Markus Gabel, geb.1968, ist Publizist bei La Documentation française in Paris und freier wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut CIRAC (Centre d’information et de recherche sur l’Allemagne contemporaine, Universität Cergy-Pontoise).