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Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine markiert eine Zeitenwende, für Deutschland und ganz Europa. Nicht nur sicherheits- und energiepolitisch sind die Länder Europas gefordert wie nie. Der russische Einmarsch, Massaker an der Bevölkerung wie in Butscha und gezielte Angriffe auf zivile Ziele, auf Wohnhäuser und Infrastruktur in der Ukraine, lösten eine gewaltige Flüchtlingswelle aus. 14 Millionen Menschen sind auf der Flucht, allein in Deutschland lebten Ende Oktober mehr als eine Million ukrainische Kriegsflüchtlinge. Die EU antwortete auf die russische Aggression mit Sanktionen, mit finanzieller Unterstützung für Waffenkäufe, mit einer Ausbildungsmission für ukrainische Streitkräfte (EUMAM Ukraine) u.a. Viele Länder Europas unterstützen die Ukraine ebenfalls. In manchen gehen die Reaktionen sehr weit, so in Litauen, wo mit dem Sturz von Sowjetdenkmälern vielerorts auch die letzten Zeugnisse aus kommunistischen Zeiten beseitigt werden. In Lettland, Nato-Mitglied mit großer russischsprachiger Minderheit, soll bis 2025 schrittweise Lettisch zur alleinigen Unterrichtssprache werden. Und die neutralen Schweden und Finnen wollen Mitglieder in der Nato werden. Wie steht es um die Sicherheit Europas? Wie will Europa künftig seinen Energiebedarf decken? Und was bedeutet der Krieg für das Verhältnis von Großbritannien und EU? Die euro|topics-Korrespondenten blicken in die europäische Presse.
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