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Seit einigen Jahren kreist die Entwicklungspolitik um das kryptische Kürzel ICT4D, "Informations- und Kommunikationstechnologien für Entwicklungszusammenarbeit". Übersetzt heißt das: Wie können Computer und das Internet Entwicklungsländern helfen, bessere Schulen, Krankenhäuser und Behörden zu betreiben, Konflikte zu schlichten oder Landstriche nach Katastrophen wieder aufzubauen? In den Antworten der Entwicklungshelfer tauchte jüngst ein anderes Kürzel auf: FOSS, Freie und Open Source-Software. Die schont nicht nur den öffentlichen Geldbeutel, sondern ist auch noch nachhaltig. Indien etwa hat gezeigt, wie ein armes Land mit Software eine global agierende Industrie auf die Beine stellen kann. Und in Brasilien fragt man sich, ob die Produktionsweise von FOSS nicht besser zu den eigenen Verhältnissen passt als die klassische Marktwirtschaft.
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