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Flucht und Vertreibung sowie die deutsche Teilung sind in den letzten Jahren zu wichtigen Sujets im deutschen Film geworden, bis 1989 wurden sie weitestgehend gemieden. Wurden Flucht und Vertreibung aber im bundesdeutschen Spielfilm schon in den 1950er-Jahren hintergründig mit angesprochen, so bildete die innerdeutsche Grenze im DDR-Spielfilm zumindest bildlich eine Leerstelle. Dennoch fanden auch im Film "Besuche von drüben" statt. Ein solcher unerwünschter Besuch war der alltägliche Empfang westlicher Rundfunk- und Fernsehprogramme in der DDR, gegen den der SED-Staat unmittelbar nach dem Mauerbau rigoros vorging.
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