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The Rise of the AfD - a Surprise? | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh D und DDR. Die doppelte Staatsgründung vor 75 Jahren. Chinas Rettungsofferte 1989 für die DDR Wessen wollen wir gedenken? 1949: Ablenkung in schwieriger Zeit 1949: Staatsgründung, Justiz und Verwaltung 1949: Weichenstellungen für die Zukunft Walter Ulbricht: Der ostdeutsche Diktator Die weichgespülte Republik - wurden in der DDR weniger Kindheitstraumata ausgelöst als im Westen? Friedrich Schorlemmer: "Welches Deutschland wollen wir?" Vor 60 Jahren: Martin Luther King predigt in Ost-Berlin Der Händedruck von Verdun Deutsche Erinnerungskultur: Rituale, Tendenzen, Defizite Die große Kraft der Revolution. Kirche im Wandel seit 1990. Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 32 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Zu selbstzufrieden? Eine Phantomgrenze durchzieht das Land Noch mehr Mauer(n) im Kopf? Überlegenheitsnarrative in West und Ost Mehr Osten verstehen Westkolonisierung, Transformationshürden, „Freiheitsschock“ Glücksscham "In Deutschland verrückt gemacht" The Rise of the AfD - a Surprise? Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? Das sterbende russländische Imperium und sein deutscher Helfer Was lief schief seit dem Ende des Kalten Krieges? „Sie haben die Zukunft zerbrochen“ Vertreibung ist auch eine Waffe "Wie ich Putin traf und er mich das Fürchten lehrte" "Wir bewundern sie und sie verschwinden" Mehr Willkommensklassen! Hoffen auf einen russischen „Nürnberger Prozess“ Russische Kriegskontinuitäten Wurzeln einer unabhängigen Ukraine Der erschütterte Fortschritts-Optimismus "Leider haben wir uns alle geirrt" Die Hoffnung auf eine gesamteuropäische Friedens- und Sicherheitsarchitektur nicht aufgeben „Ihr Völker der Welt“ Das erste Opfer im Krieg ist die Wahrheit China und die „Taiwanfrage“ Deutschlands Chinapolitik – schwach angefangen und stark nachgelassen "Ein Dämon, der nicht weichen will" "Aufhören mit dem Wunschdenken" Zäsur und Zeitenwende. Wo befinden wir uns? Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ "Schon im 3. Weltkrieg?" „Die Logik des Krieges führt zu keinem positiven Ende“ "Bitte wendet euch nicht von uns ab". Zwei Hilferufe aus Belarus Nach 1000 Tagen bitterem Krieg 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Vor 35 Jahren: Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Der Maulwurf des BND: „Die Karre rast auf die Wand zu“ Der lautlose Aufstand Wem gehört die Friedliche Revolution? Verschiedene Sichten auf das Erbe des Herbstes 1989 „Und die Mauern werden fallen und die alte Welt begraben“ Im Schatten von Russlands Ukrainekrieg: Der Zwei-plus-Vier-Vertrag in Gefahr? Der Zwei-plus-Vier-Vertrag: Die Stufen der Einigung über die Einheit Der Wendepunkt Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. Teil I Die Jagd gehört dem Volke Homosexuelle und die Bundesrepublik Deutschland Honeckers Jagdfieber zahlte die Bevölkerung Sicherheitspolitik beider deutscher Staaten von 1949 bis 1956 Frauen im geteilten Deutschland Ostdeutsche Identität Patriotismus der Friedensbewegung und die politische Rechte Rechte Gewalt in Ost und West Wochenkrippen und Kinderwochenheime in der DDR Urlaubsträume und Reiseziele in der DDR Reiselust und Tourismus in der Bundesrepublik Schwule und Lesben in der DDR Die westdeutschen „Stellvertreterumfragen“ Erfahrungen mit der Krippenerziehung „Päckchen von drüben“ Vor aller Augen: Pogrome und der untätige Staat Zwischen Staat und Markt Dynamo in Afrika: Doppelpass am Pulverfass Auf deutsch-deutscher UN-Patrouille in Namibia 1989 Zwischen den Bildern sehen Vom Neonazi-Aussteiger ins Oscar-Team „Eine Generalüberholung meines Lebens gibt es nicht“ "Autoritärer Nationalradikalismus“ Unter strengem Regime der Sowjets: Die Bodenreform 1945 Diplomatische Anstrengungen auf dem afrikanischen Spielfeld Demokratiestörung? „Im Osten gibt es eine vererbte Brutalität“ Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Turnschuhdiplomatie im Schatten Eine Keimzelle politischen Engagements (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Anti-Antisemitismus als neue Verfassungsräson? "Ich höre ein Ungeheuer atmen" Als es mir kalt den Rücken runterlief Deutsche Putschisten Thüringen als Muster-Gau? Wie die Mitte der Gesellschaft verloren ging "Nahezu eine Bankrotterklärung" „Bei den Jungen habe ich Hoffnung“ Der lange Weg nach rechts Lehren für die Bundestagswahl 2025 Provinzlust - Erotikshops in Ostdeuschland Turnschuhdiplomatische Bildungsarbeit Ostdeutsche „Soft Power“ Lager nach 1945 Ukrainische Displaced Persons in Deutschland Jugendauffanglager Westertimke Das Notaufnahmelager Gießen Gedenkstätte und Museum Trutzhain Die Barackenstadt: Wolfsburg und seine Lager nach 1945 Die Aufnahmelager für West-Ost-Migranten Die Berliner Luftbrücke und das Problem der SBZ-Flucht 1948/49 Migration und Wohnungsbau. Geschichte und Aktualität einer besonderen Verbindung am Beispiel Stuttgart-Rot Orte des Ankommens (VII): Das Musterhaus Matz im Freilichtmuseum Kiekeberg Orte des Ankommens (I): Architekturen für Geflüchtete in Deutschland seit 1945 Orte des Ankommens (IX): Asylarchitekturen zwischen technokratischer Kontrolle und Selbstbestimmung Orte des Ankommens (VIII): Tor zum Realsozialismus: Das Zentrale Aufnahmeheim der DDR in Röntgental Orte des Ankommens (X): Alternative Wohnprojekte mit Geflüchteten Orte des Ankommens nach 1945 (III): „Bereits baureif.“ Siedlungsbau der Nachkriegszeit auf dem ehemaligen Konzentrationslagergelände in Flossenbürg Orte des Ankommens (IV): Das ehemalige KZ-Außenlagergelände in Allach – ein vergessener Ort der (Nach)kriegsgeschichte Orte des Ankommens (V): Neugablonz - vom Trümmergelände zur Vertriebenensiedlung Orte des Ankommens (XI): Räume der Zuflucht – Eine Fallstudie aus Lagos, Nigeria Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz Vertragsarbeiterinnen in der DDR Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. Eine Replik auf Udo Grashoff Die Todesopfer des DDR-Grenzregimes, ihre Aufarbeitung und die Erinnerungskultur Die Freiheit ist mir lieber als mein Leben „Nicht nur Heldengeschichten beschreiben“ Wer war Opfer des DDR-Grenzregimes? Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine Recherche Todesopfer des DDR-Grenzregimes - Eine andere Sicht "Begriffliche Unklarheiten" Die Reichsbahn und der Strafvollzug in der DDR "Schicksale nicht Begriffe" Mauerbau und Machtelite Zwangseingewiesene Mädchen und Frauen in Venerologischen Einrichtungen Stasi-Razzia in der Umweltbibliothek Politisch inhaftierte Frauen in der DDR Ein widerständiges Leben: Heinz Brandt Über den Zaun und zurück – Flucht und Rückkehr von Dietmar Mann Die politische Justiz und die Anwälte in der Arä Honecker Geraubte Kindheit – Jugendhilfe in der DDR Haftarbeit im VEB Pentacon Dresden – eine Fallstudie Zwischen Kontrolle und Willkür – Der Strafvollzug in der DDR Suizide in Haftanstalten: Legenden und Fakten Die arbeitsrechtlichen Konsequenzen in der DDR bei Stellung eines Ausreiseantrages Max Fechner – Opfer oder Täter der Justiz der Deutschen Demokratischen Republik? Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Warum ist das Grundgesetz immer noch vorläufig? Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Wo Kurt Barthel und Stefan Heym wohnten „Eine konterrevolutionäre Sauerei“ Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? Italienische Zuwanderung nach Deutschland Jüdische Displaced Persons Das Notaufnahmelager Marienfelde Migration aus Süd- und Südosteuropa nach Westeuropa Die "Kinder der 'Operation Shamrock'" Rück- und Zuwanderung in die DDR 1949 bis 1989 West-Ost-Übersiedlungen in der evangelischen Kirche Migration aus der Türkei Griechische Migration nach Deutschland Die Herausforderung der Aussiedlerintegration Die Ausreise aus der DDR Das Spezifische deutsch-deutscher Migration Flüchtlinge und Vertriebene im Nachkriegsdeutschland Interview mit Birgit Weyhe zur Graphic Novel "Madgermanes" Die Migration russischsprachiger Juden seit 1989 Chinesische Vertragsarbeiter in Dessau Arbeitsmigranten in der DDR Gewerkschaften und Arbeitsmigration in der Bundesrepublik Deutschlandforschertagung 2016 Eröffnungsreden Panels und Poster Session Grenzgebiete Die Wende im Zonenrandgebiet Der andere Mauerfall Das "Grüne Band" Alltagsleben im Grenzgebiet Aktion, Reaktion und Gegenreaktion im „Schlüsseljahr“ 1952 Außensichten auf die deutsche Einheit Wahrnehmung des geeinten Deutschlands in Serbien Norwegische Freundschaft mit dem vereinten Deutschland Deutschland im Spiegel des Wandels der Niederlande Österreichs Reaktionen auf die Mühen zur deutschen Einheit Israelische Reaktionen auf die Wiedervereinigung Deutsche Diplomaten erleben den Herbst 1989 Das wiedervereinigte Deutschland aus Sicht der Slowaken Wahrnehmung der deutschen Einheit in Dänemark Die Perzeption der Wiedervereinigung in Lateinamerika Deutsch-polnische Beziehungen Der Blick junger Schweizer auf Deutschland Bulgarien blickt erwartungsvoll nach Deutschland Vom bescheidenen Wertarbeiter zur arroganten Chefin "Gebt zu, dass die Deutschen etwas Großes geleistet haben." 150 Jahre Sozialdemokratie Wehners Ostpolitik und die Irrtümer von Egon Bahr 150 Jahre Arbeiterturn- und Sportbewegung Die Spaltung der SPD am Ende der deutschen Teilung Willy Brandts Besuch in Ostberlin 1985 Deutschlandforschertagung 2014 Einleitungsvortrag von Christoph Kleßmann Tagungsbericht: "Herrschaft und Widerstand gegen die Mauer" Tagungsbericht: Sektion "Kultur im Schatten der Mauer" Interview mit Heiner Timmermann Interview mit Angela Siebold Interview mit Jérôme Vaillant Interview mit Irmgard Zündorf Interview mit Andreas Malycha Die Mauer in westdeutschen Köpfen Multimedia Wie wurde ich ein politischer Mensch? Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Neuer Oststolz? Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? Ulrich Müthers Schalenbauten Medizinische Hochschulbauten als Prestigeobjekt der SED Transitautobahn Hamburg–Berlin Literaturjournal Aufarbeitung (10/2012) "Es geht nicht um Abrechnung ..." "Ein Ort, der zum Dialog anregt" Eckstein einer EU-Geschichtspolitik? Schwierigkeiten mit der Wahrheit Personelle Kontinuitäten in Brandenburg seit 1989 "Geschlossene Gesellschaft" Kulturelite im Blick der Stasi Experten für gesamtdeutsche Fragen – der Königsteiner Kreis Friedrich II. – Friedrich der Große Literaturjournal Deutsch-deutscher Literaturaustausch (8+9/2012) Eine gesamtdeutsche Reihe? Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? Literaturjournal Politische Bildung (6/2012) Antikommunismus zwischen Wissenschaft und politischer Bildung Subjektorientierte historische Bildung Geschichtsvermittlung in der Migrationsgesellschaft "Hallo?! – Hier kommt die DDR" Vergangenheit verstehen, Demokratiebewusstsein stärken Keine einfachen Wahrheiten Literaturjournal Sport (5/2012) Sportnation Bundesrepublik Deutschland? Marginalisierung der Sportgeschichte? Dopingskandale in der alten Bundesrepublik Hooliganismus in der DDR "Erfolge unserer Sportler – Erfolge der DDR" Literaturjournal Nachkrieg (4/2012) Jüdischer Humor in Deutschland Die SED und die Juden 1985–1990 "Braun" und "Rot" – Akteur in zwei deutschen Welten Kriegsverbrecherverfolgung in SBZ und früher DDR Die "Hungerdemonstration" in Olbernhau Eklat beim Ersten Deutschen Schriftstellerkongress Workuta – die "zweite Universität" Dokumentation: Die Rehabilitierung der Emmy Goldacker Kaliningrader Identitäten "Osten sind immer die Anderen!" Freiheit und Sicherheit Literaturjournal Wirtschaft und Soziales (3/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Zeitgeschichte im Film (2/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal Nonkonformität und Widerstand (1/2012) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Deutsch-deutsches (11+12/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Öffentlicher Umgang mit Geschichte (10/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 21 Jahre Deutsche Einheit (9/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wissenschaft (8/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau - Teil 2 (7/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal 50 Jahre Mauerbau (6/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Kultur (5/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Innere Sicherheit (4/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Wirtschaftsgeschichte (3/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Ost-West-Beziehungen (2/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Medien (1/2011) Zeitgeschichte/ Zeitgeschehen Dokumentation Forum Literaturjournal Über das Deutschland Archiv Impressum Nach den Unruhen in Kasachstan: Wendepunkt oder Weiter so?

The Rise of the AfD - a Surprise? Right wing radicalism in Germany today has roots in the recent past.

John D. Halliday

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Der Aufstieg der AfD beschäftigt auch im Ausland. John D. Halliday, ein Germanist und schottischer Schuldirektor schildert seine Erinnerungen an Rechtsextremisten in der DDR, wo er einst eine Zeitlang studiert hat. Ein DA-Beitrag in englischer Sprache. The rise of the AfD in Germany is also a concern abroad. John D. Halliday, a German scholar and Scottish school principal, describes his memories of right-wing extremists in the GDR, where he once studied for a while.

Demonstration von Rechtsradikalen am 14.6.1991 in Dresden. Jugendliche zeigen den "Kühnengruß", ein abgewandelter Hitler-Gruß, der inzwischen ebenfalls verboten ist. Demonstration by right-wing radicals on June 14, 1991 in Dresden. Young people show the “Kühnengruß”, a modified Hitler salute that is now also banned.

(© picture-alliance, SZ Photo | Paul Glaser)

Berlin. A warm, sunny early evening in June. I’m having a few beers with a group of fellow foreign students. Our spartan residence, a tower block on the Franz-Mehring-Platz, near the Ostbahnhof had a rudimentary bar, but because of the glorious weather we’ve spilled onto the pavement. I’m with my room mate, Jaroslav, and half a dozen of his Czech friends. International students from all over mingling creating a familiar buzz of cheery chatter. Jarda and his pals swapping stories in Czech. Suddenly we become aware of a group of about 20 young men cross the road from the streets opposite and approach us. Local ‘lads’, Berliners - young men probably aged 20-30. Shaven and/or spiky heads, black teeshirts and trousers, leather belts, studs and doc martin style bovver boots. Skinheads. Maybe a hint of punk crossover style. From their demeanour it is clear they are not here to fraternise. Now just a few metres away, they hear my friends conversing in Czech - and immediately seem to assume its Russian. Their faces twist in disgust, one shouts “Scheiss Russen”, another “Russen raus” and suddenly a growling, threatening chant erupts: “Deutsch arisch, Russisch barbarisch, Deutsch arisch, Russisch barbarisch, Deutsch arisch, Russisch barbarisch...”.

Raised arms and pointing in a mixture of football hooligan gesture and quasi fascist salute. We stand transfixed, aghast, adrenalin flowing, tensing up, preparing for a seemingly inevitable fight. However, after a minute of this increasing raucous chanting, they suddenly seem to decide against a physical attack. With a noisy flurry of obscene gestures and shouts of “Russen raus”, they move on up the street, disappearing into side streets once again, leaving us stunned, taking deep breaths, trying to digest what has just happened.

Was this a group of xenophobic AfD supporters celebrating the 2024 European election results? Football thugs at the Euros 24? No, this was 44 years ago, in early June 1980, in what was then East Berlin, capital of the German Democratic Republic. Interner Link: Cold War, Honecker, Brezhnev.

When the wall seemed to rest

I had been in the GDR since the previous September as a graduate student - one of very few students from the West to spend two semesters there during what were probably the most self-confident years of this grim Soviet puppet regime. A period when the Wall seemed to rest, both literally and metaphorically, on increasingly firm foundations. In June 1980 I was now approaching the end of my stay behind the Iron Curtain, and had never experienced anything like this before.

We have another beer. My Czech friends, whilst shaken, are pretty phlegmatic - “Germans...stupid...thinking we were Russian! Of all people.” A shrug. They were not strangers to anti-Russian sentiment themselves. Anyone who had witnessed the visceral atmosphere in the ice-hockey matches between the CSSR and the USSR in the late 1960s and 1970s would not be surprised. East Germans I knew were disgusted that in 1968 German troops supported the Soviet repression of Dubcek’s Prague Spring. Thirty years after the previous invasion of Czechoslovakia.

But my own immediate reaction was both shock and astonishment. The brazenness of this anti-Russian sentiment! Here I was in the capital city of the socialist dictatorship of the GDR, eternally bound to the Soviet Union in socialist brotherhood, in which the ‘glorious’ Soviet Army were the ‘liberators’ from Nazism, and for whom the Soviet Union was the socialist paradise. But a society in which the military held ultimate control, in which the Stasi and Volkspolizei could arrest, imprison and torture with impunity those who did not adhere to the communist party line. And yet this group of thugs seemed able to do so, in broad daylight, without a policeman in sight and, astonishingly, just a couple of miles down the road from Berlin Lichtenberg and Interner Link: Erich Mielke’s Stasi Headuarter in the Normannenstrasse.

Fast forward ten years or so, in the 1990s, post-reunification, and many in the West were shocked to read about the vicious attacks on foreign nationals and asylum seekers in the former states of the GDR. How could this be?

Nur wenige Wochen nach der deutschen Wiedervereinigung am 18. November 1990 in Halbe bei Berlin. Die rechtsextreme Wikingjugend ist aufmarschiert zu einem Fahnen-Appell mit Trommler- und Fanfaren-Korps und in Uniform um eine "Heldengedenkfeier" abzuhalten. Halbe war ein gezielt ausgesuchter Neonaziwallfahrtsort in den 90er Jahren. Auf dem dortigen Friedhof sind mehr als 20.000 deutsche Soldaten begraben, die Anfang 1945 beim Kampf gegen die Rote Armee gefallen sind. Just a few weeks after German reunification on November 18, 1990 in Halbe near Berlin. The right-wing extremist Viking Youth marched to a flag roll call with a drummer and fanfare corps and in uniform to hold a "heroes' memorial service". Halbe was a specifically selected Neo-Nazi pilgrimage site in the 90s. More than 20,000 German soldiers who died fighting the Red Army in early 1945 are buried in the cemetery there. (© picture-alliance, ZB | Paul Glaser)

Having spent a year there from 1979 to 1980, I wasn’t surprised. Racist attitudes, xenophobia and associated underlying violence existed throughout the history of the GDR, though were rarely expressed so openly as I experienced on that day in June 1980.

We can’t justify this behaviour, but can we explain it?

Anti-Soviet resentment loomed large but unspoken at all times. It wasn’t the first incident of anti-Soviet feelings I had become aware of. When I arrived in Halle an der Saale in September 1979 the Soviets had just invaded Afghanistan. The wonderful black humour of the Eastern bloc soon kicked in. The shoulder flashes of the Soviet conscripts uniforms bore what looked like the letters CA, Cyrillic for SA, or Soviet Army, in Russian. “What do the letters CA on the Soviet uniforms stand for?”, a theology student asked me. Without waiting for my reply. “Camping in Afghanistan…!” Sardonic laughter. Black humour was one of the few safety valves of life under communism.

The Soviet military was everywhere, if not always visible. During my year in the GDR I was based initially in Halle, an old university city on the river Saale, west of Leipzig, famed then as now as the birthplace of Georg Friedrich Händel. My student room, shared with two others, was on a campus across the road from the sprawling Soviet Army barracks. A no-go area for all locals. Well almost - apart from the ‘Magazin’, the Soviet military run shop situated in amongst the officers’ accommodation, selling groceries, cigarettes, alcohol. which to my amazement, we could use. Walking five minutes past the main gate to the barracks, round the corner from the main road, and suddenly the scene seemed to be 1.000 km to the east. Dogs wandering, a pile of rubbish smouldering in the middle of the courtyard between the two and three storey blocks of flats - and the poky shop with jars of pickled vegetables, tins of smoked fish, bread and vodka. Was that some fresh fruit..?! All in Russian but we could pay with Ostmarks. And it was open on a Sunday, when all the German shops were firmly shut.

Such was the threat of hidden violence though, that Soviet conscripts were never allowed out on their own. Officers and non-commissioned officers (NCOs) yes, to a degree. But I would often board the tram by the barracks and would wait whilst a platoon of a dozen conscripts, clearly from their faces from all states and countries of the Soviet Union, climb aboard and sit in sullen enforced silence, two by two, with the NCO at the back. These poor brutalised young men barely moved as the tram lumbered into the city centre, where on a command they disembarked and were taken to one of the shops to buy a souvenir. For the Soviet proletariat, the GDR was like the West. They could not be trusted to be on their own, for fear of theft, drunkenness and fights.

Soviets in East Germany, seen as invaders, not liberators

Amongst my German student friends stories circulated of Soviet soldiers being found strung up on trees in the adjacent forest, either by locals or the result of suicide. Other stories of Soviet vandalism, violence and traffic or rail accidents in which locals were killed or maimed were rife. A student friend in Halle who had spent time with some Soviet soldiers during his conscription years, related how, after a few drinks, their ‘socialist brothers’ had opened up about the incessant bullying and brutalisation of Soviet conscripts by their NCOs and officers. Rumours abounded, but based on elements of truth - and of course unreported in the Communist controlled media. Some things don’t change.

So, not far below the surface, the Soviets, portrayed in GDR communist propaganda as the liberators, were seen as invaders, occupiers, looters, oppressors, colonisers. A deep resentment of Russians, the Soviet Union and all its member states and Warsaw Pact allies - the other.

The young men I encountered in 1980 were unambiguous skinheads. But in vilifying [verunglimpfen] ‘Russians’ they were using an inverted form of the morality and ethos they had been imbued with throughout their youth in communist GDR. Communist states rely on a systematic militarisation of all levels of society in the eternal struggle against the own Other - imperialist class enemies.

The GDR encouraged an authoritarian, hierarchical upbringing, suppressed emotional development, cloaked in a pervasive respect for the military and all its values. This was reinforced in primary and secondary schools through the choice of reading materials, the involvement in the Young Pioneers and for teenagers, the Free German Youth. All young people were required to do military service, where they were told unequivocally that the overriding task of the armed forces of the GDR was to ensure that the “global peace offensive (sic) of socialism in the class struggle with imperialism was militarily guaranteed.”

The GDR conscript was a “soldier of the socialist revolution”. He was educated literally to “hate”. Seven pages of a government manual of socialist military ethos was devoted to “der Hass” - hatred. Specifically, “hatred of the imperialist class enemy.” Institutionalised hatred. The working class was conducting a “struggle against the utterly parasitic and rotting social order” of imperialism. This struggle required “revolutionary passion, and the deep conviction of the justness and victorious nature of socialism combined with last not least a hatred of the imperialistic class enemy.” This ‘socialist’ hatred was a manifestation of an antagonistic class society, they claimed.

“There could be no class peace or class harmony between two antagonistically opposed classes. This class conflict does not merely create this hatred, it determines its character and role in this class struggle.” It is therefore a morally justified hatred. Against imperialism with all its “lackeys, parasites, fascists, executioners and traitors”. The authors of this manual quoting a Soviet and marxist philosopher, Alexander Fjodorowitsch Schischkin, in an outburst of apparent Newspeak. “Hass - das heisst lieben… Hass erleichtert, Hass schafft Gerechtigkeit, Hass veredelt.” “Hatred - means to love…Hatred provides relief, Hatred brings justice, Hatred ennobles.”

This incessant propaganda, the creation of an enemy it was justified to ‘hate’, where hatred was even a virtue, undoubtedly infected the attitudes of the Berlin skinheads.

Nach dem Mauerfall zunehmend redikalisiert: Berliner Neonazis am 15.11.2003 im brandenburgischen Halbe während eines Aufmarschs gemeinsam mit Nazis aus Hamburg und Niedersachsen. Increasingly redicalized after the fall of the Berlin Wall: Berlin Neo-Nazis on November 15, 2003 in Halbe, Brandenburg, during a demonstration together with Nazis from Hamburg and Lower Saxony. (© picture-alliance, ZB | Patrick Pleul)

And not just the skinheads. As a guest of the Liga fuer Völkerfreundschaft der DDR (The League for Peoples’ Friendship of the GDR) I was invited to East Berlin in October 1979 to join in - at a very low level - the celebrations to mark the 30th Anniversary of the GDR. After witnessing military parades, torchlit processions, and waving at Honecker and his cronies on the podium I made my way back to the station for a train to Halle. It was sunny and warm and I stopped for a beer at an outside table. Two Volksarmee conscripts in uniform were also enjoying a beer on their way home on leave so we engaged in conversation. They were student age, seemed pleasant, we seemed to get on well. But it quickly became clear they were on message. We talked about the potential for war between NATO and Warsaw Pact. Would they shoot me if they saw me on the other side? Of course. You are the imperialist class enemy. Prost.

A paramilitary society

Communist society was built on the notion that it was permanently in a state of war or struggle (Kampf) against the class enemy. “Klassenkampf”. Rituals, uniforms and language of Nazism were recycled for Communism. The glorification of the military was ubiquitous. Nazi “Rassenkampf” morphed into socialist “Klassenkampf”. The Holocaust whilst not denied, was downplayed, even sidelined. When I visited Buchenwald in 1979 the explanatory labels and explanatory texts barely mentioned the Jews.

All was geared towards unconditional love of the socialist fatherland and unconditional hatred of its foes, real or imagined. From 1949 onwards the GDR pushed an incessant militarisation of the whole of society, led by the Party’s Youth Organisation the "Freie Deutsche Jugend" (FDJ), whose ethos, rituals and style echoed those of the Hitlerjugend. The "Gesellschaft für Sport und Technik", (Society for Sport and Technology) instituted in 1952 was a paramilitary mass organisation specifically designed to provide military style education and drills, in schools and elsewhere, to ensure young people were channeled into hierarchical and blind obedience protecting the state.

A third factor in 1980 was the complete lack of experience of liberal democracy. The democratic failings of the Weimar Republic had scarred many of the pre-war generation who then welcomed Hitler and National Socialism. That in turn was replaced by Stalinism, a form of dictatorship that, unlike National Socialism, had almost no popular resonance whatsoever. Bluntly, the GDR citizens of 1980 of all generations had no experience of living in a liberal democracy.

However, through the influence of Western TV, media, film and music, which despite official suppression, created a desire for elements of rebellion in young people of the Warsaw Pact countries. Skinheads or similar groups had been around for some time in the GDR.

In an extraordinary if brief instance of inadvertent openness the GDR authorities initially permitted the screening of the prescient 1963 DEFA Film "Die Glatzkopfbande" (‘The Baldheads Gang’), in which murdering leather clad Yul Brynner lookalikes terrorise the popular Baltic resort Ruegen. Permitted initially as a critique of non-socialist values, it was quickly withdrawn. Skinheads ‘proper’ were one of the UK’s less salubrious exports and became part of the GDR sub-culture in the late 1970s, via West Germany. Gangs of ‘Prussians’ fought ‘Saxons’, and they all fought the foreigners - the ‘Kanaken’ - and hippies (the ‘Mueslis’).

"Racism existed openly in the 1960s"

Inevitably perhaps, as in the west, GDR skinheads were drawn to football matches, where they could enjoy the strength of the tribe. I lived on the route from the railway station to the 1. FC Chemie Halle stadium, then in the GDR Oberliga and so when Lok Leipzig or Berliner FC Dynamo came to play you noticed. Football matches formed outlets for antiauthoritarian or racist resentment but interestingly, when back at work, skinheads were often initially seen as hard-working and were appreciated by employers. Racism existed openly in the 1960s, such as that directed against Algerian workers at Schwarze Pumpe.

It could also manifest itself suddenly, when cracks emerged, and was often linked with apparently pro-Nazi views. In March 1977 pupils from the Ho-Chi Min Oberschule in Leipzig rioted in a cinema when shown the anti-Nazi Buchenwald film drama "Nackt unter Wölfen" (Naked amongst Wolves). The showing was part of preparations for the obligatory school trip to Buchenwald, but under the cover of darkness pupils rioted, treating Nazism as a joke and indirectly rebelling against the GDR. In the same year a Leipzig headteacher found Nazi obscenities stuck to her chair.

"Scheiß DDR wir werden wiederkommen" - Von der Stasi dokumentiertes Hakenkreuz-Graffiti im Leipziger Raum in den 70er Jahren. "Shit GDR, we'll be back" - Swastika graffiti documented by the Stasi in the Leipzig area in the 1970s. (© BArch, MfS, BV-Lpz-Stadt 1785-04, Seite 60)

It was ironic that elements of right-wing extremism could develop in areas that were some of the most watched and infiltrated such as the tower blocks in Berlin Lichtenberg where the men I met came from. As supporters of FC Berlin, the Stasi boss’ own team FC Berlin.

This often led to the opposite. Children of military personnel and the political apparat, faced with the often blatant hypocrisy of party cliques could become contemptuous of their parents’ generation and brought on a rebelliousness which could become extreme in the other direction. When the state tried to clamp down, it hardened attitudes and made skinheads another category of opposition to the state.

Foreign workers seen as enemies

Even the most unobtrusive and threatening foreign workers could become the enemy. They were sent to the GDR to work or study by the socialist partner states in the Third World - such as the Vietnamese. Demonisation of Vietnamese for example, some of the least intrusive and threatening foreigners. The group of Vietnamese students in my student tower block seemed subdued and kept to themselves. My own room mate was Lenaud, a postgrad chemist from Guinea, another communist satellite state. A gentleman, but he too experienced sullen racism outside the university laboratory. The Third World was politicised by the communist state in a way which led to students and guest workers being seen by some as representatives of socialist domination, rather than people with shared values.

This suspicion also led to an alienation from education.

The SED pushed education as one of its main battlegrounds in the ‘class war against US imperialism’. Young people across the social spectrum from the traditional working classes to the university educated increasingly saw education more as a form of oppression than emancipation. At best something to get through. Schools and other educational institutions were named after communist role models, such as Wilhelm Pieck or Ernst Thaelmann, but also Soviet heroes. The children of my friend Johannes attended the Yuri-Gagarin-Oberschule, situated in a tiny village in Thuringia. For them the name itself was an alienating emblem of state oppression. Communists from further afield were also honoured such as in the Ho-Chi-Min-Oberschule in Leipzig. All of this fuelled the anti-communist and anti-foreigner resentment.

The SED state looked east, to the Soviet Union and the other Warsaw Pact states, and to the south, known in liberal parlance as the Third World. SED glorifying the Cubans, Vietnamese, Angolans Guineans for example, turned them in the eyes of many young people into symbols of dominance and oppression rather than liberation. Thus, foreigners, especially non European foreigners and, post 1989, asylum seekers were seen as part of this oppression.

Anfangs weitgehend hilflose Politik: Die seinerzeitige Bundesfamilienministerin Angela Merkel (CDU) sucht am 31. August 1992 im Jugendclub Gross-Klein in unmittelbarer Nähe eines von Neonazis attackierten Ausländerwohnheims in Rostock-Lichtenhagen das Gespräch mit Jugendlichen aus der Szene. Initially largely helpless politics: on August 31, 1992, the then Federal Minister for Family Affairs, Angela Merkel (CDU), sought to talk to young people from the scene in the Gross-Klein youth club in the immediate vicinity of a foreigners' dormitory in Rostock-Lichtenhagen that had been attacked by neo-Nazis. (© picture-alliance/dpa, Bernd Wüstneck)

Young people increasingly looked West. Access to Western media, music and film and cultural influences reinforced this - Radio Luxemburg, RIAS Sender Freies Berlin, Deutschlandfunk, as well as West German TV. This could be naive. But every nuance became significant, even the wearing of Levis. (Only obtainable for hard currency) “Jeans”, as Ulrich Plenzdorf’s character Edgar Wibeau (in "Die Neuen Leiden des jungen W") states, “are a state of mind, not a pair of trousers.” One of my student friends had nothing on his wall except a tired but revered poster of Vienna. Another had nothing on his bookshelf except three cans of Coke, all empty - but a poignant, if naive political and social statement, a silent personal political protest. Others were more active: Crateloads of fan letters to western radio stations and rock fan clubs were intercepted by the Stasi.

The macho culture of industrial labour, combined with the incessant militarisation of society, led by the party youth organisation, the FDJ, Free German Youth, produced a negative variation in society and the workplace - the rise of the “Rowdy”, bullying at work. Resistance through riot, through carnival and misrule.

In October 1979 I was taken by Johannes to the Zwiebelmarkt in Weimar. Originally a traditional autumn country market, this had grown where thousands travelled to Weimar to celebrate the humble onion and eat the ‘onion cake’, a warm savoury tart. And drink. Under communism it had become a flashpoint for excessive drinking and a gathering point for young people from far and wide in the GDR. On my visit we enjoyed the onion cake and had a beer, but the town was full of increasingly inebriated youngsters looking for action under the tight surveillance of a heavy police presence. A sense of resentful physical energy was barely repressed and an outbreak of “Rowdytum” narrowly avoided.

Striving for a “sense of importance”

Back to the skinheads in Berlin 1980. Has this explained why? Maybe it has provided some background. There is always a reason. One of the black jokes doing the rounds in East Germany was: “Why does socialism place the worker at the centre of all things?” “So his arse can be kicked from all sides.” And for energetic adolescent men looking for a hitherto frustrated purpose in life, being a member of a far right group provides a sense of belonging to a tribe which can be exhilarating and gives a sense of importance. That is a warning - both universal and timeless.

One question remains. Why does the AfD seem to wish to appease Putin when, in the light of the above, one would expect them to despise all things ex-Soviet? And when the now despised political establishment in Germany under Schroeder, then Merkel, seemed to fall over backwards to accommodate him. But Putin is perhaps seen as a new direction - the nationalist strongman they wish to emulate in Germany. Perhaps they realise that if Germany is to be a nationalist stronghold it cannot fight Russia. The lesson of Napoleon was not learnt by the Kaiser or by Hitler. If Germany fights Russia it will lose. If you appease them you stay strong. And, remembering the Hitler-Stalin pact, Poland, Ukraine, the Baltic states and everyone else suffers. Where are you now my skinhead friends from the Franz-Mehring-Platz 1980? How I’d love to see how you’re doing and ask what you’re thinking now!

John D. Halliday Edinburgh 2024

Zitierweise: John D. Halliday, "The Rise of the AfD - a Surprise?" Deutschland Archiv Online, 19.10.2024 Link: www.bpb.de/553458. Alle Beiträge im Deutschlandarchiv sind Recherchen und Sichtweisen der jeweiligen Autoren und Autorinnen, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar. All contributions in the Germany Archives are research and perspectives of the respective authors; they do not represent an expression of opinion by the Federal Agency for Civic Education. (hgg/hk)

Früchte des Hasses, fruits of hate. "Foreign country to Foreigners" is painted as a graffiti on a stone in Hoyerswerda 1991, where Neo-Nazis attacked a refugee dorm and a dorm where mostly foreign contract workers in East Germany, GDR lived, with stones and Molotov cocktails in September 1991. Ausländerfeindliche Parole in Hoyerswerda 1991, wo Neonazis am 17. September 1991 ein Flüchtlingswohnheim und ein Wohnheim mit vorwiegend ausländische Vertragsarbeiter in DDR u.a. mit Steinen und Molotow-Cocktails angriffen. (© picture-alliance, Z Photo | Ann-Christine Jansson)

Ergänzend:

Lalon Sander und Andreas Speit, Interner Link: Der lange Weg nach rechts, Deutschlandarchiv vom 20.9.2024.

Wilhelm Heitmeyer, Interner Link: Autoritärer Nationalradikalismus, Deutschlandarchiv vom 16.12.2023

Interner Link: 32 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen. Sechs Perspektiven auf das Ausmaß rechtsextremer Gewalt seit dem Mauerfall. Von Bernd Wagner, Ingo Hasselbach, Angelika Nguyen, Esther Dischereit, Heike Kleffner, Tilman Wickert & Rostocker Schülern. Deutschlandarchiv vom 24.8.2024.

Martin Debes, Interner Link: Thüringen als Muster-Gau, Deutschlandarchiv vom 2.9.2024

Andresen, Großbölting, Heinsohn, "Interner Link: Forschungsdefizite rechtsaußen?" Deutschlandarchiv vom 13.2.2024

Fussnoten

Weitere Inhalte

Dr. John D. Halliday hat Germanistik und Allgemeine Sprachwissenschaft studiert und an der Universität Cambridge seine Doktorarbeit über den Wiener Satiriker Karl Kraus und seine Schriften gegen den Ersten Weltkrieg geschrieben. Nach drei Jahren als Lektor an der Universität Passau hat er dann den Sprung in den schottischen Schuldienst gemacht und war 35 Jahre als Gymnasiallehrer für Deutsch und Französisch aktiv, die letzten 22 Jahre auch als Schuldirektor. In den Jahren 1979-1980 hat er zwei Semester als Gast der "Liga für Völkerfreundschaft der DDR" an der ML-Universität Halle studiert - ein Jahr, das ihn zutiefst geprägt hat.