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Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh D und DDR. Die doppelte Staatsgründung vor 75 Jahren. Chinas Rettungsofferte 1989 für die DDR Wessen wollen wir gedenken? 1949: Ablenkung in schwieriger Zeit 1949: Staatsgründung, Justiz und Verwaltung 1949: Weichenstellungen für die Zukunft Walter Ulbricht: Der ostdeutsche Diktator Die weichgespülte Republik - wurden in der DDR weniger Kindheitstraumata ausgelöst als im Westen? Friedrich Schorlemmer: "Welches Deutschland wollen wir?" Vor 60 Jahren: Martin Luther King predigt in Ost-Berlin Der Händedruck von Verdun Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 32 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Zu selbstzufrieden? Eine Phantomgrenze durchzieht das Land Noch mehr Mauer(n) im Kopf? Überlegenheitsnarrative in West und Ost Mehr Osten verstehen Westkolonisierung, Transformationshürden, „Freiheitsschock“ Glücksscham "In Deutschland verrückt gemacht" The Rise of the AfD - a Surprise? Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? 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Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? Der Tod ist ein Meister aus Russland Wann ist die Zeit zu verhandeln? „Ich bedaure und bereue nichts“ "Schon im 3. Weltkrieg?" „Die Logik des Krieges führt zu keinem positiven Ende“ "Bitte wendet euch nicht von uns ab". Zwei Hilferufe aus Belarus 1989/90 - Friedliche Revolution und Deutsche Einheit Frauen in der Bürgerbewegung der DDR Vor 35 Jahren: Die Wege zum 9. November 1989 „Die Stunde ist gekommen aufzustehen vom Schlaf“ Mythos Montagsdemonstration Ossi? Wessi? Geht's noch? Es gibt keine wirkliche Ostdebatte Die. Wir. Ossi. Wessi? Wie man zum Ossi wird - Nachwendekinder zwischen Klischee und Stillschweigen 2 plus 4: "Ihr könnt mitmachen, aber nichts ändern“ Blick zurück nach vorn Wem gehört die Revolution? Die erste und letzte freie DDR-Volkskammerwahl Mythos 1989 Joseph Beuys über die DDR Der 9. Oktober 1989 in Leipzig Egon Krenz über den 9. November Die deutsche Regierung beschleunigt zu stark Projekte für ein Freiheits- und Einheitsdenkmal in Berlin und Leipzig Deutsch-deutsche Begegnungen. Die Städtepartnerschaften am Tag der Deutschen Einheit Mit Abstand betrachtet - Erinnerungen, Fragen, Thesen. Die frohe Botschaft des Widerstands Mauerfall mit Migrationshintergrund "Wer kann das, alltäglich ein Held sein?" "Es geht um Selbstbefreiung und Selbstdemokratisierung" Kann man den Deutschen vertrauen? Ein Rückblick nach einem Vierteljahrhundert deutscher Einheit Von der (eigenen) Geschichte eingeholt? Der Überläufer Der Überläufer (Teil IV) Der Deal mit "Schneewittchen" alias Schalck-Golodkowski Der Maulwurf des BND: „Die Karre rast auf die Wand zu“ Der lautlose Aufstand Wem gehört die Friedliche Revolution? Verschiedene Sichten auf das Erbe des Herbstes 1989 „Und die Mauern werden fallen und die alte Welt begraben“ Alltag und Gesellschaft Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Ost-West Nachrichtenvergleiche Fußball mit und ohne Seele München 1972: Olympia-Streit um das „wahre Freundesland“ Afrikas Das religiöse Feld in Ostdeutschland Repräsentation Ostdeutschlands nach Wahl 2021 Die Transformation der DDR-Presse 1989/90 Das Elitendilemma im Osten "Affirmative Action" im Osten Ostdeutsche in den Eliten als Problem und Aufgabe Ostdeutsche Eliten und die Friedliche Revolution in der Diskussion Die Bundestagswahl 2021 in Ostdeutschland Deutsch-deutsche Umweltverhandlungen 1970–1990 Der Plan einer Rentnerkartei in der DDR "Es ist an der Zeit, zwei deutsche Mannschaften zu bilden" Deutsch-ausländische Ehen in der Bundesrepublik Verhandelte Grenzüberschreitungen Verpasste Chancen in der Umweltpolitik Der dritte Weg aus der DDR: Heirat ins Ausland Und nach Corona? Ein Laboratorium für Demokratie! Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. 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Geschichte und Aktualität einer besonderen Verbindung am Beispiel Stuttgart-Rot Orte des Ankommens (VII): Das Musterhaus Matz im Freilichtmuseum Kiekeberg Orte des Ankommens (I): Architekturen für Geflüchtete in Deutschland seit 1945 Orte des Ankommens (IX): Asylarchitekturen zwischen technokratischer Kontrolle und Selbstbestimmung Orte des Ankommens (VIII): Tor zum Realsozialismus: Das Zentrale Aufnahmeheim der DDR in Röntgental Orte des Ankommens (X): Alternative Wohnprojekte mit Geflüchteten Orte des Ankommens nach 1945 (III): „Bereits baureif.“ Siedlungsbau der Nachkriegszeit auf dem ehemaligen Konzentrationslagergelände in Flossenbürg Orte des Ankommens (IV): Das ehemalige KZ-Außenlagergelände in Allach – ein vergessener Ort der (Nach)kriegsgeschichte Orte des Ankommens (V): Neugablonz - vom Trümmergelände zur Vertriebenensiedlung Orte des Ankommens (XI): Räume der Zuflucht – Eine Fallstudie aus Lagos, Nigeria Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? 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Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. 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Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Neuer Oststolz? Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR Eine Betrachtung der DEFA-Filme "Hostess" und "Bis dass der Tod euch scheidet"

Layla Kiefel

/ 18 Minuten zu lesen

Der Beitrag setzt sich mit der Darstellung der Geschlechterverhältnisse in der DDR in den Filmen "Hostess" von Rolf Römer und "Bis dass der Tod euch scheidet" von Heiner Carow auseinander.

Szene aus dem DEFA-Film Hostess mit Annekathrin Bürger und Jürgen Heinrich. Regie führte Rolf Römer. (© DEFA-Stiftung/Dieter Jaeger)

Trotz einer traditionell bürgerlichen und ehemals religiösen Verankerung gehörte die Ehe zur gesellschaftlichen Realität der DDR. Sie hatte zwar nicht länger die Funktion, Frauen wirtschaftlich abzusichern, da die sozialistische Gesellschaft verlangte, dass Frauen erwerbstätig und somit finanziell unabhängig sein sollten. Stattdessen wird erwartet, dass die Ehe hauptsächlich auf Liebe basiert und auf die Stabilität der Familie und des Nachwuchses abzielt. Der Alltag der Frauen entsprach jedoch nicht dem gesetzlich verankerten Ziel der Gleichheit der Geschlechter: Frauen wurden weiterhin in erster Linie als Mütter und Ehefrauen betrachtet und blieben für die Hausarbeit zuständig. Es entwickelte sich also ein gesellschaftliches Spannungsfeld zwischen der offiziellen Forderung nach der Emanzipation der Frauen einerseits und dem Fortbestehen patriarchaler Strukturen und Haltungen andererseits.

Diese Spannung wird auch im DDR-Film sichtbar: In den 1970er-Jahren entstanden und dominierten sogenannte Alltagsfilme, in denen die Hauptrolle in mehr als der Hälfte der Filme von Frauen gespielt wurde. Ihr Schicksal wirft ein Schlaglicht auf die Geschlechterverhältnisse in der DDR. Sie werden im Folgenden am Beispiel von zwei Filmen aus dieser Zeit analysiert, Hostess von Rolf Römer (1976) und Bis dass der Tod euch scheidet (im Folgenden „Bis dass der Tod“) von Heiner Carow (1979), die beide ein Paar in der Krise inszenieren – in Hostess auf unterhaltsame, in Bis dass der Tod auf dramatische Weise. Wie reflektieren sie über heterosexuelle Partnerschaft und Ehe? Welche Ungleichheiten zeigen sie auf? Diesen Fragen geht dieser Beitrag nach.

I Weibliche Emanzipation als Störfaktor

1. Eine elliptische Liebesidylle

Beide Filme beginnen mit einer Liebesidylle: der von Jette und Johannes in Hostess und der von Sonja und Jens in Bis dass der Tod. In beiden Fällen wird das Leben des jeweiligen Paares in Ellipsen (durch den Schnitt bewirkte Zeitsprünge) dargestellt, bis als auslösendes Moment der Filme ein Streit ausbricht. Der Streit stellt eine Übereinstimmung der Erzählzeit und der erzählten Zeit her, was ihm eine stärkere Intensität verleiht als der elliptischen und dadurch illusorisch wirkenden Liebesgeschichte.

Vordergründig führen beide Frauen eine erfüllte Partnerschaft: Jette und Johannes genießen ihre Zweisamkeit in einer kleinen Berliner Dachwohnung, Sonja und Jens feiern ihre Hochzeit. Allerdings zeichnen sich von Anfang an Missverhältnisse ab. In Hostess sticht die Heldin im rosa Bademantel in einer Wohnung heraus, deren Dekoration typisch männlich konnotiert ist: An den Wänden hängen Autoplakate und eine Bierdeckelsammlung. In Bis dass der Tod kommen bei Jens bereits auf der Hochzeitsfeier Ärgernisse auf: erstens seine Eifersucht auf Sonjas Chef und zweitens, dass er seinen besten Freund und seine Schwester in seinem Bett vorfindet, während sich sein Schwager im Nebenzimmer aufhält. Während Sonja noch in der Illusion einer glücklichen Ehe lebt, hat Jens’ Vorstellung bereits erste Kratzer bekommen.

Das größte Missverhältnis in beiden Paaren besteht jedoch in der Verteilung der Hausarbeit, die nur von Frauen geleistet wird. Sonjas Chef unterstreicht dies etwa, indem er ihr einen Ratgeber für das Familienleben schenkt. Auf diese Art wird ihr symbolisch die Verantwortung für ein gelungenes Familienleben übertragen. Außerdem verschleiern in beiden Filmen Ellipsen die Zeit, die die Hausarbeit in Anspruch nimmt, was zu ihrer Unsichtbarkeit beiträgt.

2. Der Streit offenbart die Geschlechternormen

Die Streitigkeiten finden im intimen Moment des gemeinsamen Essens statt. In Bis dass der Tod ergreift Sonja die Initiative: Ein Jahr zuvor ist ihr Sohn geboren worden, und sie möchte nun wieder arbeiten. Seit 1977 hatten Frauen in der DDR einen Anspruch auf 26 Wochen Mutterschutz; ein Anrecht auf Lohnfortzahlung für einen der beiden Elternteile bestand bis zu einem Jahr nach der Geburt. Nun will Sonja an ihren Arbeitsplatz zurück, sie weiß aber, dass ihre Ankündigung Ärger in der Beziehung auslösen kann. Deshalb will sie ihr Anliegen mit einem sorgsam zubereiteten Essen befördern.

In Hostess löst Johannes‘ „Heiratsantrag“ Streit aus. Jette ist verletzt durch seine profane Art: „Weißt du was, wir werden heiraten. Böhl hat jetzt auch geheiratet, soll ganz prima gewesen sein. Wir haben gesammelt und ihm einen Fresskorb geschenkt. Er war ziemlich gerührt.“ In beiden Fällen handelt es sich um einseitig getroffene Entscheidungen. Aber Sonjas Wunsch betrifft Jens persönlich weniger, während Johannes‘ Idee das Leben beider Personen stark beeinflusst. Die geschlechterstereotypen Machtverhältnisse zwischen den jeweiligen Partnern werden entlarvt, wenn man Sonjas Gründlichkeit und Johannes‘ Unbekümmertheit vergleicht.

Die Gesprächspartner:innen diskutieren daraufhin darüber, warum die Veränderung stattfinden muss, aber es sind vor allem die Männer, die ihren Standpunkt erläutern. Jens führt drei Argumente für seine Position an: Er verdiene genug, möchte seinen Sohn nicht in den Kindergarten schicken – und er versucht, Sonjas Mutterrolle aufzuwerten. So deutet er an, dass seine Frau froh sein solle, nicht arbeiten zu müssen, während er sich für das Wohl der Familie aufopfere. Sonja und Jens verkörpern insofern die widersprüchlichen Diskurse, die auf Frauen lasten. Jens verteidigt die traditionellen Zuschreibungen, die auch in der DDR fortbestehen, da es de facto die Aufgabe der Mütter ist, sich um die Kinder zu kümmern. Sonja stützt sich auf die Position des Staates, der Frauen durch ein gutes Angebot von Krippen und Kindergärten einen starken Anreiz zur Erwerbstätigkeit bot. Ende der 1970er-Jahre stand für jedes Kind ein Platz in einer staatlichen oder kirchlichen Kinderbetreuungseinrichtung zur Verfügung.

Johannes hat seinerseits den praktischen Aspekt der Ehe in der DDR verinnerlicht und wundert sich, dass Jette sich nicht freut und er sich für seinen Antrag rechtfertigen muss: Alle machen es, es ist steuerlich günstig und sie könnten endlich aus dieser „Bude“ herauskommen. Jettes unzufriedene Reaktion führt bei ihm zum Verdacht, dass sie ihn betrüge – womit er indirekt die Bezogenheit einer Frau auf einen Mann unterstellt und ihr somit ihre Unabhängigkeit abspricht. Jette ihrerseits hadert mit der Routine und wünscht sich eine romantischere Beziehung. Beide verkörpern Geschlechterstereotypen: der Rationale gegenüber der Romantikerin, die Vernunftehe gegenüber der Liebesheirat. In beiden Filmen wird die Dominanz der Männer in der Ehe abgebildet: Sie sprechen viel und laut, nehmen viel Platz ein und bewegen sich im Bild, während Sonja und Jette statisch oder sogar in sich zusammengekauert bleiben. Die Binarität der Geschlechternormen spiegelt sich auch in ihrem Verhalten wider: Sonja und Jette handeln behutsam, Jens und Johannes sind unfähig, andere Emotionen als Wut auszudrücken und Empathie zu zeigen. Dieser Aspekt wird während des zweiten Streits zwischen Jette und Johannes explizit verbalisiert: Sie möchte wissen, warum er ihr in zwei Jahren Beziehung nie gesagt habe, dass er sie liebe, woraufhin er antwortet, dies sei „kitschig“. Auch das Ende der Streitszenen ähnelt sich und gipfelt in beiden Filmen in zerbrochenen Tellern. Um sich Gehör zu verschaffen, wenden Sonja und Jette eine Form von Gewalt an. Sie greifen jedoch nicht ihre Partner, sondern ihr eigenes Bemühen um eine schöne Atmosphäre an: den liebevoll gedeckten Tisch. Dieses absichtliche Zerstören von Tellern symbolisiert ihren Willen zur Emanzipation und verleiht dieser klischeehaften Geste in Ehestreitigkeiten eine neue Bedeutung. Als Gegenreaktion versuchen Jens und Johannes, die Frauen mit sexistischen und manipulativen Beleidigungen zu unterwerfen, indem Jens Sonjas Mutterinstinkt infrage stellt und Johannes Jette als „hysterisch“ bezeichnet, obwohl man dem einen vorwerfen könnte, dass er sich überhaupt nicht um das Kind kümmert, und dem anderen, dass er aus der Haut fährt. Nach dem Streit packt Jette ihren Koffer und zieht aus der Wohnung aus; Sonja möchte hingegen versuchen, die Missverständnisse zu lösen.

Auffällig ist auch, dass Sonjas und Jettes Krisen im Paarleben ein Echo im öffentlichen Raum erleben. Beide Frauen werden im Laufe des jeweiligen Films von einem Unbekannten belästigt. Sie reagieren selbstbewusst und schüchtern die Männer ein: Ihre Schlagfertigkeit zeigt ihren Emanzipationswillen und ihre Selbstbehauptung. Streit bestimmt weiterhin den Rhythmus der Handlungen, mit Variationen derselben filmischen Motive und der gleichen Unstimmigkeiten beider Paare. Die Figuren, insbesondere die Männer, scheinen in den Geschlechternormen gefangen, während die Frauen versuchen, sich von ihnen zu befreien.

II Der Backlash oder die Auswirkungen der Männlichkeitskrise auf die Frauen

In der DDR wurde die vom Staat geförderte Emanzipation der Frauen insbesondere von den Männern nicht immer verstanden und unterstützt. Männer gaben ihre traditionellen Rollen nur schwer oder oberflächlich auf – erst in den letzten Jahren der DDR lässt sich ein Umdenken beobachten. Beide Filme veranschaulichen die Demütigungsgesten von Jens und Johannes angesichts der Emanzipation ihrer Partnerinnen. Als Backlash demonstrieren sie ihre Männlichkeit, indem sie Sonja und Jette herabsetzen und dabei auch körperlich gewalttätig werden.

1. Die Erniedrigung der Frauenarbeit als Backlash-Symptom

Es wurde schon erwähnt, dass beide Protagonisten sexistische Geschlechterstereotypen als Mittel benutzen, um bei Streitigkeiten zu dominieren. Regelmäßig diskreditieren sie die Arbeit, die ihre Partnerinnen ausüben. Zwar arbeiteten in der DDR genauso viele Frauen wie Männer, aber die staatlichen Maßnahmen führten nicht zur Überwindung der rollenspezifischen Aufteilung in sogenannte Frauen- und Männerberufe. In den untersuchten Filmen ist Jette Fremdenführerin, und Sonja arbeitet in einem Supermarkt. Beide haben nur weibliche Kolleginnen und männliche Chefs.

Schon im ersten Streit bedauert Jette, dass Johannes und sie nie ausgehen, worauf er antwortet: „Ich bin berufstätig! Ich hab‘ nicht so viel Zeit wie du!“ In einer Rückblende ärgert sich Johannes erneut über Jettes Beruf: „Schöner Beruf, wo du dauernd aussehen musst, als ob du noch zu haben bist.“ Er zählt die Kosmetika auf, die sie benutzt, und wirft ihr vor: „Da weiß man überhaupt nicht mehr, wie eine wirklich aussieht! Und so was nennt sich Arbeit!“ Herablassend und eifersüchtig nimmt Johannes nur die Äußerlichkeit des Berufs wahr. Der Film entlarvt diese Position, weil die Intensität und die Vielfalt der Aufgaben an einem Arbeitstag der „Hostess“ gezeigt werden. Johannes‘ Arbeitsalltag wird ebenfalls dargestellt: Er ist Automechaniker und führt bestimmte Leistungen nur aus, wenn er dafür bestochen wird. Außerdem sammelt er Autoteile ein, um daraus Profit zu schlagen, was Jette als egoistisch und geizig ansieht. Ihre Meinungsverschiedenheiten betreffen den Wert, den sie jeweils ihrer Arbeit beimessen.

In Carows Film kristallisiert sich der Dissens beider Ehepartner an Sonjas Arbeit. In einem anderen Streit formuliert sie die Ungerechtigkeit, die sie durch Jens‘ patriarchale Vorstellung von der Ehe erfährt:

Zitat

Sonja: Lässt du mich denn arbeiten, ja? Du ja, du darfst kommen, gehen, Geld verdienen, Bier trinken, warum du, warum nicht ich? Jens: Weil meine Arbeit Arbeit ist! Sonja: Ach und meine? Jens: Ausgezogen an der Kasse sitzen, Schenkel zeigen, Kittel am Nabel, rosa Unterwäsche zeigen, so viel Fleisch wie möglich! Sag’s mir wenn’s nicht so ist! Das geilt sich gegenseitig an [sic], das stinkt nach Schweiß […] Und das alles für die paar Kröten! Sonja: Du irrst dich mein Lieber, und der Ruheraum wird umgebaut zum Puff! […] Für 3,50 anfassen und für 2,50 da zeigen wir uns!

Jens ist gewalttätiger als Johannes, bedient sich aber der gleichen sexistischen und sexualisierten Motive, um Sonjas Arbeit – und die Arbeit von Frauen im Allgemeinen – zu verunglimpfen. Indem er ihren Beruf nicht als echte Arbeit ansieht, leugnet er die Gleichheit von Frauen und Männern in Bezug auf ihre Produktivität und ihre Fähigkeit, sozialistische Menschen zu sein. Er geht sogar so weit, sie mit Prostituierten zu vergleichen. Sonja reagiert auf Jens‘ Worte, indem sie sich ihre Bluse aufreißt und ihre Brüste entblößt. Sie knüpft damit an Jens‘ Vorwürfe an, aber dieses Verhalten ist ihr so fremd, dass sie ihm gleichzeitig beweist, dass er falsch liegt. Durch diese Geste provoziert die Protagonistin ihn in der gleichen Weise wie Jahrzehnte später die feministischen Aktivistinnen der Femen-Gruppe, um ihm klar zu machen, dass sie das Recht hat, über ihren eigenen Körper zu verfügen. Er schreit und ohrfeigt sie, aber dieses Mal gewinnt nicht er die Konfrontation: Mit aller Kraft gibt sie ihm die Ohrfeige zurück und verlässt den Raum, obwohl er ihr befiehlt, zu bleiben. Dieser vermeintliche Sieg in der Auseinandersetzung führt dazu, dass Sonja wieder arbeiten geht. Jens‘ Chef rät ihm daraufhin, die Prüfung zum Facharbeiter abzulegen:

„Alles ist wie im Fernsehspiel von vorgestern: sie hat sich qualifiziert, er ist vorübergehend etwas zurückgeblieben, gleich gibt’s Spannung. Jetzt wird er sich zum Meister qualifizieren. Und kommt der Beruf in Ordnung, kommt das Leben in Ordnung und die Ehe und alles flutscht wieder.“

Diese Bemerkung kann als doppelte Kritik gelesen werden, sowohl an den Machtverhältnissen in der Ehe als auch an ihrer Darstellung und Legitimierung durch die Medien der DDR. Jeder weiß es, aber niemand greift ein. Monika Schröttle stellt in ihrer Studie fest, dass eine der Situationen, die die Entstehung von Gewalt gegen Frauen in der Partnerschaft begünstigte, mit dem beruflichen Aufstieg der Frau zusammenhing. Der Partner fühle sich in seiner traditionellen männlichen Identität gefährdet und bekräftige diese durch Gewalt.

2. Häusliche Gewalt als Folge der Krise

Bis dass der Tod verurteilt das Verhalten von Jens sehr deutlich. Im Film werden mehrere Identifikationsstrategien in Bezug auf Sonja verwendet, auch in der Szene, in der eine Vergewaltigung dargestellt wird. Sonjas Gesicht mit abwesendem Blick nimmt den größten Teil der Einstellung ein. In dieser Hinsicht hat der Film eine Vorreiterrolle: Frauengruppen in der DDR thematisierten Vergewaltigung in der Ehe erst Ende der 1980er-Jahre, und im wiedervereinigten Deutschland wurde sie erst 1997 als Straftat anerkannt. Der Film schildert den Teufelskreis der häuslichen Gewalt: Je mehr Sonja sich emanzipieren kann, desto gewalttätiger wird Jens, um seine körperliche Überlegenheit zu demonstrieren und seine Dominanz auszubauen. Doch schon in der ersten Versöhnungsszene droht Jens in zärtlichem Ton, Sonja zu töten, sollte sie ihn anlügen. Der Film deutet damit an, dass Femizid ein möglicher Ausgang einer ungleichen Partnerschaft ist.

Sonja möchte sich zwar durch Arbeit emanzipieren, bleibt aber in ihrer Rolle als Ehefrau gefangen: Neben der Hausarbeit, die sie alleine erledigt, ist sie der Meinung, dass sie ihrem Mann um jeden Preis helfen muss, selbst wenn es sie ihre eigene Gesundheit kostet. Sie vertraut ihrer Freundin und Kollegin Tilli an: „Was bin ich wert, wenn ich ihm nicht helfe? Dann hat mein ganzes Leben keinen Sinn!“ Sonja hat somit die Care-Arbeit verinnerlicht. In einer symmetrischen Bewegung zu jener von Jens, der sich immer mehr hinter seiner Männlichkeit verschanzt, um seine Dominanz zu sichern, spielt sie ihre Weiblichkeit aus, indem sie sich für ihn schön macht und alle Aufgaben der perfekten Ehefrau ausführt. Diese Kompensation für das Aufbrechen hergebrachter Hierarchien wurde bereits 1929 von Joan Rivière in „Weiblichkeit als Maskerade“ analysiert: Sie definierte Weiblichkeit als Performance, als Verteidigungssystem von Frauen zur Beruhigung der Männer.

Sonja erobert sich ihren Körper zurück, insbesondere, als sie sich nach der Vergewaltigung für eine Abtreibung entscheidet. Als Jens davon erfährt, folgt eine noch brutalere Gewaltszene. Er schreit: „Wer hat dir das Recht dazu gegeben?“ Daraufhin wiederholt sie: „Das Gesetz, mein Gesetz, mein Gesetz, meins!“ Der Film inszeniert hier sehr explizit die direkte Konfrontation der traditionellen Werte von Jens, der den Körper seiner Frau als sein Eigentum betrachtet, mit den vom Staat und seinem Rechtssystem vermittelten Werten, auf die sich Sonja stützen kann, um ihn ins Unrecht zu setzen.

Der Film setzt aber auch die Tabuisierung und Verharmlosung der Gewalt gegen Frauen in der DDR-Gesellschaft in Szene: Als Jens seinem Chef eines Tages betrunken mitteilt, dass er Sonja geschlagen hat, reagiert dieser überhaupt nicht darauf. Welche Alternativen gibt es für die Protagonisten in dem engen Korsett der noch immer verankerten Geschlechternormen?

III Rückkehr zu den Normen trotz eingeleiteter Alternativen

1. Die queere Alternative

So wie sie in beiden Filmen dargestellt wird, führt Heterosexualität nicht zur erhofften Erfüllung. In Hostess sucht Jette in ihrem Umfeld nach Vorbildern, um ihre Beziehung wieder in Ordnung zu bringen.

Szene aus dem DEFA-Film "Bis dass der Tod euch scheidet" mit Katrin Saß (r) und Renate Krößner (l). (© DEFA-Stiftung/Waltraut Pathenheimer)

Sie beobachtet die Männer ihres Umfeldes im Licht ihrer Ehe und muss feststellen, dass keiner von ihnen einen idealen Ehemann verkörpert. Ihr Bruder erniedrigt seine Frau regelmäßig, während ihr Chef seine Frau durch Mansplaining am Reden hindert. In Bis dass der Tod euch scheidet ist der Ausgang der Ehe fast so radikal wie der Titel. Nach der letzten Szene häuslicher Gewalt warnt Sonja Jens nicht davor, dass die Bierflasche, die er gerade trinkt, mit Säure gefüllt ist. Er stirbt nicht daran, aber seine Stimmbänder sind verätzt und er ist eine Zeit lang zum Schweigen verurteilt. Sein Geschrei – die erste Gewaltform, die er seiner Frau zufügte – hört auf. Sonja wird jedoch von Schuldgefühlen geplagt.

An einigen subtilen Stellen gehen die Filme über den Rahmen der Heterosexualität hinaus. Nur wenige DEFA-Spielfilme thematisieren Homosexualität so explizit wie Heiner Carows letzter Film vor dem Mauerfall, Coming Out (1989). Allerdings lohnt sich eine queere Lektüre von DDR-Filmen, denn Homosexualität wurde in den Filmen durchaus thematisiert.

Als Sonja ihren Abschluss mit Tilli feiert, ziehen sie nachmittags durch die Bars und kehren zu Sonjas Wohnung zurück, die zum Spaß in ihr Hochzeitskleid schlüpft. Tilli zieht eine schwarze Jacke und einen Zylinderhut an, und sie tanzen zusammen kichernd Tango zu einer Melodie aus der Oper Carmen. In diesem Moment kommt Jens nach Hause. Diese zunächst lustige und völlig harmlose Szene wird durch die Einstellung auf Jens unterbrochen: Sein Blick ist entsetzt, er versucht nicht, seine Eifersucht oder seinen Unmut zu verbergen. Die Gegenaufnahme zeigt, was er sieht und erzeugt einen sogenannten Externer Link: Koulechov-Effekt: Von hinten aus gesehen tanzen ein Mann mit Zylinder und eine Frau in einem Hochzeitskleid.

Allerdings ändert sich der Gesichtsausdruck von Jens nicht, als er erkennt, dass die Person, die er für einen Mann hielt, in Wirklichkeit Tilli ist. Einerseits wird Jens durch diese Verwechslung lächerlich gemacht, gleichzeitig drängt er dem Zuschauer einen male gaze auf, seine männliche Perspektive, die Frauen als Lustobjekte wahrnimmt, indem er die Szene als homosexuell interpretiert. Als Sonja schließlich Jens glücklich ihr Diplom zeigt, bekommt sie als Antwort von ihm eine Ohrfeige und bleibt fassungslos zurück. Jens‘ gewalttätige Präsenz kontrastiert mit der Freude der beiden Frauen, bevor er die Szene betritt, und offenbart auf diese Weise eine homosexuelle, glücklichere Alternative. Seine Präsenz beendet den „Karneval“, wie Bachtin ihn definiert, als die vorübergehende Umkehrung von Werten und Hierarchien, um zu einer traditionellen Ordnung zurückzukehren, deren Vertreter er ist. Im Fall von Hostess ist es Jettes Kollegin und ehemalige Mitbewohnerin, die die queere Alternative verkörpert. Connys Beziehung zu einem Marineoffizier geht in die Brüche. Sie versucht, ihr Unbehagen in Worte zu fassen, das weit über die Trennung hinausgeht. Sie liest Jette einen Romanauszug vor, in dem der Geschlechtsakt als etwas absolut Lächerliches dargestellt wird und erklärt, dass die Götter schwarzen Humor haben mussten, um den Menschen sowohl mit Vernunft als auch Begierde zu versehen. Jette versteht, dass ihre Freundin nach einer platonischen Liebesbeziehung sucht, aber beiden fehlen die Worte, diesen Wunsch nach Asexualität auszudrücken. Als Jette versucht, die Aussagen des Romans zu relativieren, wird Conny wütend auf ihre Freundin und bricht aus: „Meine Situation ist, dass ich dauernd vorn, immer vorbildlich, immer irgendwo aktiv sein soll, das ist meine Situation!“ In dieser Figur drückt sich noch eine allgemeinere Frustration aus, die sie zu einer Rebellin macht, die sich nicht den Normen und Erwartungen der Männer, ihres Arbeitgebers und des Staates insgesamt beugen möchte.

2. „Machtlose Heldinnen“

Der Medienhistoriker Henning Wrage stellt fest, dass sich die Handlungsspielräume der weiblichen Protagonistinnen in den DDR-Filmen der 1960er- und 1970er-Jahre als Täuschungsmanöver erweisen: Er spricht von „machtlosen Heldinnen“. Hostess und Bis dass der Tod bilden da keine Ausnahme. Die Filme zeigen keine emanzipatorischen Auswege für die Frauen auf.

Auf ihrer Suche nach einer erfüllteren Liebesbeziehung stellt Jette fest, dass die Frauen um sie herum den alltäglichen Sexismus in Kauf nehmen. Darüber hinaus wird sie auch Zeugin der schöneren Momente, die Paare miteinander verbringen. Anstatt andere Alternativen in Betracht zu ziehen, kehrt Jette am Ende des Films zu Johannes zurück. Sie putzt die Wohnung von Grund auf und wartet auf ihn. Das Ende soll einen Neuanfang signalisieren. Es ist dennoch eine Rückkehr zu den Normen, einerseits auf der Ebene der Beziehung – sie beendet das, was ihr gesamtes Umfeld als Laune zu betrachten scheint, um Johannes endlich zu heiraten. Andererseits befindet sie sich auf der Ebene der Geschlechterrollen im Haushalt in einer Warteposition, und wie zu Beginn des Films übernimmt sie die Hausarbeit. Immerhin eignet sie sich den Raum wieder an: Sie entfernt die Dekoration aus Bierdeckeln und Schnapsflaschengirlanden. Da Jette denselben Weg mit dem selben Koffer zurückgeht, um wieder in die gleiche Wohnung einzuziehen, kann die Schlussszene als Resignation interpretiert werden, die durch die Wiederholung der Motive unterstrichen wird. Es besteht also eine Diskrepanz zwischen dem Happy-End-Effekt, der mit dem leichten Ton des Films und der hoffnungsvoll gestimmten Jette einhergeht, und dem rückwärtsgewandten Charakter dieser Heimkehr. Diese Diskrepanz kann nicht eindeutig interpretiert werden: Ist sie kritisch oder doch reaktionär? Nur die letzte Einstellung auf Jettes Gesicht mit Kamerablick, in der sie ziemlich melancholisch und unsicher erscheint, lässt vermuten, dass es sich eher um eine traurige Ironie handelt.

Dasselbe lässt sich für das Ende von Bis dass der Tod behaupten: Wie am Anfang findet eine Hochzeit statt. Trotz der Erfahrungen wie jener der Protagonistin und der hohen Scheidungsraten wird die Ehe immer wieder reproduziert. Tilli und ihr zukünftiger Ehemann tauschen das Ehegelübde aus und tragen sich in das Register ein. Die Stimmung ist jedoch nicht heiter, Tilli schaut auf den Boden und das Paar lächelt nicht. Die Tränen einer Frau hinter ihnen bewirken eher einen Eindruck von Trauer als den einer positiven Emotion. Diese traurige Hochzeitsszene deutet an, dass hier eher ein Todesurteil als ein Ehevertrag unterzeichnet wird und gibt dem Titel Bis dass der Tod euch scheidet eine neue Bedeutung. Sonja stört schließlich die Feier, indem sie sich selbst bezichtigt, ihren Mann das Gift trinken gelassen zu haben. Indem sie ihre glückliche Ehe als Lüge entlarvt, versucht die Protagonistin, sich von ihrer Schuld zu befreien und die Kontrolle über ihr Leben und ihre Ehe zurückzugewinnen. Doch wie Kassandra wird sie von ihrer Umgebung und der Gesellschaft für verrückt erklärt und somit dieses erhofften Handlungsspielraums gleich wieder beraubt.

Schlussfolgerung

Die Filme Hostess und Bis dass der Tod nutzen das Paar als Labor, um bestehende Ungleichheiten aufzudecken und im weiteren Sinne gesellschaftliche Probleme in der DDR zu kritisieren. Die Filme prangern Sexismus und die widersprüchlichen Rollenerwartungen an Frauen zwischen Tradition und sozialistischem Diskurs an. Die Streitigkeiten der Paare stellen diese Konflikte in den Vordergrund, die durch eine binäre Inszenierung und durch geschlechterstereotype Figuren verschärft werden. Die Frauen wollen sich von den Normen zwar befreien, die Männer aber halten hartnäckig an ihnen fest. Ihre sexistischen und manipulativen Strategien gegenüber den Frauen können als Backlash gegenüber dem Emanzipationsbestreben ihrer Partnerinnen verstanden werden.

Alle Alternativen, die sich den Frauen bieten, bestätigen nur die bestehenden Ungleichheiten oder ihre Ohnmacht. Die Filme prangern Tatsachen an, bieten aber keine befriedigenden Lösungen für ihre Figuren. Der Fokus liegt auf der Aufrechterhaltung der Partnerschaft, der Ehe und den Bräuchen. Die Rückkehr zu den Normen am Ende der Filme kann sowohl als konservativ als auch als Kritik an der DDR-Gesellschaft gesehen werden, in der die Handlungsspielräume für die Bürger:innen – und die Filmemacher:innen – begrenzt waren. Der implizite Appell, sich einzuordnen, hinterlässt den bitteren Beigeschmack einer gescheiterten Revolution. Aus der Perspektive der Post-MeToo-Ära wird die Modernität dieser Filme aus den Jahren 1976 und 1979 jedoch sichtbar: Die Forschungsgegenstände und Themen des feministischen Aktivismus waren damals bereits aktuell oder wurden zumindest schon wahrgenommen, auch wenn sie nicht immer explizit gemacht oder analysiert wurden.

Zitierweise: Layla Kiefel, „Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR. Eine Betrachtung der DEFA-Filme 'Hostess' und 'Bis dass der Tod euch scheidet'", in: Deutschland Archiv, 15.10.2024, Link: www.bpb.de/553440.

Fussnoten

Fußnoten

  1. Anja Schröter, Ehe und Scheidung in der DDR, Erfurt: Thüringen 2019, S. 5.

  2. Anna Kaminsky, Frauen in der DDR, Berlin 2016, S. 100; Christopher Neumaier, Hausfrau, Berufstätige, Mutter: Frauen im geteilten Deutschland, Die geteilte Nation 4, Berlin 2022, S. 71. und f.

  3. Joshua Feinstein, „The triumph of the ordinary: depictions of daily life in the East German cinema, 1949-1989“, University of Stanford 2002, S. 134.

  4. Rolf Römer, Hostess, DEFA, 1976, 35 mm, 98 Min.

  5. Heiner Carow, Bis dass der Tod euch scheidet, DEFA, 1979, 35 mm, 96 Min.

  6. Kaminsky, Frauen in der DDR (Anm. 2), S. 293.

  7. Hostess, 5‘29.

  8. Kaminsky, Frauen in der DDR (Anm. 2), S. 104.

  9. Hostess, 31'14.

  10. Hostess, 8’29.

  11. Monika Schröttle, Politik und Gewalt im Geschlechterverhältnis: eine empirische Untersuchung über Ausmaß, Ursachen und Hintergründe von Gewalt gegen Frauen in ostdeutschen Paarbeziehungen vor und nach der deutsch-deutschen Vereinigung, in: Wissenschaftliche Reihe, Bielefeld 1999, S. 236.

  12. Vgl. Susan Faludi, Backlash: The Undeclared War Against American Women, New York 1991.

  13. Staatliche Zentralverwaltung für Statistik, Statistisches Jahrbuch der Deutschen Demokratischen Republik, 32, Berlin 1987, S. 117.

  14. Ellen Händler, Unerhörte Ostfrauen: Lebensspuren in zwei Systemen, Berlin 2019, S. 74; Annette Strauß, Frauen im deutschen Film, Studien zum Theater, Film und Fernsehen, Frankfurt a. M. 1996, S. 59; Hélène Camarade/Etienne Dubslaff, Frauen in der Bürgerbewegung der DDR und während der Friedlichen Revolution 1989, in: Deutschland Archiv, 08.12.2022, bpb.de/516051 (zugegriffen am 26.12.2022).

  15. Hostess, 8‘16.

  16. Hostess, 28‘06.

  17. Hostess, 28‘10.

  18. Bis dass der Tod, 51’57.

  19. Bis dass der Tod, 55’58.

  20. Schröttle, Politik und Gewalt im Geschlechterverhältnis (Anm. 11), S. 252.

  21. Vgl. Hélène Camarade, Le traitement des violences sexuelles par le groupe des femmes de Weimar (1893-1990), in: Hélène Camarade/ Sibylle Goepper (Hrsg.), Femmes de RDA, Villeneuve d’Ascq, im Erscheinen.

  22. Bis dass der Tod, 55’16.

  23. Joan Rivière, La féminité en tant que mascarade, in: Marie-Christine Hamon, (Hrsg.), Féminité mascarade, Paris 1994, S. 197–213.

  24. Bis dass der Tod, 68’10.

  25. Schröttle, Politik und Gewalt im Geschlechterverhältnis (Anm. 11), S. 128.

  26. Zu diesem Film und der Frage der (vor allem männlichen) Homosexualität im DDR-Kino siehe Kyle Frackman, Coming out, German film classics 9, Rochester, New York 2022.

  27. Dies haben mehrere Beiträge in dem 2018 erschienenen Buch Gender and Sexuality in East German Film gezeigt: Kyle Frackman/Faye Stewart, Gender and Sexuality in East German Film: Intimacy and Alienation, Woodbridge 2018.

  28. Vgl. Mikhaïl Bakhtine/Andrée Robel, L’œuvre des François Rabelais et la culture populaire au Moyen Age et sous la Renaissance, Bibliothèque des idées, Paris 1970.

  29. Hostess, 67’33.

  30. Henning Wrage, Powerless Heroines: Gender and Agency in DEFA Films of the 1960s and 1970s, in: Fay Stewart/Kyle Frackman (Hrsg.), Gender and Sexuality in East German Film: Intimacy and Alienation, Woodbridge 2018, S. 42–61.

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ist seit 2020 Doktorandin an der Universität Bordeaux Montaigne und an der Universität Konstanz. Sie legte an Ecole Normale Supérieure (ENS) in Lyon ihren Bachelor, die Agrégation (2. Staatsexamen) und ihren Master in Germanistik und deutscher Geschichte ab. Sie promoviert nach dem deutsch-französischem Coutelle-Verfahren und ist am Centre Marc Bloch in Berlin tätig. Ihre Masterarbeit befasste sich mit der Darstellung von Prostitution in deutschen Fernsehdokumentarfilmen nach der Legalisierung im Jahre 2002.