Entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze finden sich heute zahlreiche Gedenkorte, Museen und Erinnerungspunkte an die deutsch-deutsche Teilung. Die Formen reichen von einfachen hölzernen Tafeln bis hin zu aufwendigen Ausstellungen und musealen Inszenierungen. Zu den öffentlichen kommen private Initiativen. Vergleichsweise klein ist jedoch die Zahl der Mahnmale, die noch zu Zeiten der deutschen Teilung errichtet wurden und bis heute bestehen. Viele wurden abgerissen, andere umfunktioniert oder verfielen mit der Zeit. Schon in den Jahren der Teilung waren sie nicht unumstritten. Pflegeintensiv, gestalterisch oft wenig ansprechend und auch politisch häufig nicht auf der Höhe der Zeit, fristen sie heute ein tristes Dasein.
Das Mahnmal Bodesruh an der hessisch-thüringischen Grenze galt schon bei seiner Erbauung im Jahr 1964 als Besonderheit unter den Erinnerungsorten an der innerdeutschen Grenze. Da war zum einen die Lage, denn der Standort ist prestigeträchtig und zugleich weit einsehbar. Zwischen den hessischen Orten Hönebach und Kleinensee, ganz im Osten des Bundeslandes gelegen, erhebt sich der Seulingswald. Diese sanfte Erhebung ist dicht bewaldet und gibt nur wenige Aussichtspunkte frei. Einer davon befindet sich oberhalb des rund 200 Einwohner zählenden Dorfes Kleinensee auf 422m über N.N. Wenn es die Witterung erlaubt, dann ist ein Fernblick in das Gerstunger Becken in Thüringen möglich, der fast bis ins rund 30 Kilometer Luftlinie entfernte Eisenach reicht. Von mehreren Ortschaften auf dem Gebiet der DDR war dieser Ort gut sichtbar. Zum anderen hat das Mahnmal Bodesruh eine Entstehungsgeschichte, in der sich die politischen und gesellschaftlichen Debatten zur Deutschlandpolitik in der Bundesrepublik in den 1950er- und 1960er-Jahren spiegeln.
Am Anfang stand das Jagdhaus Um das Jahr 1900 herum hatte der staatliche Forstmeister Josef Bode am späteren Standort des Mahnmals Bodesruh ein Jagdhaus errichtet, das sich bald darauf als Ausflugsziel für Bewohner und Bewohnerinnen der umliegenden Gemeinden etablierte. Die eher einfache Behausung diente dem Forstmeister zur Ausübung seiner Geschäfte auf dem Gebiet der Jagd und Forstwirtschaft. 1920 wurde das Gebäude durch einen Neubau ersetzt und signifikant vergrößert. In den Jahren der Weimarer Republik und der NS-Zeit blieb der Ort ein Ausflugsziel. Daher entschied sich der neue Pächter 1950 zum Bau eines Lokals. Der niedrige Bewuchs infolge des Holzeinschlags im Zweiten Weltkrieg gewährte freie Sicht in Richtung Osten. Wegen der Lage und der hohen Besucherzahlen beschloss die Gemeinde Kleinensee 1958 die Sanierung und den weiteren Ausbau des Ausflugslokals. Zuvor hatte sie das Gebäude vom vormaligen Eigentümer erworben.
Kleinensee befand sich als eigenständige Gemeinde durch die Teilung Deutschlands in vier Besatzungszonen in einer besonderen Lage. Der Ort war ab 1945 an drei Seiten von der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) umgeben. Damit waren auch alle befestigten Verbindungsstraßen unterbrochen worden. Seit dem 16. Jahrhundert hatten sich zwischen Kleinensee und dem nur 1.000 Meter entfernten Großensee intensive wirtschaftliche, infrastrukturelle und soziale Beziehungen gebildet. Aufgrund der Zugehörigkeit zu unterschiedlichen Landesherrschaften seit dem 19. Jahrhundert fiel Großensee nach dem Krieg an Thüringen und damit in die sowjetische Besatzungszone (SBZ). Kleinensee blieb hessisch und war Teil der US-amerikanischen Besatzungszone.
Idee zur Errichtung eines Mahnmals
Ende der 1950er-Jahre hatte sich Bodesruh zu einem Ausflugsort mit überregionaler Wirkung entwickelt. Denn nun kam auch politische Prominenz, um von hier aus in Richtung Osten zu schauen und die Situation an der sich verfestigenden Grenze zu beurteilen. So kam zum Jahreswechsel 1959/60 Ernst Wilhelm Meyer zu Besuch, der zwischen 1957 und 1965 SPD-Bundestagsabgeordneter war. Meyer konnte auf eine Karriere im diplomatischen Dienst zurückblicken. Ursprünglich stammte er aus Leobschütz (Oberschlesien), was durch die Grenzziehungen nach dem Zweiten Weltkrieg nicht länger zum deutschen Staatsgebiet gehörte. Als Bundestagsabgeordneter widmete er sich fortan intensiv der „Deutschen Frage“ und publizierte regelmäßig zum Thema. Meyer war der erste, der die Idee zu einem Mahnmal auf der Anhöhe Bodesruh aufwarf. Er schrieb am 16. Dezember 1959 an Edwin Zerbe, seinen Parteifreund und Landrat des Landkreises Hersfeld, zu dem der Ort gehörte. Von Beginn an wollte Meyer aus dem Vorhaben ein politisches Projekt machen und regte an, „unter Führung der SPD“ ein Denkmal für die Wiedervereinigung zu errichten.
Die Sozialdemokraten hatten sich erst in den späten 1950er-Jahren zögerlich zur Eingliederung Westdeutschlands in die North Atlantic Treaty Organization (NATO) unter Führung der USA bekannt. Meyer war 1945 zunächst in die Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) eingetreten, aus Protest gegen die Politik der Westbindung Konrad Adenauers aber bereits 1949 wieder ausgetreten und zur SPD gewechselt. Er stand jenem Flügel der Partei unter der Führung von Kurt Schumacher nahe, der für einen demokratischen Sozialismus in Europa und eine stärkere Verständigung mit dem Osten warb. Zugleich gehörte Meyer der Gruppe der Heimatvertriebenen an, die ihrerseits auf eine Rückgabe der Ostgebiete hoffte. Der Sozialdemokrat hatte daher bei seiner Forderung nach einem Mahnmal für die Wiedervereinigung nicht allein die Einheit von Bundesrepublik und DDR im Sinn. Ihm ging es auch um die abgetrennten Ostgebiete jenseits der Oder-Neiße-Linie. Sein Ziel war aber zunächst die Wiedervereinigung mit „Menschen jenseits von Werra und Elbe“. Neben der politischen Bedeutung hatte Meyer schon früh den symbolhaften Charakter des Mahnmals erkannt. Wie er Zerbe in seinem Brief vom 16. Dezember 1959 schrieb, hoffte er auf ein „sozusagen erfüllendes Mahnmal auf der anderen Seite“. Nach der Wiedervereinigung sollte, so sein Vorschlag, in direkter Nachbarschaft auf Thüringer Gebiet ein baugleiches Mahnmal entstehen. Für Meyer war die deutsche Teilung keinesfalls zementiert. Er ging, zumindest eines nicht allzu weit entfernten Tages, von einer Wiedervereinigung aus. Und eine erste Zeichnung lieferte er für das zu errichtende Mahnmal auf der Westseite auch gleich mit: Auf der Rückseite seines Briefes an den Landrat Zerbe skizzierte er die Umrisse des späteren Bauwerks, bestehend aus zwei Stelen aus Beton, die abgeschrägt zueinander stehen und die beiden Teile Deutschlands symbolisieren sollten.
Die Bevölkerung vor Ort war in die nachfolgenden Planungen kaum involviert. Der Ortsverband der Heimatvertriebenen aus dem nahegelegenen Kleinensee hatte ebenfalls Pläne für ein Mahnmal an der Grenze gehabt. Diese zerschlugen sich jedoch aus finanziellen Gründen. Später gab es Meinungsverschiedenheiten zwischen den Vertretern des Verbandes und Landrat Zerbe. Der Verband nahm für sich in Anspruch, Initiator des Projekts gewesen zu sein, was Zerbe bestritt. Auch die Quellenlage legt nahe, dass es in erster Linie Ernst Wilhelm Meyer war, der das Projekt vorantrieb.
Bau und Eröffnung 1963/64
Ab November des Jahres 1960 wurde mit Karl Schumann auch ein Architekt in die Planungen miteinbezogen. Schumann hatte bei Landrat Zerbe vorgesprochen und diesen wohl auch mit anderen Bauprojekten in Bad Hersfeld und Umgebung von seinen Fähigkeiten überzeugt. Zudem war Schumann Kreisvorsitzender des Bundes der Heimatvertriebenen und hatte damit auch einen persönlichen Bezug zu dem Projekt. Denn wie Meyer sah auch Schumann in Bodesruh ein Mahnmal für die Einheit mit den deutschen Ostgebieten, nicht nur mit der DDR.
Nun ging es vor allem um die finanzielle Planung. Fördergelder mussten her. Landrat Zerbe ging von einer Summe von circa 50.000 DM aus. 30.000 DM sollten als Zuschuss beim Land Hessen beantragt werden. Weitere 10.000 DM sollten vom Landkreis Hersfeld kommen. Der Rest, so Zerbe, müsse von der Gemeinde Kleinensee aufgebracht werden. Es mischten sich auch weltpolitische Ereignisse in das Projekt. Am 14. August 1961, einen Tag nach dem Mauerbau und der Schließung der Sektorengrenzen in Berlin, einigten sich die beteiligten Partner des Landes Hessen, des Kreises Hersfeld und der Gemeinde Kleinensee darauf, den Turmbau mit einer Bronzetafel zu versehen, die „die geteilten Teile Deutschlands vorstellen“ solle. Gemeint waren damit auch wieder die durch die Folgen des Zweiten Weltkriegs abgetrennten Gebiete des Gebietsstands von 1937.
Zu Beginn des Jahres 1962 zeigte sich allerdings, dass die Finanzierung auf tönernen Füßen stand. Die Kostenschätzung erwies sich als zu niedrig. Nun schaltete sich Ernst Wilhelm Meyer in seiner Funktion als Bundestagsabgeordneter wieder ein. Er schrieb an den Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen Ernst Lemmer (CDU) und skizzierte das Projekt Bodesruh mit eindringlichen Worten:
Leider halfen auch die rührigen Worte von Meyer nichts. Am 11. April 1961 lehnte das Bundesministerium für gesamtdeutsche Fragen das Gesuch um finanzielle Unterstützung ab. Es ist wahrscheinlich, dass parteipolitische Erwägungen eine Rolle spielten. Ein CDU-Bundesminister gab ungern Fördermittel in den Wahlkreis eines SPD-Bundestagsabgeordneten. Paradox daran war allerdings: Die CDU war in den frühen 1960er-Jahren eine der stärksten Fürsprecherinnen für die Beharrung auf den Gebietsansprüchen der deutschen Ostgebiete und damit einer Wiedervereinigung mit diesen. In der SPD hingegen gab es zu dieser Zeit bereits Stimmen, die für eine pragmatischere Sichtweise plädierten, die letztlich ihren Ausdruck in der Ostpolitik des späteren Bundeskanzlers Willy Brandt finden sollte. Nun stand nicht mehr der Aufbau einer internationalen sozialistischen Gemeinschaft in Mitteleuropa im Vordergrund, sondern die Anerkennung der deutschland- und außenpolitischen Tatsache der manifestierten Teilung. Das Thema der Wiedervereinigung mit der DDR trat allmählich gegenüber einer Wiedereingliederung der Gebiete östlich der Oder-Neiße-Linie in den Vordergrund.
Die Initiatoren des Mahnmals Bodesruh jedenfalls sahen sich aus finanziellen Gründen gezwungen, ihre Pläne zu ändern. Die Kosten wurden anfänglich auf 75.000 DM geschätzt. Landrat Zerbe verfügte, die Kosten wegen der bis dato nicht bestehenden Finanzierungszusagen durch eine günstigere Bauweise und geringere Ausstattung auf höchstens 65.000 DM zu begrenzen. Der Landrat bat den Hessischen Ministerpräsidenten Georg August Zinn (SPD) um eine Erhöhung der Landesmittel auf 35.000 DM. Der Landkreis, so Zerbe vollmundig, würde seinerseits auf 20.000 DM erhöhen. Der Rest müsse dann von der Gemeinde Kleinensee kommen. Im Raum standen 10.000 DM. Am 27. November 1962 beschloss das Hessische Landeskabinett die Erhöhung der Mittel auf 35.000 DM. Damit war die Finanzierung des Bauvorhabens sichergestellt. Insgesamt wurden so die notwendigen Gelder in Höhe von 55.000 DM für den Bau aufgebracht, indem der Kreis Hersfeld 20.000 DM beisteuerte. Da die Gemeinde Kleinensee nicht über ausreichende Finanzmittel verfügte, um eine Beihilfe in Höhe von 10.000 DM zu leisten, wie in der ursprünglichen Kostenschätzung von 65.000 DM vorgesehen, brachte sie das gemeindeeigene Grundstück des Standorts mit ein. Die Bauphase begann am 11. Juli 1963 mit umfangreichen Planierarbeiten. Zu diesem Zeitpunkt war die Fertigung der Stahlbetonblöcke bereits im Gange. Schon am 9. Dezember 1963 konnte der Rohbau fertiggestellt werden. Erste Besuchergruppen erklommen den Bau, der noch in ein Gerüst gehüllt war.
Die offizielle Eröffnung des Mahnmals am 17. Juni 1964 wurde in feierlichem Rahmen inszeniert. Das Datum erinnerte an den Volksaufstand in der DDR elf Jahre zuvor. Die Ansprache hielt Ministerpräsident Georg August Zinn. Mehrere lokale und überregionale Zeitungen waren vertreten und berichteten:
Zinn war erst kurz zuvor von einer Amerikareise zurückgekehrt, bei der er mit amerikanischen Vertretern auch über die deutsche Wiedervereinigung diskutiert hatte. Er verwies in seiner Ansprache auf den ursprüngliche Plan Meyers, eines Tages, nach der erfolgreichen Wiedervereinigung, auch auf thüringischer Seite ein identisches Mahnmal zu errichten. Dies sei ein „Zeichen des tiefen Glaubens der Zusammengehörigkeit der Menschen in Hessen und Thüringen“. Anschließend kam Landrat Edwin Zerbe zu Wort. Er betonte, mit dem Projekt „die verfahrene Wiedervereinigungspolitik wieder in Fahrt“ bringen zu wollen. Und abschließend brachte Ernst Wilhelm Meyer schon das nächste Großprojekt ins Gespräch: Er warb für eine „das Ansehen eines friedliebenden Deutschlands ehrende internationale Siedlung weltweiten Charakters“ im Grenzgebiet an der Werra.
Die Jahre nach der Wiedervereinigung
Der Bau des Mahnmals bescherte der kleinen Gemeinde Kleinensee in den ersten Jahren nach der Eröffnung einen verstärkten Zustrom an Besucherinnen und Besuchern. Bereits vor der Fertigstellung des Baus waren an manchen Tagen mehr als 400 parkende Fahrzeuge auf der Anhöhe gezählt worden. Nun erlangte der Ort auch überregionale Bekanntheit. Reiseführer nahmen Bodesruh in ihre Kartierung auf und auch die Presse berichtete weiter über die jährlich stattfindenden Kundgebungen am 17. Juni. Reiseunternehmen fuhren ihre Gäste aus allen Teilen Deutschlands an den gut erreichbaren Ort, nur etwa fünf Kilometer von der Bundesautobahn A4 entfernt. Die Besucherinnen und Besucher konnten hier die immer weiter voranschreitende Abriegelung von Großensee auf dem Gebiet der DDR beobachten, bis hin zur Errichtung von Mauerelementen ab 1971. Die Menschen aus Großensee und Kleinensee hingegen konnten sich nur noch vom Aussichtspunkt Bodesruh aus sehen. Für die Bevölkerung im unmittelbaren Sperrgebiet auf östlicher Seite war das Mahnmal ein täglicher Blickpunkt. Er gab Hoffnung, wenngleich Zeitzeuginnen und Zeitzeugen auch erinnern, dass es bisweilen „wie eine ganz ferne Vorstellung“ gewirkt habe. Gemeint war die Wiedervereinigung. Mit der Einheit Deutschlands verlor Bodesruh nach und nach an Bedeutung. Der unmittelbare Grund der Errichtung war weggefallen. Meyers Ziel, nach der Wiedervereinigung auch im Osten ein entsprechendes Mahnmal zu schaffen, blieb (bisher) unerfüllt. Mit der schwindenden Bedeutung ging auch ein fortschreitender baulicher Niedergang einher. Da der Ort nun weniger besucht wurde, häuften sich Fälle von Vandalismus, und der Ort fiel in einen Dornröschenschlaf.
Wie umgehen mit dem Mahnmal?
Trotzdem wurde das Mahnmal nicht abgerissen. Bis heute ist es für die Menschen der Region mit vielerlei Erinnerungen besetzt. Der Blick von der Aussichtsplattform des Mahnmals in Richtung Osten ist noch immer atemberaubend. 2022 entschied sich die Stadt Heringen/Werra, in die Kleinensee inzwischen eingemeindet ist, zu einer baulichen Sanierung und musealen Neugestaltung. Bodesruh soll als eines der wenigen Mahnmale an der ehemaligen innerdeutschen Grenze zukünftig an die Jahre der Teilung und ihre Überwindung erinnern.
Die Neukonzeption kann als Beispiel für andere Erinnerungsorte entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze dienen: Im Vordergrund steht nicht das Nacherzählen der großen politischen Geschichte der deutschen Teilung, sondern es geht um die lokale und regionale Erinnerungskultur. Was haben die Menschen hier zwischen 1945 und 1990 erlebt? Wie gestalteten sie den Alltag im Schatten der Grenze? Und: Wie hat sich das Leben seit der Wiedervereinigung verändert? Wie nur wenige andere Erinnerungsorte ist Bodesruh unmittelbar mit dem Thema der Wiedervereinigung verbunden. Der Zweck der Errichtung, die Menschen zu „ermahnen“, die Teilung nicht als gegeben hinzunehmen, hat sich mit der deutschen Wiedervereinigung erfüllt. Doch auch heute gibt es Teilungen und unüberwindbare Grenzen. Die Mahnmale von Gestern können durch eine kluge Neuinterpretation auch in Zukunft einen Zweck erfüllen: Sie erinnern uns daran, Unrecht nie als gegeben hinzunehmen.
Zitierweise: Maximilian Kutzner, "Das Einheits-Mahnmal Bodesruh" in: Deutschland Archiv, 25.04.2024, Link: www.bpb.de/547842/
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