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Die Mauer und ihr Verdrängen aus dem Alltag der Ost-Berliner | Deutschland Archiv | bpb.de

Deutschland Archiv Neu im DA Schwerpunkte Erinnern, Gedenken, Aufarbeiten 1848/49 in der politischen Bildung Vier Ansichten über ein Buch, das es nicht gab "Es war ein Tanz auf dem Vulkan" Föderalismus und Subsidiarität „Nur sagen kann man es nicht“ Wenn Gedenkreden verklingen Zeitenwenden Geschichtsklitterungen „Hat Putin Kinder?“, fragt meine Tochter Wolf Biermann über Putin: Am ersten Tag des Dritten Weltkrieges Der Philosoph hinter Putin „Putin verwandelt alles in Scheiße“ Das Verhängnis des Imperiums in den Köpfen Ilse Spittmann-Rühle ist gestorben Der Friedensnobelpreis 2022 für Memorial Rückfall Russlands in finsterste Zeiten Memorial - Diffamiert als "ausländische Agenten" Die Verteidigung des Erinnerns Russlands Attacken auf "Memorial" Der Fall Schalck-Golodkowski Ende des NSU vor zehn Jahren 7. Oktober 1989 als Schlüsseltag der Friedlichen Revolution Die Geschichte von "Kennzeichen D" Nachruf auf Reinhard Schult Leningrad: "Niemand ist vergessen" Verfolgung von Sinti und Roma Zuchthausaufarbeitung in der DDR - Cottbus Sowjetische Sonderhaftanstalten Tage der Ohnmacht "Emotionale Schockerlebnisse" Ein Neonazi aus der DDR Akten als Problem? Eine Behörde tritt ab Ostberlin und Chinas "Großer Sprung nach vorn" Matthias Domaschk - das abrupte Ende eines ungelebten Lebens Ein Wettbewerb für SchülerInnenzeitungen Totenschädel in Gotha Bürgerkomitees: Vom Aktionsbündnis zum Aufarbeitungsverein Westliche Leiharbeiter in der DDR Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (I) Hohenzollern und Demokratie nach 1918 (II) Auf dem Weg zu einem freien Belarus? Erstes deutsch-deutsches Gipfeltreffen im Visier des BND Neue Ostpolitik und der Moskauer Vertrag Grenze der Volksrepublik Bulgarien Die Logistik der Repression Schwarzenberg-Mythos Verschwundene Parteifinanzen China, die Berlin- und die Deutschlandfrage 8. Mai – ein deutscher Feiertag? China und die DDR in den 1980ern 1989 und sein Stellenwert in der europäischen Erinnerung Stasi-Ende Die ungewisse Republik Spuren und Lehren des Kalten Kriegs Einheitsrhetorik und Teilungspolitik Schweigen brechen - Straftaten aufklären Welche Zukunft hat die DDR-Geschichte? Die Deutschen und der 8. Mai 1945 Jehovas Zeugen und die DDR-Erinnerungspolitik Generation 1989 und deutsch-deutsche Vergangenheit Reformationsjubiläen während deutscher Teilung 25 Jahre Stasi-Unterlagen-Gesetz Kirchliche Vergangenheitspolitik in der Nachkriegszeit Zwischenbilanz Aufarbeitung der DDR-Heimerziehung Der Umgang mit politischen Denkmälern der DDR Richard von Weizsäckers Rede zum Kriegsende 1985 Die Sowjetunion nach Holocaust und Krieg Nationale Mahn- und Gedenkstätten der DDR Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen Die Entmilitarisierung des Kriegstotengedenkens in der SBZ Heldenkult, Opfermythos und Aussöhnung Durchhalteparolen und Falschinformationen aus Peking Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte Grenzsicherung nach dem Mauerbau Einmal Beethoven-Haus und zurück Das Bild Walther Rathenaus in der DDR und der Bundesrepublik Alles nach Plan? Fünf Gedanken über Werner Schulz „Wie ein Film in Zeitlupe“ "Ich hatte Scheißangst" Ein Nazi flieht in die DDR Der 13. Februar 1945 im kollektiven Gedächtnis Dresdens Vor 50 Jahren im September: Zweimal Deutschland in der UNO Der Mann aus dem inneren Zirkel DDR-Vermögen auf Schweizer Konten Nicht nur Berlin Moskauer Hintergründe des 17. Juni Opfer einer "Massenpsychose"? Der Wolf und die sieben Geißlein Der Prager Frühling 1968 und die Deutschen Operativer Vorgang „Archivar“ 9. November 1989. Der Durchbruch 9. November 1918. „Die größte aller Revolutionen“? Der vielschichtige 9. November Biermann in meinem Leben Ein Wolf im Museum Entmutigung & Ermutigung. Drei Stimmen zu Biermann Spurenverwischer Kleinensee und Großensee Tod einer Schlüsselfigur Das besiegte Machtinstrument - die Stasi Anhaltende Vernebelung Die RAF in der DDR: Komplizen gegen den Kapitalismus Einem Selbstmord auf der Spur Druckfrisch Ehrlicher als die meisten Die Stasi und die Bundespräsidenten Das Einheits-Mahnmal Bodesruh D und DDR. Die doppelte Staatsgründung vor 75 Jahren. Chinas Rettungsofferte 1989 für die DDR Wessen wollen wir gedenken? 1949: Ablenkung in schwieriger Zeit 1949: Staatsgründung, Justiz und Verwaltung 1949: Weichenstellungen für die Zukunft Walter Ulbricht: Der ostdeutsche Diktator Die weichgespülte Republik - wurden in der DDR weniger Kindheitstraumata ausgelöst als im Westen? Friedrich Schorlemmer: "Welches Deutschland wollen wir?" Vor 60 Jahren: Martin Luther King predigt in Ost-Berlin Der Händedruck von Verdun Deutsche Erinnerungskultur: Rituale, Tendenzen, Defizite Transformation und Deutsche Einheit Die sozialpsychologische Seite der Zukunft Zwölf Thesen zu Wirtschaftsumbau und Treuhandanstalt Die andere Geschichte der Umbruchjahre – alternative Ideen und Projekte 32 Jahre nach Rostock-Lichtenhagen Wiedervereinigt auf dem Rücken von Migranten und Migrantinnen? Film ohne Auftrag - Perspektiven, die ausgegrenzt und unterschlagen wurden Geheimdienste, „Zürcher Modell“ und „Länderspiel“ 50 Jahre Grundlagenvertrag Drei Kanzler und die DDR Populismus in Ost und West Akzeptanz der repräsentativen Demokratie in Ostdeutschland Zusammen in Feindseligkeit? Neuauflage "(Ost)Deutschlands Weg" Ostdeutsche Frakturen Welche Zukunft liegt in Halle? Anpassungsprozess der ostdeutschen Landwirtschaft Daniela Dahn: TAMTAM und TABU Wege, die wir gingen „Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland” Unternehmerischer Habitus von Ostdeutschen Teuer erkauftes Alltagswissen Trotz allem im Zeitplan Revolution ohne souveränen historischen Träger Mehr Frauenrechte und Parität Lange Geschichte der „Wende“ Eine Generation nach der ersten freien Volkskammerwahl Unter ostdeutschen Dächern Die de Maizières: Arbeit für die Einheit Schulzeit während der „Wende” Deutschland – Namibia Im Gespräch: Bahr und Ensikat Gorbatschows Friedliche Revolution "Der Schlüssel lag bei uns" "Vereinigungsbedingte Inventur" "Es gab kein Drehbuch" "Mensch sein, Mensch bleiben" Antrag auf Staatsferne Alt im Westen - Neu im Osten Die Deutsche Zweiheit „Ein echtes Arbeitsparlament“ Corona zeigt gesellschaftliche Schwächen Widersprüchliche Vereinigungsbilanz Schule der Demokratie Warten auf das Abschlusszeugnis Brief an meine Enkel Putins Dienstausweis im Stasi-Archiv Preis der Einheit Glücksstunde mit Makeln Emotional aufgeladenes Parlament Geht alle Macht vom Volke aus? Deutschland einig Vaterland 2:2 gegen den Bundestag "Nicht förderungswürdig" Demokratie offen halten Standpunkte bewahren - trotz Brüchen Die ostdeutsche Erfahrung Kaum Posten für den Osten Braune Wurzeln Wer beherrscht den Osten „Nicht mehr mitspielen zu dürfen, ist hart.“ Ein Ost-West-Dialog in Briefen Stadtumbau Ost Ostdeutschland bei der Regierungsbildung 2017 Die neue Zweiklassengesellschaft DDR-Eishockey im Wiedervereinigungsprozess Die SPD (West) und die deutsche Einheit Die Runden Tische 1989/90 in der DDR Die Wandlung der VdgB zum Bauernverband 1990 Transatlantische Medienperspektiven auf die Treuhandanstalt Transformation ostdeutscher Genossenschaftsbanken Demografische Entwicklung in Deutschland seit 1990 Parteien und Parteienwettbewerb in West- und Ostdeutschland Hertha BSC und der 1. FC Union vor und nach 1990 25 Jahre nach der Wiedervereinigung Ostdeutsches Industriedesign im Transformationsprozess Wende und Vereinigung im deutschen Radsport Wende und Vereinigung im deutschen Radsport (II) Kuratorium für einen demokratisch verfassten Bund deutscher Länder Europäische Union als Voraussetzung für deutschen Gesamtstaat Welche Zukunft braucht Deutschlands Zukunftszentrum? Ein Plädoyer. (K)Einheit Wird der Osten unterdrückt? Die neue ostdeutsche Welle Die anderen Leben. Generationengespräche Ost "Westscham" Sichtweisen Die innere Einheit Wer beherrscht den Osten? Forschungsdefizite rechtsaußen Verpasste Chancen? Die gescheiterte DDR-Verfassung von 1989/90 Einladung in die bpb: 75 Jahre Bundesrepublik Zu selbstzufrieden? Eine Phantomgrenze durchzieht das Land Noch mehr Mauer(n) im Kopf? Überlegenheitsnarrative in West und Ost Mehr Osten verstehen Westkolonisierung, Transformationshürden, „Freiheitsschock“ Glücksscham "In Deutschland verrückt gemacht" The Rise of the AfD - a Surprise? Berlin – geteilte Stadt & Mauerfall Berliner Polizei-Einheit Die Mauer. 1961 bis 2023 The Wall: 1961-2021 - Part One The Wall: 1961-2021 - Part Two "Es geht nicht einfach um die Frage, ob Fußball gespielt wird" Mauerbau und Alltag in Westberlin Der Teilung auf der Spur Olympia wieder in Berlin? Der Mauerfall aus vielen Perspektiven Video der Maueröffnung am 9. November 1989 Die Mauer fiel nicht am 9. November Mauersturz statt Mauerfall Heimliche Mauerfotos von Ost-Berlin aus Ost-West-Kindheiten "Niemand hat die Absicht, die Menschenwürde anzutasten" Berlinförderung und Sozialer Wohnungsbau in der „Inselstadt“ Wie stellt der Klassenfeind die preußische Geschichte aus? Flughafen Tempelhof Die Bundeshilfe für West-Berlin Christliche Gemeinschaft im geteilten Berlin Amerikanische Militärpräsenz in West-Berlin Das Stadtjubiläum von 1987 in Ost- und West-Berlin Bericht zum Workshop "Das doppelte Stadtjubiläum" Das untergegangene West-Berlin Interview: „Der Zoo der Anderen“ Die "Weltnachricht" mit ungewollter Wirkung Krieg & Frieden. Wohin führt die Zeitenwende? Über 70 Analysen & Essays. Wenig Hoffnung auf baldigen Frieden Was riskieren wir? Ein Sommer der Unentschlossenheit Ein Jahr Krieg Die Waffen nieder? Ungleiche Fluchten? Schwerter allein sind zu wenig „Russland wird sich nach Putin ändern“ Die be(un)ruhigende Alltäglichkeit des Totalitären Vergessene Bomben aus Deutschland Putins Mimikry Schon einmal Vernichtungskrieg Verhandeln, aber wie? 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Im zweiten Kriegsjahr Zeitenwende – Zeit der Verantwortung Müde werden darf Diplomatie nie Sprachlosigkeiten Wie ist dieser Krieg zu deeskalieren und zu beenden? Teil 1 Als Brückenbau noch möglich war Der Krieg in der Ukraine als neuer Horizont für politische Bildung und Demokratiepädagogik Bleibt nur Gegengewalt? „Mein Körper ist hier, aber mein Herz und meine Seele sind immer in Israel“ „Ich hoffe, dass die Ukraine die BRD des 21. Jahrhunderts wird“ Krieg als Geschäft Bodenlose Ernüchterung In geheimer Mission: Die DDR-NVA gegen den „jüdischen Klassenfeind“ „Verbote bringen herzlich wenig“ Eine missachtete Perspektive? Verordnete Feindbilder über Israel in der DDR: Eine Zeitungs-Selbstkritik Die erste DDR-Delegation in Israel. Ein Interview mit Konrad Weiß „Dieser westliche Triumphalismus ist ein großer Selbstbetrug“ Wolf Biermann: Free Palestine...? Was hilft gegen politische Tsunamis? 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Nichtehelichkeit in der späten DDR und in Ostdeutschland 30 Jahre später – der andere Bruch: Corona Mama, darf ich das Deutschlandlied singen Mit der Verfassung gegen Antisemitismus? Epidemien in der DDR Homosexuelle in DDR-Volksarmee und Staatssicherheit „Die DDR als Zankapfel in Forschung und Politik" Die Debatte über die Asiatische Grippe Coronavirus - Geschichte im Ausnahmezustand Werdegänge Familien behinderter Kinder in BRD und DDR Vom Mauerblümchen zum Fußball-Leuchtturm DDR-Alltag im Trickfilm Die alternative Modeszene der DDR Nachrichtendienste in Deutschland. Teil II Nachrichtendienste in Deutschland. 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Geschichte und Aktualität einer besonderen Verbindung am Beispiel Stuttgart-Rot Orte des Ankommens (VII): Das Musterhaus Matz im Freilichtmuseum Kiekeberg Orte des Ankommens (I): Architekturen für Geflüchtete in Deutschland seit 1945 Orte des Ankommens (IX): Asylarchitekturen zwischen technokratischer Kontrolle und Selbstbestimmung Orte des Ankommens (VIII): Tor zum Realsozialismus: Das Zentrale Aufnahmeheim der DDR in Röntgental Orte des Ankommens (X): Alternative Wohnprojekte mit Geflüchteten Orte des Ankommens nach 1945 (III): „Bereits baureif.“ Siedlungsbau der Nachkriegszeit auf dem ehemaligen Konzentrationslagergelände in Flossenbürg Orte des Ankommens (IV): Das ehemalige KZ-Außenlagergelände in Allach – ein vergessener Ort der (Nach)kriegsgeschichte Orte des Ankommens (V): Neugablonz - vom Trümmergelände zur Vertriebenensiedlung Orte des Ankommens (XI): Räume der Zuflucht – Eine Fallstudie aus Lagos, Nigeria Jüdinnen in Deutschland nach 1945 Interviews Beiträge Porträts Redaktion Jüdinnen und Juden in der DDR Antisemitismus in Deutschland Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch War die DDR antisemitisch? Antisemitismus in der DDR Teil I Antisemitismus in der DDR Teil II Als ob wir nichts zu lernen hätten von den linken Juden der DDR ... Ostdeutscher Antisemitismus: Wie braun war die DDR? Die Shoah und die DDR Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil I Umgang mit jüdischen Friedhöfen und Friedhofsschändungen, Teil II Israel im Schwarzen Kanal Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, I Der Nahostkonflikt in Kinder- und Jugendzeitschriften der DDR, II Das Israelbild der DDR und dessen Folgen Buchenwald und seine fragwürdige Nachgeschichte "Jüdisch & Links" von Wolfgang Herzberg Der patriarchalen Erinnerungskultur entrissen: Hertha Gordon-Walcher Jüdisch sein in Frankreich und in der DDR Frauen in der DDR (Die) Mütter der Gleichberechtigung in der DDR Sexismus unter gleichberechtigten Werktätigen Der Schwangerschaftsabbruch in der DDR Die Situation von lesbischen Frauen in der DDR Hauptamtliche Stasi-Mitarbeiterinnen Frauen im geteilten Deutschland „Schönheit für alle!“ Pionierinnen im Fußball – Von der Produktion auf den Platz Vertragsarbeiterinnen in der DDR Gleichberechtigung in heterosexuellen Partnerschaften in der DDR Un-Rechts-Staat DDR Bedrohter Alltag Unrecht, Recht und Gerechtigkeit - eine Bilanz von Gerd Poppe Der Geschlossene Jugendwerkhof Torgau – eine "Totale Institution" Stasi-Hafterfahrungen: Selbstvergewisserung und Renitenz Kritik und Replik: Suizide bei den Grenztruppen und im Wehrdienst der DDR Suizide bei den Grenztruppen der DDR. 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Die "Auskunftspersonen" der Stasi – Der Fall Saalfeld Geschlossene Venerologische Stationen und das MfS Jugendhilfe und Heimerziehung in der DDR Fraenkels "Doppelstaat" und die Aufarbeitung des SED-Unrechts "OV Puppe". Ein Stasi-Raubzug im Spielzeugland Verdeckte Waffendeals der DDR mit Syrien "Ungehaltene Reden". Denkanstöße ehemaliger Abgeordneter der letzten Volkskammer der DDR Was sollten Wähler und Wählerinnen heute bedenken? Ein urdemokratischer Impuls, der bis ins Heute reicht „Als erster aus der Kurve kommen“ Die Rolle des Staats in der Wahrnehmung der Ostdeutschen Die durchlaufene Mauer Interview: Peter-Michael Diestel Interview: Günther Krause Interview: Lothar de Maizière Warum ist das Grundgesetz immer noch vorläufig? Schülerzeitungstexte Noch Mauer(n) im Kopf? Liebe über Grenzen Ostseeflucht Fluchtursachen Die Frau vom Checkpoint Charlie Mutti, erzähl doch mal von der DDR Staatsfeind Nr.1: DAS VOLK!!! Mit dem Bus in die DDR Ost und West. Ein Vergleich Warum wird der 3. Oktober gefeiert? "Ich wünsch mir, dass die Mauer, die noch immer in vielen Köpfen steht, eingerissen wird" Immer noch Mauer(n) im Kopf? Zeitenwende Ist der Osten ausdiskutiert? Der Mutige wird wieder einsam Das Jahr meines Lebens Basisdemokratie Lehren aus dem Zusammenbruch "Wir wollten uns erhobenen Hauptes verabschieden" Für die gute Sache, gegen die Familie DDR-Wissenschaftler Seuchenbekämpfung Chemnitz: Crystal-Meth-Hauptstadt Europas Keine Ahnung, was als Nächstes passieren wird Allendes letzte Rede Friedliche Revolution Gethsemanekirche und Nikolaikirche Das Wirken der Treuhandanstalt Gewerkschaften im Prozess von Einheit und Transformation Zusammenarbeit von Treuhandanstalt und Brandenburg Privatisierung vom DDR-Schiffbau Die Leuna-Minol-Privatisierung Übernahme? Die Treuhandanstalt und die Gewerkschaften: Im Schlepptau der Bonner Behörden? Treuhand Osteuropa Beratungsgesellschaft "Ur-Treuhand" 1990 Internationale Finanzakteure und das Echo des Sozialismus Soziale Marktwirtschaft ohne Mittelstand? Die Beziehungen zwischen Frankreich und der DDR Suche nach den Spuren der DDR Wirtschaftsbeziehungen zwischen Frankreich und der DDR Der Freundschaftsverein „EFA“ Die Mauer in der französischen Populärkultur DDR als Zankapfel in Forschung und Politik DDR-Geschichte in französischen Ausstellungen nach 2009 Theater- und Literaturtransfer zwischen Frankreich und der DDR Die DDR in französischen Deutschbüchern Kommunalpartnerschaften zwischen Frankreich und der DDR Regimebehauptung und Widerstand Mut zum Aussteigen aus Feindbildern Für die Freiheit verlegt - die radix-blätter Der Fußballfan in der DDR Jugend in Zeiten politischen Umbruchs Umweltschutz als Opposition Sozialistisches Menschenbild und Individualität. Wege in die Opposition Politische Fremdbestimmung durch Gruppen Macht-Räume in der DDR Wirtschaftspläne im Politbüro 1989 "Macht-Räume in der DDR" Macht, Raum und Plattenbau in Nordost-Berlin Machträume und Eigen-Sinn der DDR-Gesellschaft Die "Eigenverantwortung" der örtlichen Organe der DDR Strategien und Grenzen der DDR-Erziehungsdiktatur Staatliche Einstufungspraxis bei Punk- und New-Wave-Bands Kommunalpolitische Kontroversen in der DDR (1965-1973) Schwarzwohnen 1968 – Ost und West Der Aufstand des 17. Juni 1953 Interview mit Roland Jahn Der 17. Juni 1953 und Europa Geschichtspolitische Aspekte des 17. Juni 17. Juni Augenzeugenbericht Kultur und Medien Einmal Beethoven-Haus und zurück Gedächtnis im Wandel? Der Aufbau des öffentlich-rechtlichen Rundfunks in Ostdeutschland Die Demokratisierung von Rundfunk und Fernsehen der DDR Die Stasi und die Hitler-Tagebücher Ein Nachruf auf Walter Kaufmann Die Tageszeitung »Neues Deutschland« vor und nach 1990 Wie ein Staat untergeht Objektgeschichte antifaschistischer Ausstellungen der DDR Reaktionen auf die Ausstrahlung der Fernsehserie „Holocaust“ „Mitteldeutschland“: ein Kampfausdruck? Gesundheitsaufklärung im Global Humanitarian Regime The British Press and the German Democratic Republic Kulturkontakte über den Eisernen Vorhang hinweg "Drei Staaten, zwei Nationen, ein Volk“ "Flugplatz, Mord und Prostitution" SED-Führung am Vorabend des "Kahlschlag"-Plenums Ende der Anfangsjahre - Deutsches Fernsehen in Ost und West "Wer nicht für uns ist, ist gegen uns. Es gibt keinen Dritten Weg" Frauenbild der Frauenpresse der DDR und der PCI Regionales Hörfunkprogramm der DDR DDR-Zeitungen und Staatssicherheit Eine Chronik von Jugendradio DT64 Die "neue Frau": Frauenbilder der SED und PCI (1944-1950) „Streitet, doch tut es hier“ Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus Wo Kurt Barthel und Stefan Heym wohnten „Eine konterrevolutionäre Sauerei“ Migration Fortbildungen als Entwicklungshilfe Einfluss von Erinnerungskulturen auf den Umgang mit Geflüchteten Friedland international? 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Zeitreisen mit "Kennzeichen D" Der Anfang vom Ende der DDR: Die Biermann-Ausbürgerung 1976 Wendekorpus. Eine Audio-Zeitreise. 1. Vorboten von Umbruch und Mauerfall 2. Schabowski und die Öffnung der Grenzen am 9. November 1989 3. Grenzübertritt am 10. November 4. Begrüßungsgeld 100 D-Mark 5. Den Anderen anders wahrnehmen 6. Stereotypen 7. Was bedeutet uns der Fall der Mauer? 8. Emotionen 9. Sprache Gespräche mit Zeitzeuginnen und Zeitzeugen „9/11 Santiago – Flucht vor Pinochet" Brecht & Galilei: Ideologiezertrümmerung Die Zweite Generation jüdischer Remigranten im Gespräch Freundesverrat Denkanstöße aus Weimar Gefährdet von "Systemverächtern" Raubzug Die Normalität des Lügens Neuer Oststolz? Ausgaben vor 2013 Bau- und Planungsgeschichte (11+12/2012) Architektur als Medium der Vergesellschaftung Landschaftsarchitektur im Zentrum Berlins Kunst im Stadtraum als pädagogische Politik Dresden – das Scheitern der "sozialistischen Stadt" Bautyp DDR-Warenhaus? 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Die Insel-Bücherei Versuche deutsch-deutscher Literaturzeitschriften Geschiedene Gemüter, zerschnittene Beziehungen Ein Name, zwei Wege: Reclam Leipzig und Reclam Stuttgart Die Beobachtung des westdeutschen Verlagswesens durch das MfS Volker Brauns Reflexionen über die Teilung Deutschlands Die Leipziger Buchmesse, die Börsenvereine und der Mauerbau Die Publikationskontroverse um Anna Seghers' "Das siebte Kreuz" Westdeutscher linker Buchhandel und DDR Die Publikationsgeschichte von Stefan Heyms "Erzählungen" Das große Volkstanzbuch von Herbert Oetke Eine deutsch-deutsche Koproduktion: die "OB" Dokumentation: "Ein exemplarisches Leben – eine exemplarische Kunst" Literaturjournal Nach dem Mauerbau (7/2012) Der ewige Flüchtling Der Warenkreditwunsch der DDR von 1962 Die Entstehung der "Haftaktion" Leuna im Streik? Mit dem Rücken zur Mauer Der Honecker-Besuch in Bonn 1987 Ein Zufallsfund? 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Die Mauer und ihr Verdrängen aus dem Alltag der Ost-Berliner

Lutz Rathenow

/ 6 Minuten zu lesen

"Der Verlust dieses Bauwerks würde das Leben hier ärmer machen." So – sehr provokativ – Lutz Rathenow 1987. Ein Essay über das Leben mit und hinter der Mauer in Ost-Berlin.

"Natürlich ist das Ding pervers, aber es zeigt seine Krankheit und verbirgt sie nicht verklemmt. Der Verlust dieses Bauwerks würde das Leben hier ärmer machen. Und wenn nur die Wut darauf abhanden käme."

(Harald Hauswald/Lutz Rathenow, Ost-Berlin – die andere Seite einer Stadt, München 1987; textlich unveränderte Neuausgabe: Ostberlin – Leben vor dem Mauerfall, Berlin 2005)

Wenn ein sehr kleines Kind verstecken spielt, schließt es oft die Augen und denkt dann, weil es sich selbst nicht sieht, sei es unsichtbar. Später schließt es noch manchmal die Augen, aus Angst, bestimmte Dinge sehen zu müssen, weil es das zu Fürchtende nicht betrachten kann; es könnte ja inzwischen schon verschwunden sein. Diese Angstreaktion etwas ganz Unangenehmem, Hässlichem, Ekligem oder Störendem gegenüber ist mitunter auch bei Erwachsenen zu beobachten. Zum Beispiel im Kino, wenn eine spannende oder blutige Szene droht. Dies ist eine jähe, manchmal instinktiv ausgeübte Selbstzensur gegenüber Bildern, weil sie einen zu überfordern drohen – das könnte der Schlüsselbegriff sein: Überforderung. Egal auf welche Bilder sich das bezieht, es sind fast immer solche, die auf Realitäten verweisen, die der Betrachter lieber ungeschehen machen und für nicht existent erklären, deren Bilder er am liebsten gelöscht sehen würde.

Mauer und Sperranlagen um 1970. Aufnahme aus einer Studie des DDR-Grenzkommandos Mitte. (© Bundesarchiv, DVH 50 Bild-127845-04, Foto: o.A.)

Es gibt einfach Situationen, an die sollte sich ein Mensch nicht gewöhnen – nicht nur im Krieg oder bei aktuellem Leid durch Naturkatastrophen.

So eine Situation entstand am 13. August 1961 in Berlin, als eine immer komplexer werdende, von der DDR gebaute Grenzbefestigungsanlage eine neue Normalität schaffen sollte – über Nacht. Diese Grenze hieß offiziell "antifaschistischer Schutzwall". Niemand nannte sie so, es war ein reiner Verwischungsbegriff, der mit den Realitäten so wenig zu tun hat, dass er gar nicht zu ihnen hinführt. Selbst DDR-Offizielle begannen irgendwann, von der "Mauer" zu reden. Dabei ist, was als Mauer am ersten Tag begann, keine geblieben – der Begriff "Schutzwall" fängt fast mehr von der Aura jener meterbreiten, mit verschiedenartigen Hindernissen gespickten, von Postentürmen markierten, Jahr für Jahr ausgebauten Befestigungsanlage ein als das umgangssprachliche Wort "Mauer". Im Grunde verharmlost gerade der Begriff MAUER vollständig. Was kann sich ein Jugendlicher aus Japan ohne weitere Geschichtskenntnisse heute vorstellen, wenn er den Begriff Mauer hört? Etwas, das netterweise zum Besprühen für Street-Art-Künstler aufgestellt wurde in Berlin? Und dann haben auf einmal viele gleichzeitig dagegen getreten und da gab es den "Mauerfall"? Die von uns heute noch gebrauchten und offiziell gewordenen Begriffe, die wir für DDR-kritisch halten, transportieren im Grunde die Verdrängungslust des kleinen Kindes mit den geschlossenen Augen weiter. Man musste sich das Ding gemütlich verkleinern, um besser damit leben zu können und es nicht mehr täglich wahrnehmen zu müssen.

Bei meinen ersten Besuchen in Berlin in den Siebzigerjahren spürte ich noch ständig die Angst, das Sperrgebiet zu betreten. Meiner Gewohnheit, in einer Art wachem Halbschlaf durch Straßen zu schlendern, waren hier deutliche Schranken gesetzt. Unruhig und zögernd ging ich zu einem Gespräch zum Gebäude der Schallplattenproduktion. Obwohl es in beeindruckender Nähe zum West-Berliner Reichstag schien, kam ich problemlos an. Selbstsicher ging ich Tage darauf zum Haus eines christlichen Verlages und wurde vom Wachhabenden zurückgewiesen: Einlass nur mit Sondergenehmigung.

Diese halbe Stadt, die unbedingt ein neues Ganzes werden sollte und gar nicht so richtig bemerkte, wie sehr sie eigentlich auf den westlichen Anbau angewiesen war, diesen Resonanzraum, der dem östlichen Teil zum eigenwilligen Klang verhalf. Und der den Ehrgeiz anstachelte, etwas Besonderes sein zu wollen. Ich staunte am Anfang schon, wie wenig die Ost-Berliner noch über die Absonderlichkeiten staunten, die die Grenze so produzierte. Zum Beispiel eine S-Bahnfahrt von der Schönhauser Allee zum S-Bahnhof Pankow, fast direkt an der Grenze entlang, sodass sich die Grenzplaner genötigt sahen, eine Mauer auf beiden Seiten der Bahnstrecke aufzubauen, durch die man wie durch einen Transittunnel glitt. Wie viel Quadratmeter eigenes Land benutzte die DDR eigentlich dafür, wirksame Grenzbefestigungsanlagen zu errichten? Bei jeder späteren Fahrt erkannte der Beobachter den Gast an den irritiert neugierigen Blicken aus dem Fenster, während der grenzanlagenresistente Ost-Berliner seinen Blick nicht von der Tageszeitung hob.

Die Mauer sollte harmlos und möglichst uninteressant sein. Nach 1961 dachten sicher viele Berliner einmal über die Flucht nach – einige taten es wirklich und andere versuchten es. Wer jedoch im Osten so weiterleben wollte und musste wie zuvor (um die DDR vielleicht, ach, zu verändern – aber hätte das nicht mit der Mauer beginnen müssen?), der hatte sich ein System der Ignoranz gegenüber der Grenze zu organisieren. Das Leben wäre sonst unerträglich und jeder Tag zu einem Tag der Selbstbefragung darüber geworden, wieso man das eigentlich aushalten kann. Je perfekter die Trennung wurde, desto verniedlichender wirkte das Volksmundkürzel Mauer.

Der von Woche zu Woche stärker verinnerlichte Versuch, dies alles nicht mehr wahrzunehmen, korrespondierte mit dem staatlichen Verbot, die Mauer fotografieren zu dürfen. Warum eigentlich war das verboten? Offenbar misstraute die DDR sowohl ihrer Selbstrechtfertigung als auch den eigenen Bildern. Warum wurde kein Bildband mit dem Titel "Die sicherste und sauberste Grenze der Welt" stolz in alle Welt hinausveröffentlicht? Tief im Innersten mussten sie doch Komplexe haben und ahnen, mit der Teilung Berlins etwas sehr Hässliches getan zu haben und weiterhin zu tun, auch wenn man staatlicherseits versuchte, es hinter der zynischen Metapher der "Friedenssicherung" zu verhüllen.

Abreagieren und vernünftig bleiben, dachten viele Menschen und liefen offenen Auges an der Mauer vorbei, beziehungsweise liefen so, dass sie sich der Mauer instinktiv gar nicht näherten. Der Westen war nicht immer im Westen – der Ost-Berliner hatte das Koordinatensystem der möglichen Fortbewegungsart schließlich verinnerlicht. Es gab eine verfaulte Vernunft in dieser Stadt, diesem Land, die sie zugrunde gerichtet haben. Es schien immer unvernünftig zu sein, sich in fundamentale Opposition zu begeben, Widerstand zu leisten. Wie oft hörte ich das Argument, dass doch alles keinen Zweck habe.

Aber darauf kommt es oft an: eine Neugier zu entwickeln, die auch ohne Kenntnisse eines lohnenden Zweckes funktioniert. Sich aus der Wahrnehmungsträgheit zu lösen. Denn die hatte ihren Preis. Man vergaß ja teilweise wirklich die Grenzanlagen mit allen Folgeerscheinungen – zum Beispiel die durch den Untergrund Ost-Berlin jagenden U-Bahnlinien aus West-Berlin. Das brachte nicht nur Geräusche und die Notwendigkeit, die Abgrenzungsbauten auch unterirdisch fortzusetzen. Eine U-Bahn führt auch zu Erschütterungen und nicht nur metaphorisch. So soll ein physikalisches Forschungsinstitut genau auf so einer vergessenen Linie errichtet worden sein. Eine Fehlinvestition, da dort wegen der Erschütterungen bestimmte Versuchsreihen nicht funktionierten.

Das Verdrängen der Mauer erzeugte sicher ganz unterschiedliche Geschichten. Die scheinbare Teilnahmslosigkeit, mit der Ost-Berliner die Anwesenheit der westalliierten Soldaten zur Kenntnis nahmen, gehört auch in diesen Komplex. An vielen Stellen war es leicht, die Mauer zu verdrängen, da sie nur natürliche Abgrenzungslinien zwischen Stadtbezirken verstärkte, zum Beispiel am Wasser. An anderen Stellen mitten in Berlin schnitt die Mauer täglich so schmerzhaft in den Lebensorganismus einer Stadt ein, dass sie doch nur schwer übersehen oder gar nicht wahrgenommen werden konnte. Zum Beispiel am Ende der Oderberger Straße im Prenzlauer Berg – auf westlicher Seite war eine Besucherplattform, die eine der wenigen Möglichkeiten für Menschen mit Einreisesperre nach Ost-Berlin bot, Freunde oder Angehörige wenigstens einmal aus der Distanz zu betrachten. Kurze Zeit, denn dann näherte sich auf DDR-Seite ein Polizist, der die Leute auf der Ostseite aufforderte weiterzugehen. Sozusagen ein Mauererinnerer an einer der wenigen Stellen, an der das Verdrängen nicht automatisch funktionierte.

Es war einmal eine DDR. Die Müdigkeit der letzten beiden Jahrzehnte erfasst das Erinnerungsvermögen und die Wahrnehmungslust dessen, was war. Bis 1961 – zum Mauerbau – wollte die DDR eigentlich das zukunftsträchtige Modell für ganz Deutschland sein oder zumindest werden. Und ihr Ende? Wie beschrieb ich es in dem 87er-Buch: "Der Tag, an dem die Mauer unbemerkt abgebaut wurde. Die Posten sind abgezogen, Grenzpfähle stehen noch – ein Zaun mit Pforten, die jedermann öffnen und durchschreiten könnte, nur gibt das niemand bekannt. Wie lange dauert es, bis die Menschen ihre neue Möglichkeit begreifen?" Die Realität gab eine andere Antwort, zuerst an jenen Grenzübergangsstellen, an denen die Grenze besonders krass in das natürliche Gefüge der Stadt eingriff. Die Menschen waren halt doch neugieriger, als es die staatlichen Vordenker ahnten, und mutiger. Sie ernötigten ein Öffnen dessen, was nach dem 9. November 1989 plötzlich nur noch eine Mauer sein sollte.

Fussnoten

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Schriftsteller und Publizist, Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasi-Unterlagen, Berlin.