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Entgegen allen Verlautbarungen ehemaliger Spitzen der Partei- und Staatsführung in Ost-Berlin existierte an der innerdeutschen Grenze ein "Schießbefehl". Im Zuge der Vorbereitungen der X. Weltfestspiele der Jugend und Studenten 1973 in Ost-Berlin erklärte der Minister für Staatssicherheit in einer Besprechung ausdrücklich: "Der Schießbefehl wird nicht aufgehoben." Das Protokoll legt ein beredtes Zeugnis vom Denken und von den Wahrnehmungen des SED-Regimes ab.
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