Der Autor Tristian-Fabrice Winkler studiert Geschichte an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg. Er hat 2022 seine Bachelorthesis an der Universität Würzburg erarbeitet. Im Rahmen einer Kooperation zwischen der Redaktion des Deutschland Archivs und dem Lehrstuhl für Neueste Geschichte am Institut für Geschichte der Universität Würzburg wurde seine Arbeit ausgewählt und dem Autor die Möglichkeit gegeben, dazu einen Beitrag für das Deutschland Archiv zu verfassen.
Einleitung
Manfred Ewald, der Präsident des DDR-Sportverbands DTSB, ließ 1978 erkennen, warum Sport in der DDR besonders gefördert wurde: „Im Leistungssport gibt es meistens sofort und direkt von allen überschaubare Vergleiche. Man sieht sofort wer gewinnt oder verliert, wer besser oder schlechter ist.“ Die Olympischen Spiele von 1980 in Moskau waren für die DDR von besonderer Bedeutung, da es die erste Austragung in einem sozialistischen Staat war. Verstärkt wurde dies durch den Boykott der Vereinigten Staaten (USA), der Bundesrepublik Deutschland (BRD) und weiterer westlicher Länder. Nach dem vom Westen verurteilten Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979 wurde der Boykott, der bereits seit 1974 mehrfach angedroht worden war, umgesetzt.
Diese Umstände führten zu besonderen Vorgaben von Partei und Staat an die Medien der DDR, die im Folgenden anhand von Protokollen und Beschlüssen des Deutschen Turn- und Sportbunds (DTSB), des Nationalen Olympischen Komitees (NOK) und der Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands (SED) nachgezeichnet werden. Anhand großer Tageszeitungen der DDR wie dem Zentralorgan der SED Neues Deutschland (ND), der FDJ-Jugendzeitung Junge Welt (JW) und dem vom DTSB herausgegebenen Deutschen Sportecho (DS) wird die Umsetzung der Vorgaben betrachtet. Als Literaturgrundlage für die Untersuchung sind vor allem allgemeine Werke über Sport und Medien in der DDR, sowie Forschungsarbeiten zur DDR-Propaganda, die in der Bundesrepublik unmittelbar nach den Olympischen Spielen erschienen, zu nutzen. Letzteren fehlte jedoch oft der Zugang zu den Vorgaben der Partei- und Staatsführung der DDR, die erst nach der Vereinigung Deutschlands und der damit verbundenen Öffnung der SED-Parteiarchive erschlossen werden konnten.
Propaganda zu den Olympischen Sommerspielen 1980
Der Erfolg der Olympischen Spiele 1980 in Moskau hänge von dem „Erfolg der Arbeit der Massenmedien“ ab, so W. G. Schewtschenko, Mitglied des sowjetischen Organisationskomitees 1977. Die DDR-Sportpresse stand, wie alle Massenmedien der DDR, unter der Kontrolle der SED. Bei Sportthemen konnte zusätzlich der DTSB, dem zahlreiche SED-nahe Sportfunktionäre angehörten, Einfluss ausüben. Zur Förderung der Zusammenarbeit mit den sozialistischen „Bruderzeitungen“ fanden regelmäßig Konferenzen statt, auf denen das gemeinsame Vorgehen abgestimmt wurde. Darüber hinaus gab es einen „Plan zur Propagierung der Olympischen Spiele 1980“, die „Stichpunkte zur Orientierung der Massenmedien“ und ein Dokument zur „Zusammensetzung, Aufgabenstellung und Arbeitsweise der Journalistendelegation“ zur Planung der Olympia-Propaganda. Für diese sollten die Journalisten Sportinformationen mit gesellschaftspolitischem Inhalt anreichern.
Zentrales Propaganda-Ziel: Das Ansehen des Sozialismus stärken
„Ausgangspunkt unserer massenpolitischen Arbeit in Vorbereitung und Durchführung der Olympischen Spiele 1980 ist die Propagierung des real existierenden Sozialismus. Es gilt die Vorzüge, Werte, Errungenschaften und Leistungen des Sozialismus darzustellen“. Mit dieser Anweisung beginnt jener Plan zur Propagierung und macht eine seiner Hauptlinien deutlich. Dazu zählte auch eine Verknüpfung der sowjetischen Wirtschaft mit den sportlichen Erfolgen der sowjetischen Sportler*innen. Diese waren ebenfalls Teil der Planungen. Sie sollten als Repräsentant*innen des Sozialismus präsentiert werden, die ihre Leistungen mit Hilfe des Staates und der Partei erreichen. Die Vergabe der Spiele an Moskau sollte als Zeichen des gesteigerten Ansehens des Landes genutzt werden. Im Propagierungsplan wird der Auftrag formuliert, „die Übertragung des Rechts auf die Durchführung der Olympischen Spiele 1980 in Moskau als einen Akt der internationalen Anerkennung der Erfolge, die besonders die Sowjetunion und die anderen sozialistischen Länder (…) errungen haben, darzustellen“. Es sei ein „Ausdruck des veränderten Kräfteverhältnisses zugunsten des Sozialismus (…)“. Die DDR wollte hierdurch eine Atmosphäre des Stolzes über Spiele in einem sozialistischen Land schaffen. Außerdem war die kontinuierliche Veröffentlichung einer Länderwertung der Plätze eins bis sechs vorgesehen. Hierdurch versprach man sich, die außergewöhnliche Leistung der Sowjetunion darzustellen. Damit sollte außerdem der Eindruck von einem „Zweikampf“ verhindert werden: „Nicht wenige Leute reden von einem bevorstehenden Zweikampf UdSSR/DDR. Diesen wird es aber nicht geben. Der Zweikampfideologie muß entgegengewirkt werden.“
Die olympischen Ideale: Freundschaft und eine friedlichere Welt
Eine Übereinstimmung zwischen den olympischen und den sozialistischen Idealen lässt sich als weiteres Propaganda-Ziel ausmachen. Die Ideale, auf die verwiesen wird, lassen sich im ersten Absatz der olympischen Charta finden. Dort ist als eine Aufgabe formuliert, junge Menschen zu einem besseren Miteinander und zur Freundschaft zu erziehen und dadurch zu helfen eine bessere und friedlichere Welt aufzubauen. Dass just der militärische Einmarsch der Sowjetunion in Afghanistan im Dezember 1979 dies konterkarierte, wurde freilich verschwiegen. Stattdessen sah die Propaganda-Planung vor, dass „der ganzen Welt die wahren Ziele der Kommunisten auf dem Gebiet der Außenpolitik – der Politik des Friedens und der Entspannung – zu zeigen“ seien. Bereits 1977 hatte man im Organisationskomitee als Potenzial erkannt, „(…) daß die Olympischen Spiele mit ihren edelsten Idealen – Frieden und Freundschaft, Gleichheit und Brüderlichkeit – zum ersten Mal in ihrer Geschichte in einem Lande stattfinden, wo diese Ideale schon seit langem Realität sind. Gerade deshalb betrachten wir es als erforderlich, diese Tatsachen in unserer Informations- und Propagandaarbeit im Zusammenhang mit den Spielen aktiv und ausführlich zu nutzen“. Bei den Boykottbefürwortern handele es sich deshalb um Gegner der Entspannungspolitik, die durch die Presse entlarvt werden müssten. Dem folgend sollte der USA vorgeworfen werden, die olympische Bewegung zerstören zu wollen.
Intensive Konterpropaganda
Der Konterpropaganda wurde die größte Aufmerksamkeit zuteil. Die Presse sollte „die Angriffe des Klassengegners auf Moskau und seine Spiele und den Sport in den Ländern des Sozialismus offensiv zurückzuweisen“. Um erfolgreich zu kontern, sammelte die DDR westliche Medienberichte mit Olympiabezug, dazu wurde eine „Vierteljährliche Aufbereitung der gegnerischen Argumentation zum Thema Sport/Olympiade“ beschlossen.
Die Boykottmaßnahmen stellten die DDR-Propaganda vor neue Herausforderungen. Während im Dezember 1979 das Organisationskomitee noch vorgab auf Androhungen zur Nichtteilnahme keine öffentlichen Äußerungen folgen zu lassen, änderte sich dies ab 1980. Im April beschlossen die Vertreter der Nachrichten- und Presseagenturen der sozialistischen Länder, dass sie es „für zweckmäßig“ befänden, „den Offensivcharakter des Propagandamaterials (…) zu verstärken“. Die führende Rolle der BRD und der USA beim Boykott solle dabei sichtbar werden. Zum einen sollten DDR-Medien „durchblicken lassen, daß das Ausweichen vor dieser Auseinandersetzung zwar nicht der entscheidende Grund für die Boykottandrohungen ist, aber doch eine gewisse Rolle gespielt haben dürfte“. Vor allem sollten Stimmen „namhafter Politiker, Sportler, Wissenschaftler, Kunstschaffender und Geschäftsleute“ Verbreitung finden. Außerdem sollten die Journalisten den „Boykott nicht einfach als Boykott darstellen, sondern hier immer wieder hervorheben, daß die Regierungen und die NOK dem Willen ihrer Sportler zuwiderhandelten“. Weiter erging die Anweisung: „[…] es sind glanzvolle Spiele, deren Bedeutung und Erfolg auch dadurch, daß den Sportlern einiger Länder die Teilnahme durch ihre Regierungen und NOK verboten wurde, nicht geschmälert wird“. Die Verantwortlichen wollten den Eindruck sportlich minderwertiger Spiele verhindern und darüber berichten, dass in jeder Sportart die besten Sportler*innen anwesend seien - ohne zu verleugnen, dass gute Athlet*innen fehlten. Die Leistungen sozialistischer Länder sollten hervorgehoben werden, und für Sportler*innen aus westlichen Staaten galt: „Die Leistungen von Sportlern kapitalistischer Länder sind in der Berichterstattung sachlich und faktenmäßig zu behandeln.“ Jedoch sah der Plan vor die Ergebnisse der Boykotteure vor Olympia herunterzuspielen und zu erklären, dass diese „unter irregulären Bedingungen“ entstanden seien, mit dem Ziel „dem hervorragenden Eindruck der Leistungen bei den Olympischen Spielen entgegenzuwirken“.
Umsetzung: Hervorhebung des Sozialismus
Wie in allen Vorgaben erwünscht, fand der Sozialismus in zahlreichen Artikeln der DDR-Presse eine besondere Erwähnung. Bereits am Tag nach der Vergabe der Spiele an die Sowjetunion 1974 wurde im ND kommentiert, dass diese Spiele aus rein ideellem Wert und aufgrund der Errungenschaften der sozialistischen Gesellschaftsordnung nach Moskau kämen. Auch die sportlichen Erfolge der sozialistischen Sportler*innen seien ein Grund dafür. Bei der Auswertung der Berichterstattung nach dem Ende der Spiele, durch Hans-Joachim Müller, den Verantwortlichen für die Olympiaberichterstattung im Allgemeinen Deutschen Nachrichtendienst (ADN), wurde jedoch festgehalten, dass noch mehr Beiträge über die Gastgeberrolle nötig gewesen wären. Das sowjetische Volk spielte ebenfalls eine Rolle in den Berichten. So sei der Olympia-Boykott ihm gegenüber beleidigend, da „es die Sowjetunion war, die das deutsche Volk vom Faschismus befreit“ habe. Dass daran 1944/45 auch die Westalliierten einen erheblichen Anteil hatten, wurde unterschlagen. Die Siege der Sportler*innen aus sozialistischen Ländern wurden als Siege des Sozialismus verkauft. Um den Zweikampfgedanken zu unterbinden, wurden vorab Aussagen des DDR-Sportfunktionärs Ewald veröffentlicht, in denen er versicherte, dass die UdSSR deutlich stärker sei und absehbar den ersten Platz belegen werde. Wie vorgegeben, wurde auch täglich die Medaillenbilanz der sechs erfolgreichsten Teilnehmerländer veröffentlicht.
Olympische Ideale
Der IOC-Präsident Lord Killanin wurde auffallend häufig in der Presse erwähnt. Im Januar 1978 hieß es über ihn, „er sehe in der Vorbereitung der Olympischen Spiele einen wesentlichen Beitrag des Sowjetlandes zur Verbreitung des olympischen Geistes“. Auch Ignati Nowikow, der Leiter des Organisationskomitees, stellte wiederholt die Umsetzung der olympischen Ideale in den Vordergrund. Hervorzuheben ist außerdem ein Bericht des Politbüros der SED („DDR – wahre Heimstatt der olympischen Idee“) vom 22. Mai 1980. Dort heißt es über die nach Moskau entsandten Sportler*innen der DDR: „Ihre Teilnahme an den Spielen in Moskau wird vor der ganzen Welt erneut deutlich machen, daß es ein Glück für unser Volk, für die Welt ist, daß es die Deutsche Demokratische Republik gibt und mit ihr einen sozialistischen Staat auf deutschem Boden, in dem die auf Frieden und Völkerverständigung gerichtete olympische Idee eine wahre Heimstatt hat“. Nach den Boykotten erhielt diese Propaganda eine neue Bedeutung. Eine Rede Erich Honeckers, die einen Monat zuvor im ND veröffentlicht wurde, verdeutlich dies. Dort erklärte der SED-Vorsitzende, dass der Boykott „imperialistisch und gegen die Idee von Entspannung gerichtet“ sei. Die westlichen Länder hätten die sozialistische Lebensweise immer abgelehnt. Dies sei auch der Grund ihres Verzichts. Die DDR hingegen werde „die olympische Idee verteidigen.“ Entsprechend titelte nach der Abschlussfeier JW triumphierend „Moskauer Spiele haben vor aller Welt bewiesen: Die olympische Idee lebt.“
Konterpropaganda
Der besondere Fokus auf die Konterpropaganda lässt sich bei der Betrachtung der Zeitungen, die vor und während den Olympischen Spielen 1980 in Moskau erschienen, erkennen. So wurde im Vorfeld der Spiele wiederholt auf die Modernität der geplanten Sportanlagen und deren Baufortschritt eingegangen, um Moskau als würdigen Gastgeber darzustellen. Als Teilstrategie lässt sich auch erkennen, internationale Pressestimmen zu veröffentlichen. Darüber gab es in einigen Zeitungen regelmäßige Überblicke wie zum Beispiel am 30. Juli in der JW: „Der Boykott hat den Wert einer Fußnote: Weiterhin starkes Echo der internationalen Presse.“ Wie viele Berichte in ausländischen Medien erschienen, die den Boykott nachvollzogen und verteidigten, wurde dagegen verschwiegen. Außerdem wurden einzelne Artikel, aus westdeutschen Medien wie der Frankfurter Rundschau oder der BILD , die in das Argumentationsraster der DDR-Propagandisten passten, komplett wiedergegeben. In der Nachbetrachtung durch den ADN-Verantwortlichen wurde hierbei kritisiert, dass US-amerikanische Medien fehlten. Auch Boykottgegner kamen regelmäßig in solchen Überblicken zu Wort. Besondere Beachtung erhielten außerdem westliche NOKs, die sich für die Teilnahme entschieden. Wie bereits dargestellt waren zudem Äußerungen des IOC von Bedeutung. So schrieb das ND, folgend auf die ersten Boykott-Androhungen: „Lord Killanin, hat erneut erklärt, daß ein Wechsel des Austragungsortes der Olympischen Spiele ,nicht in Frage kommt´.“ Wie zu erwarten, befürwortete das NOK der DDR am 11. März die Haltung des IOC, die Spiele nicht zu verlegen.
Verstärkte Angriffe erfuhr US-Präsident Jimmy Carter. In zahlreichen Artikeln wie „Carters Olympiaboykott entschieden verurteilt“ oder „Gehirnwäsche im Weißen Haus. Carter verstärkt Boykottdruck“ wurde er gezielt als Schuldiger am Boykott herausgestellt. Auch die US- und die Bundesregierung wurden gezielt angegriffen. Dies lassen Titel wie „Grobe Einmischung der BRD in Angelegenheiten der olympischen Bewegung“ oder „USA-Regierung greift zu finanzieller Erpressung“ erkennen. Hierdurch sollte das Bild des Boykotts durch Politiker*innen gegen den Willen ihrer Sportler*innen erzeugt werden. Dazu wurden auch Stimmen ausgewählter Athlet*innen veröffentlicht. Diese verlangten zum Beispiel vom Bundeskanzler, teilnehmen zu dürfen. Gezielt wurden auch einzelne US-Sportler*innen in den Fokus gerückt, die gegen die Boykott-Entscheidung klagten und eine Petition gegen die Entscheidung unterschrieben. Ebenso wurde aus Frankreich eine Meinungsumfrage zitiert, nach der der Boykott mehrheitlich abgelehnt werde. Am Ende der Spiele sollten die sportlichen Ergebnisse den Eindruck untermauern, dass dies keine minderwertigen Spiele gewesen seien. In diesem Sinne lobte die JW zur Abschlussfeier: „Großes Olympia voller Rekorde“.
Fazit
An die Medien der DDR wurden durch die SED und den DTSB viele Vorgaben zur Berichterstattung erteilt. Die darin zum Ausdruck kommende Strategie den Sozialismus und die Sowjetunion in den Vordergrund zu stellen, wurde von der staatlich gelenkten DDR-Presse weitestgehend umgesetzt. Es wurden die Errungenschaften des Sozialismus mit der Vergabe der Spiele an Moskau in Verbindung gebracht. Vor allem die sportlichen Bedingungen in Moskau fanden Beachtung und wurden mit der angeblichen Leistungskraft des Sozialismus verknüpft. Häufig wurde betont, dass dies die ersten Spiele in einem sozialistischen Land seien. Dazu passend sollte auch berichtet werden, dass der Sozialismus und die olympischen Ideale zusammengehörten. Dem gegenüber sollten die westlichen Staaten als Gegner dieser Ideale dargestellt werden. Die Umsetzung dieser Propaganda wird bei der Zeitungslektüre deutlich. Auch in der Konterpropaganda, wurde entsprechend einseitig informiert und argumentiert. Die Boykotte wurden - wie vorgegeben - als sport- und friedensfeindlich dargestellt. Wie viele Berichte in ausländischen Medien erschienen, die den Boykott nachvollzogen und verteidigten, wurde dagegen verschwiegen. Zahlreiche Artikel beinhalteten Äußerungen von Funktionär*innen, Sportler*innen oder in der DDR bekannten Persönlichkeiten. Die Menge an Konterpropaganda lässt darauf schließen, dass sie den Vorgaben entsprechend in der Umsetzung durch die DDR-Medien besonders behandelt wurde. Die Vorgaben von Partei- und Staatsführung wurden nachlesbar umgesetzt. Auch dies lässt den großen Einfluss der SED und des von ihr besetzten DTSB auf die DDR-Medien erkennen.
Zitierweise: Tristian-Fabrice Winkler, "Olympia in Moskau 1980 als Leistungsschau für den Sozialismus“, in: Deutschland Archiv, 15.05.2023, Link: www.bpb.de/520998.