Viele Autorinnen und Autoren der DDR wurden auch in der Bundesrepublik gern gelesen, zum Beispiel Christa Wolf, Stefan Heym und Heiner Müller, weil sie DDR-Spezifisches unter universellen Blickwinkeln zu behandeln wussten. Mit der Sympathie für diese Autorinnen und Autoren war es vorbei, als sie während der staatlichen Agonie zum Erhalt der DDR aufriefen.
Sonia Combe tritt Verzerrungen im Bild von der Kultur der DDR entgegen, die nicht nur in Medien, sondern zum Teil auch in der Wissenschaft anzutreffen sind. Methodisch folgt sie einem Vorschlag der Publizistin Daniela Dahn, wonach die Geschichtsschreibung der deutschen Teilung komparatistisch ausgerichtet werden sollte, das heißt, jeweils im zeitgenössischen Vergleich beider Staaten und nicht zuletzt im internationalen Kontext (S. 25).
In Combes 2019 in Frankreich viel beachteten und seit 2022 auf Deutsch vorliegenden Buch Loyal um jeden Preis
Combe widerspricht der Gleichsetzung der beiden deutschen Diktaturen und folgt der Studie des israelischen Philosophen Avishai Margalit über „gute“ und „schlechte“ Kompromisse. Die Parteinahme für den Kommunismus sei aus „moralischen Gründen“ erfolgt, „aus einer Motivation heraus, die für niemanden Anlass war, Anhänger des Nationalsozialismus zu werden“. Das bedeute nicht, der Frage auszuweichen, „warum wir ihnen Zugeständnisse machen, die wir Hitleristen niemals machen würden.“
Aus der Distanz einer Beobachterin „von außen“ kommt Combe zu Schlussfolgerungen, die überraschend und sogar provozierend sind – wie etwa die These, dass sich in der Kultur der DDR die letzte, wenn auch nicht widerspruchsfreie „deutsch-jüdische Symbiose“ abgespielt habe. Die heute manchmal geübte Einschränkung des Judentums auf religiöse Zugehörigkeit lehnt sie ab und definiert sie historisch. Mit dem Verweis, dass in der Sowjetischen Besatzungszone (SBZ) und der DDR der Ausschluss der nazistischen Funktionselite aus Politik, Justiz und Bildungswesen wesentlich konsequenter betrieben wurde als in der Bundesrepublik – wo ihre Vertreter bis in höchste Staatsämter gelangten –, macht Combe nachvollziehbar, wieso hochkarätige emigrierte Intellektuelle, darunter auch jüdische, bei ihrer Heimkehr die SBZ wählten.
Es gab weitere Gründe: Die sowjetische Besatzungsmacht, deren Kulturpolitik von „Professoren in Uniform“
Einem Teil der Remigrantinnen und -migranten wurden bedeutende Funktionen angetragen. Heinrich Mann schlug man das Präsidium der Akademie der Künste vor. Weil er vor seiner Rückkehr starb, übernahm es Arnold Zweig. Bertolt Brecht und Helene Weigel bekamen ein Theater. Der aus der Literaturgeschichte zu Unrecht verdrängte Dichter Johannes R. Becher wurde Kulturminister. Rassistisch verfolgte Professoren bekamen Lehrstühle: Ernst Bloch, Hans Mayer, Viktor Klemperer, Jürgen Kuczynski, wie auch vom Reichsgericht zum Tode verurteilte Antifaschisten wie Werner Krauss und Robert Havemann.
Eine vergleichbare Einladungspolitik gab es in den Westzonen nicht. Die dortigen Alliierten, US-Amerikaner, Briten und Franzosen, scheinen sich die Sorgen erheblicher Teile der deutschen Bevölkerung zu eigen gemacht zu haben, die für die aus Emigration, Haft und KZ gekommenen Antifaschistinnen und Antifaschisten die Bezeichnung „Racheengel“ erfunden hatten (S. 38 ff.). Der sich verstärkende Kalte Krieg, das Verbot der Kommunistischen Partei Deutschlands (KPD) und später auch die Berufsverbote wurden weitere Gründe, in der DDR zu bleiben, zumindest für dezidiert links orientierte Intellektuelle.
Für Combe liegt es nahe, einige Entwicklungen der Kultur in der DDR mit Frankreich zu vergleichen. Auch dort kam es zu einer heute zu Recht kritisierten Kompensation der Kollaboration mit den Nationalsozialisten durch propagandistisches Hypertrophieren des antifaschistischen Widerstands. Dass das in der direkten Nachkriegszeit in der DDR noch nicht der Fall war, zeigen von Combe aufgefundene Zitate aus Reden von Wilhelm Pieck und Walter Ulbricht, die, ohne den Terminus zu nutzen, eine Kollektivschuld des deutschen Volkes konstatierten. Deren Grund sei allerdings gewesen, die Warnungen der Antifaschisten und Antifaschistinnen missachtet zu haben. Ulbricht sagte vor einem Parteigremium am 25. Juni 1945: „Es wäre zum Schaden unserer eigenen Nation, wenn wir nicht den Mut aufbringen würden, anzuerkennen, dass die deutsche Arbeiterklasse und das schaffende Volk geschichtlich versagt haben.“ Diese Analyse trat jedoch schnell zurück hinter der wohl von der sowjetischen Besatzungsmacht oktroyierten Sicht, wonach Ulbricht in der 1946 und 1947 massenhaft verbreiteten Broschüre Die Legende vom „deutschen Sozialismus“ die Hauptschuld am „Faschismus“
Akten der Staatssicherheit geben preis, dass Stephan Hermlin, einer der bemerkenswertesten „linientreuen Dissidenten“, am 23. April 1973 im Warschauer Kulturzentrum der DDR – also öffentlich – gegen diese zum Dogma erhobene Sicht polemisierte, die „die Menschen glauben macht, sie seien nie Faschisten gewesen, sondern Antifaschisten, ohne es zu wissen“ (S. 137). Während Ulbrichts Broschüre insistierte, dass „der Sowjetunion der Status des größten Opfers und Siegers über den Faschismus“ zukomme (S. 64), verwies Becher im Januar 1946 in der Zeitschrift Aufbau auf den Genozid an den Jüdinnen und Juden: „Die systematische Ausrottung unserer jüdischen Mitbürger ist eine beschämende Last, die wir noch tragen werden, wenn der Wind die Asche der verbrecherischen Nazis bereits weggetragen hat.“ (S. 63 f.)
Schon in der SBZ und der DDR wurden über die Judenverfolgung etliche Filme gedreht wie Ehe im Schatten und Nackt unter Wölfen. In hohen Auflagen gedruckt wurden viele diesbezügliche literarische Werke, die auch Schulstoff waren. Von einem politisch verfügten Informationsmanko der Bevölkerung über die Shoah kann deshalb nicht gesprochen werden. Dass sich die Geschichtswissenschaft wesentlich später als Literatur und Film mit ihr beschäftigte, war durch sowjetische Vorgaben verursacht. Combe konstatiert diese Verspätung der Historiographie aber auch auf internationaler Ebene, zum Beispiel in Frankreich. Historikerinnen und Historiker der Bundesrepublik wurden auf diesem Gebiet spät, aber doch früher als in der DDR aktiv (S. 199). Es irritiert allerdings, dass der mehrfach für den Nobelpreis vorgeschlagene Wirtschaftswissenschaftler Kuczynski in seiner fünfbändigen Geschichte des Alltags des deutschen Volkes
In Ermangelung der psychoanalytischen Untersuchung dieser bemerkenswerten Amnesie eines wissenschaftlich anerkannten Genies, das rassistisch verfolgt worden war und Angehörige verloren hatte, kann Combe nur darauf verweisen, dass Kuczynski – wie viele der jüdischen Remigrantinnen und -migranten – einer seit Generationen assimilierten Familie entstammte. Mit heute oft unterstelltem „jüdischen Selbsthass“ hatte das nichts zu tun. Durch die Zuwendung zur Arbeiterbewegung, die identitäre Zuschreibungen verwarf, und/oder durch die rassistische Erfahrung des Dritten Reichs wurden universalistische Positionen weiter verinnerlicht. Das bedeutete auch, den Antisemitismus nicht für eine historische Konstante zu halten. An die noch in Mexiko weilende Anna Seghers hatte Kuczynski geschrieben, „…wir sind ja keine Faschisten und keine Rassisten, welche von den Deutschen ungefähr so sprechen wollen wie Hitler von den Juden sprach, diese Rasse ist unveränderlich schlecht“.
Aus dieser Sicht erschienen nichtjüdische Antifaschisten, die auch zu den Parias der Nationalsozialisten gehört hatten, als geeignete „Genossen“. Auf universalistischer Basis entstand das, was Combe als die „letzte deutsch-jüdische Symbiose“ bezeichnet, die allerdings nur auf eine intellektuelle Elite beziehbar sei. In der Bevölkerung war latenter Antisemitismus nicht zu übersehen. Aber jüdische Remigrantinnen und -migranten vertrauten darauf, dass seine Bekämpfung Staatsziel der DDR war und offener Rassismus streng geahndet wurde (S. 210). Ihnen blieb jedoch nicht erspart, gelegentlich auch von staatlicher Seite auf ihre jüdische Identität zurückverwiesen zu werden. Das begann schon 1950 mit der von der Sowjetunion im ganzen Ostblock geforderten Verfolgung von Kontaktpersonen des der proamerikanischen Spionage angeklagten Noël Field und der Gruppen um Lászlo Rajk und Rudolf Slánski.
Obwohl nicht alle Beschuldigten Juden waren, wurden diese Prozesse, in denen es unter anderem um Zionismus ging, mit antisemitischer Propaganda geführt. In der DDR wurde – neben den von Combe nicht erwähnten Politikern und Intellektuellen Willi Kreikemeyer, Leo Bauer, Bruno Goldhammer, Lex Ende und Maria Weiterer – der nichtjüdische, aus Mexiko remigrierte, ehemalige KPD Funktionär Paul Merker damals zum prominentesten Opfer. Anlässlich des zehnten Jahrestags der Pogromnacht hatte er einen Artikel publiziert, „in dem er den Antisemitismus als Hauptprinzip der Nazi-Ideologie bezeichnete“ (S. 97). Auch forderte er ein Wiedergutmachungskonzept, das vom offiziellen Programm für Opfer des Faschismus abwich (S. 166). Ohne das Gewicht dieser Repressionen zu relativieren, erinnert Combe an die gleichzeitig stattfindende Hatz auf vermeintliche kommunistische Spione durch das HUAC (House Committee on Un-American Activities) – Joseph McCarthys Komitee für unamerikanische Umtriebe (S. 36 ff.). Pieck und Ulbricht sollen sich bemüht haben, die von Moskau geforderten Maßnahmen zu begrenzen. Sie trafen vor allem Politiker. Prominente Autoren und Wissenschaftler wurden weitgehend verschont. Nach Stalins Tod kam es zu Rehabilitationen sowie zu Gesten gegenüber den jüdischen Bürgerinnen und Bürgern: Die Synagoge in der Rykestraße wurde restauriert, und in der Gedenkstätte des KZ Buchenwald wurde eine Tafel angebracht, die an den Judenmord erinnerte (S. 98).
Aber 1956 offenbarte der Prozess gegen den Spanienkämpfer und Remigranten aus Mexiko Walter Janka – damals Leiter des Aufbau-Verlags – ein für alle Mal die Toleranzgrenzen der politischen Führung. Die nicht weniger als Janka selbst an einer angeblichen Verschwörung beteiligten Becher und Seghers
Die oft von wenig qualifizierten Zuträgern und -trägerinnen verfassten Stasiakten offenbaren etwas über in der Bevölkerung lebendig gebliebene antisemitische Klischees. In der Akte über Hermlin stand: „Kurz gesagt, er ist Jude […] er ist von Natur aus mißtrauisch“ (S. 136). Über Seghers wurde vermerkt, sie habe nach ihrer Rückkehr „Reserven gegenüber der deutschen Parteiführung gezeigt“, deren Grund sei, „daß sie Jüdin ist“ (S. 127). Dennoch und auch trotz nicht überwindbarer Residuen des Stalinismus hielten es die meisten der im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung bei den Intellektuellen der DDR überrepräsentierten jüdischen Remigrantinnen und Remigranten mit Isaac Deutscher, der meinte, dass man „trotz Stalin die Idee des Sozialismus bewahren müsse, denn sie sei die Hoffnung der Menschheit“(S. 41). Die international anerkannten Leistungen dieser Intellektuellen wurden nach 1989 ignoriert, weil ihnen allzu schnell vorgeworfen wurde, als „nützliche Dummköpfe“ instrumentalisiert worden zu sein (S. 212).
Für die jüngere Generation von DDR-Intellektuellen, die wie Christa Wolf, Heiner Müller und Volker Braun das Dritte Reich als Kinder oder Jugendliche erlebt hatten, waren die remigrierten Intellektuellen absolute literarische und politische Vorbilder. Abgesehen von seltenen Vorstößen wie Christa Wolfs mutiger Verteidigung Werner Bräunings
Der 1978 Seghers ablösende Verbandspräsident Hermann Kant formulierte das mit der Losung „Streitet, doch tut es hier, in diesem Verband, in diesem Land“ (Anm. II/23, S. 247). Eine unbekannte und wohl erst von Combe in den Blick genommene Facette der Politik des Schweigens war, dass die Intellektuellen, die Mitglieder der SED waren, in ihren Parteiversammlungen ein weitaus offeneres Forum für Kritik an der Staatsführung und Diskussionen als in der Öffentlichkeit fanden. „Es war ein Ort, wo man interessante Leute treffen konnte“, sagte Max Schroeders Tochter Cornelia.
Ähnliches hörte Combe von vielen „Zeitzeugen ihrer Generation“ (S. 141), zum Beispiel von Marion Brasch (S. 147). Das offenere Klima, das zumindest in den Parteiorganisationen der „um jeden Preis loyalen“ Intellektuellen herrschte, hatte freilich eine Ventilfunktion und nährte die Illusion, das System durch Arbeit in seinem Machtkern zu verändern. Die Möglichkeit, „unter Genossen“ offener diskutieren zu können, führte dazu, dass Intellektuelle – nicht nur in der DDR – ihre kritischen Positionen brieflich, in manchen Fällen auch per Telefon, Ulbricht und später Erich Hocker direkt mitteilten, was keine Repressionen nach sich zog. Frappierendes Beispiel ist der 70-seitige Brief, den Georg Lukács anlässlich des Einmarschs der Warschauer-Pakt-Truppen in die CSSR schrieb (S. 219).
Aus Protokollen von Partei- und Verbandsversammlungen sowie aus den Stasiakten ergibt sich laut Combe ein pluralistischeres Meinungsklima des intellektuellen Milieus in der DDR als allgemein angenommen. Nicht einmal die Partei selber könne als „monolithisch“ bezeichnet werden (S. 141). Praktische Folgen hatte das nicht. Allein Havemann durchbrach häufig die Regel des öffentlichen Schweigens. Wegen seiner Kontakte mit westlichen Medien stand er unter Hausarrest (S. 166 ff.). Der Philosoph Wolfgang Heise verzichtete sogar auf das Publizieren in der DDR und beschränkte sich darauf, als Lehrender seinen Studenten an der Humboldt-Universität ein vom DIAMAT (Dialektischer Materialismus) abweichendes, kritisches Wissen zu vermitteln (S. 164 f.). Eine noch jüngere Generation von Intellektuellen nahm – insbesondere seit der Ausbürgerung Wolf Biermanns – andere Haltungen ein: Regina Scheer (S. 170 f.), Inga Wolfram (S. 166 ff.), die Geschwister Brasch (S. 172 ff.), die Geschwister Herzberg (S. 169 f.), Monika Maron (S. 171 f.) – viele waren Kinder von Remigrantinnen und -migranten. Sie meinten, dass der „Traum“ vom Sozialismus, den die vorangegangene Generation gehegt hatte, „von Dummköpfen zerstört“ worden sei (S. 13 ff.). Oft vermieden sie, in die SED einzutreten, versuchten gegen das Schweigegebot anzugehen, opponierten stärker gegen die Zensur und wandten sich an die Medien im Westen. Dass sie eher bereit waren, bei Konflikten die DDR zu verlassen, lag auch am veränderten Klima in der Bundesrepublik, wo die Achtundsechziger eine Ausweitung der Demokratie und die Auseinandersetzung mit dem Nationalsozialismus erzwungen hatten. Wie in westlichen Ländern betonten jetzt auch in der DDR Abkömmlinge aus jüdischen Familien diese Identität stärker als ihre Eltern. Das konnte bis zum Wiedereintritt in die Religion führen. Mit diesen Entwicklungen ging auch die „letzte deutsch-jüdische Symbiose“ ihrem Ende entgegen.
Weil das Publikum der DDR zwischen den Zeilen lesen konnte und die Intellektuellen diese Fähigkeit bewusst bedienten, ist unbestreitbar, dass sie oft als moralisches Gewissen der Gesellschaft fungierten. Anders als die nicht mehr „um jeden Preis loyalen Intellektuellen“ der Achtzigerjahre waren die erste und zweite Generation außerhalb und innerhalb der Partei „Stoßdämpfer latenter Kritik“ gewesen. Sie verlegten sich darauf, auf bessere Zeiten zu warten. Auch das, was offensichtlich war, wollten sie nicht anerkennen: die Unmöglichkeit, die Partei von innen heraus zu reformieren. Diese Haltung war Teil der Irrationalität und Grund ihres Scheiterns (S. 221). Das führte – so Combe bei ihrer Buchvorstellung im Literaturforum des Brechthauses – auch dazu, dass ihre im Verlauf der Wende endlich öffentlich gemachten Positionen keine praktische Bedeutung erlangten.
Viele der ersten und zweiten Intellektuellengeneration der DDR ließen sich auf dem Dorotheenstädtischen Friedhof begraben, im „Schatten von Fichte, Hegel und Brecht“ (S. 223 ff.). Im Brechthaus schilderte Combe eine erst kürzlich gemachte Beobachtung: Die nach wie vor aus aller Welt kommenden zahlreichen Besucherinnen und Besucher des Friedhofs hinterlassen nicht nur auf den Gräbern jüdischer Intellektueller kleine Kiesel, wie es auf jüdischen Friedhöfen üblich ist. Sie finden sich auch auf den Grabsteinen von Nichtjuden wie Christa Wolf, Heiner Müller, Bertolt Brecht, seinen Mitarbeiterinnen Ruth Berlau und Elisabeth Hauptmann, der Brecht-Interpretin Gisela Mai, des Schauspielers Erwin Geschonneck. Sogar Hegel, den DDR-Intellektuelle zu ihrer Ahnenreihe zählten, wurde mit Kieseln geehrt. Im Bewusstsein vieler Besucherinnen und Besucher war die DDR-Kultur offenbar von deutsch-jüdischer Symbiose geprägt.
Zitierweise: Sabine Kebir „Streitet, doch tut es hier“, in: Deutschland Archiv, 21.4.2023, Link: www.bpb.de/520283.