Anders als für Externer Link: Ilko-Sascha Kowalczuk ist nach der Lektüre des Eckert-Manuskriptes der Rückzieher des "mitteldeutschen verlages" und der Stiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur für mich nachvollziehbar. Eine Notbremse sozusagen. Eine Veröffentlichung bei einem geeigneteren Verlagsunternehmen ist dennoch wünschenswert, da Eckerts „Getrübte Erinnerungen“ ein Schaustück der besonderen Art über die ostdeutsche Aufarbeitungsszene sind.
Der Untertitel des Manuskripts „Die SED in der aktuellen Geschichtspolitik der Bundesrepublik“ bleibt ein leeres Versprechen. Eckert richtet seinen Tunnelblick überwiegend auf seine eigene ostdeutsche Umgebung und das aufgeladen mit persönlichen Ressentiments gegen alle, die ihm da irgendwie in die Quere gekommen sind. „Aufarbeiter“ außerhalb dieser umkämpften Zone kommen im Buch nicht vor, selbst Jürgen Fuchs wird nur einmal am Rande erwähnt.
Nicht existent sind für Eckert erstaunlicherweise auch andere Akteure aus der DDR-Opposition, die sich nach dem Ende des SED-Regimes an der wissenschaftlichen DDR-Aufklärung beteiligt haben. Unerwähnt bleiben Thomas Auerbach, Guntolf Herzberg, Ehrhart Neubert, Bernd Eisenfeld, Stephan Konopatzky, Wolfgang Templin, Henry Leide, Gudrun Weber, Christian Halbrock und Arno Polzin, obgleich sie alle bei der BStU-Wissenschaftsabteilung gearbeitet haben, deren Beiratsvorsitzender Eckert zuletzt war.
Rainer Eckert sieht sich, wie er in der Einleitung andeutet, als Akteur im Streit „um die historische Deutungshoheit“. Die ehemaligen „Bürgerrechtler und Revolutionäre des Jahres 1989“ sind für ihn „in diejenigen gespalten, die nach der Revolution und Wiedervereinigung erfolgreich waren beziehungsweise Deutungshoheit erkämpften und die anderen, denen dies nicht gelang“ (S. 288). Überhaupt wird in dem Manuskript viel gekämpft.
Ein Kapitel widmet sich dem „Kampf um Höhenschönhausen“, ein anderes dem „Kampf um die Historische Kommission beim Parteivorstand der SPD“, ein weiteres dem „Kampffeld Bundesbeauftragter für die Unterlagen des Staatssicherheitsdienstes der ehemaligen DDR (BStU)“ und im Text geht es so weiter, um „Kampf gegen Sexismus“, „Kampf gegen extremistische Verführer“, „Kampf für Demokratie“, „Kampf gegen mein Gutachten“, „Kampf um Referenten“, „Kampf gegen Mythen“, „Kampf gegen Geschichtsrevisionismus“, und immer wieder „Kampf um Deutungshoheit“.
Hinzu kommen Gemeinplätze zur Volksbildung wie zum Beispiel, „dass der politische Gebrauch von Geschichte ein wichtiger Teil der Selbstverständigung pluralistischer Gesellschaften und damit Lebenselixier der Demokratie“ sei und man sich dabei „verstärkt auf demokratischen Erinnerungsorte und Symbole zu konzentrieren“ habe. „Auf den ersten Platz gehört hier das Ensemble der deutschen demokratischen Nationalfarben: Schwarz-Rot-Gold. Sie gehören zurück in den Alltag, patriotischer Stolz ist mit ihnen zu verbinden und der Umgang mit ihnen muss fröhlich und ungezwungen sein.“ (S. 14 f.).
"Er kanzelt reihenweise ab"
„Fröhlich und ungezwungen“ geht es in Eckerts Erinnerungen jedoch überhaupt nicht zu. Er kanzelt reihenweise ab, wer ihm und seinen Ansichten über den richtigen „Gebrauch von Geschichte“ nicht ins Konzept passt. Dabei beruft er sich häufig auf Verdikte von Ilko-Sascha Kowalczuk. Er ist im Manuskript neben dem Autor selbst der Meistzitierte. So unter anderem im Fall von Siegfried Reiprich, den Kowalczuk in die „Reihe öffentlicher Personen“ einreihe, „die bewusst provozieren würden, um Kolonialismus, Rassismus und Nationalsozialismus zu relativieren. Damit stand Reiprich an der Seite der AfD, die den ‚Schuldkomplex‘ der Deutschen überwinden wolle.“ (S. 253) Über die „Revolutionsikone“, den Leipziger Pfarrer Christoph Wonneberger schreibt Eckert, dieser habe sich auf die Seite von Corona-Leugnern und „Querdenkern“ gestellt und damit „sein Ansehen als Kämpfer gegen die Diktatur verspielt“. (S. 299)
Hildigund Neubert arbeite mit „heimtückischen und hinterhältigen Methoden“ (S. 122), Günter Nooke unterstellt Eckert „eine bewusste Lüge“ (S. 158), den CDU-Bundestagsabgeordneten Arnold Vaatz bezeichnet er als „maßlos, verleumderisch und im Duktus eines Fanatikers agierend“, den „Intriganten Wilke“ charakterisiert er als „früher Trotzkist und schließlich im Vorstand der Berliner CDU“ (S. 79). Nun war Wilke lange Jahre SPD-Mitglied, Gewerkschaftsfunktionär, DDR-Kritiker und Unterstützer Robert Havemanns, dessen Manuskript er im Westen unter dem Titel „Ein deutscher Kommunist. Rückblicke und Perspektiven aus der Isolation“ herausgab, was Eckert vielleicht entgangen sein mag.
Martin Sabrow, den die Robert-Havemann-Gesellschaft als Berater für die Gestaltung der Dauerausstellung auf dem „Campus der Demokratie“ herangezogen hat, verfügt nach Eckerts Meinung über „keinerlei oder nur geringe Expertise zu diesem Thema“ und Jan Fleischhauer fabuliert „mit wenig Sachkenntnis“. Auch die Robert-Havemann-Gesellschaft bekommt ihr Fett ab. Eckert bescheinigt ihr, sie bezeichne „sich selbst mit einer gewissen Selbstüberhebung“ als Archiv der DDR-Opposition. Die Havemann-Gesellschaft habe seinen Freund Kowalczuk bei der Konzeption eines Ausstellungskonzepts „hintergangen“, obwohl sie ihm „im Laufe vieler Jahre Erhebliches zu verdanken hatte“.
Über Felix Kellerhoff meint Eckert, dieser sei „eine Persönlichkeit, die in erheblicher Selbstüberschätzung von sich glaubt, seit Jahrzehnten die deutsche Geschichtspolitik mitzubestimmen“. Seit Jahrzehnten? Kellerhoff (Jg. 1971) ist seit 2003 Redakteur für Zeit- und Kulturgeschichte bei der Welt.
Dem ehemaligen Herausgeber der Zeitung die andere, Klaus Wolfram. lastet Eckert an, dass er „die Persönlichkeit der bedeutenden Bürgerrechtlerin Bärbel Bohley überhöhen und die Rolle anderer vernachlässigen“ würde. Von Tobias Hollitzer und Uwe Schwabe fühlt er sich letztlich „aus der politischen Diskussion der Stadt Leipzig verdrängt“ (S. 222), dabei hätten Hollitzer und Schwabe „ganze Passagen“ aus seinem „Gutachten übernommen“ ohne ihn „als Autor zu nennen“. Das sei „gänzlich unannehmbar und eine Frage des geistigen Eigentums und der Urheberrechte“. Seine Frau habe sogar gemeint, „das ist Betrug“. (S. 219)
Für seine eigene „Ausgrenzung in Leipzig“ (S. 530) macht er maßgeblich Hollitzer verantwortlich, dem er „Platzhirschgehabe“ bescheinigt. Hollitzer und Schwabe hätten ihn „weitgehend aus der Geschichtepolitik der Stadt Leipzig verbannt“. (S. 221). Die vom Bundestag gewählte SED-Opferbeauftragte Evelyn Zupke, sei eine „ehemalige, aber kaum bekannte, Bürgerrechtlerin“, die „keine Erfahrungen in den oft harten geschichtspolitischen Auseinandersetzungen der letzten 30 Jahre“ hätte. (S. 64).
Alles in allem geraten Eckerts „Getrübte Erinnerungen“ zum verbitterten Rückblick eines Gedenkmanagers, der sich zu wenig beachtet fühlt, obgleich in seinem Wikipedia-Eintrag als „Auswahl“ 36 Mitgliedschaften in Vereinen, Verbänden und Gremien aufgelistet sind. Jetzt kann man in Eckerts Erinnerungen nachlesen, welche Beiräte, Kommissionen und Gesprächskreise über „Erinnerungspolitik“ beraten haben und über was da gestritten wurde.
Eine etwas schlichte Denkungsart des Autors schlägt mit Blick auf „die 68er“ zu Buche: „Westdeutsche Linke und ‚1968er‘ hatten von einer Revolution in der Bundesrepublik geträumt, standen der wirklichen Revolution in der DDR jedoch hilflos oder auch ablehnend gegenüber. Für die ‚Bürgerrechtler Ost‘ war das überraschend, aber auch enttäuschend. Wie viele andere meine ich, dass es sich bei vielen Alt-1968ern der Bundesrepublik um ‚Revolutionsneid‘ handelte, der Frust darüber, dass andere ein politisches System, eine Diktatur stürzen konnten, was ihnen mit einer Demokratie nicht gelungen war.“ (S. 31 f.)
Der Streitfall Ines Geipel
Auf groteske Weise widmet sich Rainer Eckert in einem Kapitel unter der Überschrift „Ines Geipel und das Doping“ dem Ränkeschmieden gegen die Schriftstellerin. „Ich kannte und kenne Professor Ines Geipel, ehemalige Leichtathletin des SC Motor Jena, persönlich nur oberflächlich, so durch Veranstaltungen im Zeitgeschichtlichen Forum“, teilt Eckert mit, um sich dann ohne jeden Skrupel die „Deutungshoheit“ über Geipels Leben herauszunehmen. Er empfinde sie „als fanatisch“ und „mißtrauisch auf Angriffe ‚lauernd‘“. Sodann behauptet Eckert aus meiner Sicht wahrheitswidrig, Ines Geipel sei „bis zum Schluss in der SED gewesen“ und gehöre deswegen für ihn „zu den Stützen der SED-Diktatur“.
Weiterhin kolportiert er ungeprüft in Es-muss-doch-wohl-gesagt-werden-können-Attitüde diverse Schmähungen: „An eine von der Staatssicherheit erzwungene Verstümmelung bei einer Operation konnte ich nicht glauben und die Fluchtgeschichte, kriechend durch einen Grenzzaun an der ungarisch-österreichischen Grenze im Herbst 1989, ist für mich ebenfalls unglaubwürdig.“ (S. 309) Es könne „gesagt werden, dass Geipel in der DDR nicht politisch verfolgt worden sei, dass sie nicht aus dem Sport „verbannt‘ wurde, nie für die Olympischen Spiele nominiert worden war, kein Doping-Opfer ist und keine Weltklasse-Sprinterin war“. (S. 312) Für einen Historiker müsste es eigentlich selbstverständlich sein, solche Behauptung anhand von Fakten zu prüfen.
mit Ingrid Auerswald, Marlies Göhr, und Bärbel Wöckel lief Ines Geipel (damals Schmidt) als Startläuferin im Juni 1984 in Erfurt die 4 x 100 Meter Staffel in 42,20 Sekunden. Das ist bis heute die schnellste Zeit einer Vereinsstaffel. Die Übertragung des Laufs durch das DDR-Fernsehens ist im Rahmen eines YouTube-Beitrages ab Minute 5,01 dokumentiert
. da die Staffelläuferinnen gedopt worden waren, wie später deren Trainer Horst-Dieter Hille zugab, ließ Ines Geipel 2005 ihren Namen aus der Rekordliste des Deutschen Leichtathletik-Verbandes streichen.
Ines Geipel war für die Olympischen Spiele in Los Angeles nominiert, deswegen gehörte sie zum DDR-Team, das ein Höhentraining in Mexico-City absolvierte. Dort verliebte sie sich in den mexikanischen Geher Ernesto Canto und plante mit ihm die Flucht bei den Olympischen Spielen. Da der Ostblock die Spiele in Los Angeles boykottierte, kam der Plan nicht zur Ausführung. Die DDR-Staatssicherheit hatte durch einen Spitzel von den Fluchtabsichten Geipels erfahren und leitet gegen sie die Operative Personenkontrolle „Ernesto“ mit dem Ziel ein, sie aus dem DDR-Olympiakader zu entfernen. In der IM-Akte ihres Vaters Lothar Geipel alias IM „Gerhard“, die ich 2003 bei Recherchen zur Westarbeit des MfS eingesehen hatte, findet sich unter dem Datum des 23. März 1984 folgende Anfrage der MfS-Kreisdienststelle Jena an die Hauptabteilung IV: „Die Tochter Ines ist berufener Kader für die Olympischen Spiele in Los Angeles/USA. Wir bitten Sie auf der Grundlage ihrer Erfassung [Lothar Geipels] einzuschätzen, ob es Ihrerseits Einwände für die bevorstehende Teilnahme der Tochter Ines an den Olympischen Sommerspielen in Los Angeles gibt.“
Im Juni 1989 brachten Ines Geipel und eine Kommilitonin auf der Wandzeitungstafel im Jenaer Universitätshochhaus eine Protesterklärung in „Solidarität und Trauer“ für die Opfer des Tian’anmen-Massakers an, darin wurde auch die öffentliche Unterstützung der DDR für das Vorgehen der KP-Chinas kritisierte.
• Wie anders als durch Flucht Ines Geipel im August 1989 in den Westen kam, kann Eckert, der das für „unglaubwürdig“ hält, dann bei Gelegenheit in seine „Getrübte Erinnerungen“ nachtragen, für die sich nach dem Wirbel um das Manuskript sicher ein anderer Verlag findet.
Doch weiter im missgünstigen Text. Als Beispiel für die „äußerst erfolgreiche Arbeit“ der Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur erwähnt Eckert 40.000 Blatt des dort befindlichen „Archivs unterdrückter Literatur“. (S. 263) Die Tatsache, dass Ines Geipel und Joachim Walther dieses Archiv angelegt und der Stiftung übergeben haben, bleibt unerwähnt. Überhaupt kommt Joachim Walther im ganzen Manuskript trotz seiner wichtigen Beiträge zur Aufarbeitung der DDR-Literaturgeschichte nicht vor. Eckert hält es für
„...erstaunlich, mit welchen ‚steilen Thesen‘ Geipel in führenden Medien reüssieren kann. Diese hysterischen Aussagen konnten schon dazu führen, dass Thomas Schrapel meinte: ‚Schon Frau Geipels Selbstwahrnehmung ist so verschoben, dass ich sie keinem psychisch Auffälligen als Therapie-Tante zumuten würde. […] Wer solche Sätze formuliert, hat die Kontrolle über das eigene Leben verloren!‘“ (S.313)
Als Beleg für die angebliche Klassifizierung „Therapie-Tante“ durch den zitierten und nicht näher benannten Thomas Schrapel, führt Eckert einen Facebook-Eintrag an, der nicht oder nicht mehr erreichbar ist.
"Geradezu fanatisch"
Warum sich Eckert, der Ines Geipel laut Eigendarstellung „nur oberflächlich“ kennt, geradezu fanatisch in solche Schmähungen verbeißt, die weit von Fakten und Tatsachen entfernt sind, lässt sich nur erahnen, wenn man folgenden, im Manuskript nicht ganz richtig wiedergegebenen Vorgang einordnet, in den sein Freund Ilko-Sascha Kowalczuk involviert ist.
Der am 9.11.2022 verstorbene ehemalige Bürgerrechtler Werner Schulz, der wie Eckert zur „WhatsApp-Gruppe“ von rund 20 ehemaligen Bürgerrechtlern und Historikern gehörte, hatte Ines Geipel 2019 über die Verbreitung eines Handy-Fotos aus ihrer Staatssicherheitsakte informiert.
Absender der in der Stasiunterlagenbehörde mit einem Handy angefertigten Aufnahme war Ilko-Sascha Kowalczuk, der es mit der Betreffzeile „Ein Fundstück unter vielen“ verschickt hat. Eckert behauptet, dass „sich in der Stasi-Unterlagenbehörde nicht ermitteln ließ, wer die Geipel-Akte alles eingesehen hatte. Kowalczuk jedenfalls hatte diese Akte weder beantragt noch gelesen und war seit April 2018 von der BStU wegen eigener Forschungsarbeiten beurlaubt. Die Unterlagenbehörde hatte in dieser Situation eine Strafanzeige gegen Unbekannt gestellt. Wie dies weiter- bzw. ausgehen wird ist offen.“ (S. 315)
Das Bundesarchiv als Herr der ehemaligen Stasiunterlagen-Behörde kann durchaus anhand der einstigen BStU-Aktenausleih-Registratur herausfinden, wer die erwähnte Akte für wen zur Akteneinsicht angefordert hatte und Ilko-Sascha Kowalczuk wird doch wissen, von wem er das „Fundstück unter vielen“ erhalten hat. Wenn er nun in seinem Beitrag im Deutschlandarchiv die Anwürfe gegen Ines Geipel nochmals ausdrücklich hervorhebt, dann erklärt sich das wahrscheinlich aus seiner tiefen Kränkung durch eine kritische Geipel-Rezension seines umstrittenen Buches „Die Übernahme“ im Deutschland-Funk.
Nach der Ausstrahlung der Rezension forderte Kowalczuk meines Wissens nach den Sender am 11. und 12. November 2019 in Mails auf, sie aus dem DLF-Internetauftritt zu entfernen. Ilko-Sascha Kowalczuk schreibt jetzt in seinem Deutschland-Archiv-Plädoyer für das Eckert Buch: „Demokratie fordert von uns allen Kompromissbereitschaft, aber doch immer mit dem Ziel, eine die Debatte bereichernde Meinungsvielfalt zu erhalten, solange sie andere nicht herabwürdigt. Dies muss auch hier der Maßstab bleiben. Verbieteritis führt dagegen zu nichts.“ Wie wahr – aber „quod licet iovi non licet bovi“ lieber Ilko?
Da „sich die Welt jedem Menschen verschieden eröffnet, je nach seiner Stellung in ihr“, fällt Eckerts Abrechnung mit der ostdeutschen Aufarbeitungsszene selbstredend auch unter die Meinungsvielfalt. Ein erneutes Lektorat müsste allerdings dafür Sorge tragen, dass das darin Gemeinte „andere nicht herabwürdigt“ Und Fake News bereichern die Meinungsvielfalt ganz und gar nicht.
Zitierweise: Jochen Staadt, "Beleidigte und beleidigende Erinnerungen", in: Deutschland Archiv, 11.11.2022, Link: www.bpb.de/515254. Alle Beiträge auf Externer Link: www.deutschlandarchiv.de sind Recherchen und Meinungsbeiträge der jeweiligen Autorinnen und Autoren, sie stellen keine Meinungsäußerung der Bundeszentrale für politische Bildung dar.
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Drei weitere Sichtweisen zum Buchprojekt Rainer Eckerts von Externer Link: Ilko-Sascha Kowalczuk, Externer Link: Ines Geipel und Externer Link: Rainer Eckert in einer Reaktion darauf.