"Soziale Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit": Kinderreiche Familien in der DDR
Christoph Lorke
/ 13 Minuten zu lesen
Link kopieren
In der DDR hatten sich nach Auffassung der Staats- und Parteiführung mit der Überwindung "kapitalistischer" Gesellschaftsverhältnisse Fragen um Armut und soziale Ungleichheit per se erübrigt. Diese Vorstellung mündete in die Zielformel einer homogenen, sozial egalitären Gesellschaft. Doch verdecken diese Selbstbeschreibungsformeln die weiterhin bestehenden sozialen Differenzierungen auch im Staatssozialismus. Am Beispiel der kinderreichen Familien geht dieser Beitrag der Frage nach, wie sich die Abweichungen zwischen politischem Anspruch und der sozialen Wirklichkeit historisch fassen lassen können.
Mit der Durchsetzung sozialistischer Gesellschaftsverhältnisse auf deutschem Boden erhielten Fragen um Armut, soziale Not und Ungleichheit völlig neue ideologische Konnotationen. Nach Auffassung des Marxismus waren diese Probleme gesellschaftsbedingt und würden folglich auf dem Weg zur "klassenlosen" Gesellschaft zwangsläufig obsolet werden. Rahmenbedingungen wie die - gerade verglichen mit westlichen Marktgesellschaften - relativ niedrige Differenz zwischen dem höchsten und dem niedrigsten Einkommen, die staatlich vorgegebene Preisgestaltung und die umfassende Subventionspolitik sollten die beharrlich vorgetragenen Selbstbeschreibungspostulate seitens der Partei- und Staatsführung bestätigen, wonach die DDR eine sozial egalitäre, homogene Gesellschaft sei. Nach dem Mauerfall führten sozialwissenschaftliche Diagnosen wie die einer "nach unten nivellierten Gesellschaft" dazu, diese Lesarten (nachträglich und indirekt) zu bekräftigen. Außerdem wurden Formen sozialer Ungleichheit zunächst vor allem von "oben" gedacht. Erweckten die Privilegien der Funktionärselite ("Wandlitz") und die damit implizierte (symbolische und manifeste) Verletzung sozialer Gleichheitsversprechen eine größere Aufmerksamkeit, so blieb umgekehrt die Situation sozialer Außenseiter am "unteren" Rand der DDR-Gesellschaft weitestgehend unterbelichtet. Dies vernachlässigt jedoch, dass die sozialistische Umgestaltung der Gesellschaft und die veränderten Reproduktions- und Verteilungsmechanismen neue Formen sozialer Differenzierung hervorbrachten. Dieser Diskrepanz zwischen sozialpolitischem Anspruch und Wirklichkeit gilt es im Folgenden exemplarisch nachzugehen.
Annäherungen an Armut im Staatssozialismus
Armut als Ausdruck sozialer Ungleichheit und demnach als Ergebnis der ungleichen Verteilung von Gütern und Ressourcen bezeichnet Lebenslagen unterhalb eines "notwendigen oder üblichen (normalen) Niveaus der Bedürfnisbefriedigung". Gemäß einer relativen Armutskonzeption muss es in der DDR (wie in allen anderen Gesellschaften ebenfalls) neben "reichen" auch "arme" Bürger gegeben haben. Ausgehend von dieser Prämisse soll im Folgenden am Beispiel der kinderreichen Familien skizziert werden, wie sich in historischer Perspektive den – in offiziellen Diskursen vor beziehungsweise retrospektiven Deutungen nach 1989/90 zumeist "versteckt" gebliebenen – Randlagen einer sozialistischen Gesellschaftsordnung genähert werden kann.
Die Gruppe der Kinderreichen eignet sich als historische "Sonde" für eine Analyse vertikaler sozialer Differenzierung und zur Sichtbarmachung des sozialen "Unten" im Staatssozialismus, legen doch statistische zeitgenössische Erhebungen deren relative Unterprivilegierung nahe. Die nachstehend vorgenommene zeitliche Konzentration auf die Zeit nach dem Mauerbau ist naheliegend: Die verstärkte Abwendung vom "Klassenfeind" Bundesrepublik und die Einsicht, bestehende Vergesellschaftungsdefizite nicht mehr allein mit "Überbleibseln" kapitalistischer Vergesellschaftung begründen zu können, führte zu einer stärkeren Fokussierung auf soziale Randständigkeit im eigenen System. Im Zuge einer einsetzenden "Verwissenschaftlichung des Sozialen" (Lutz Raphael) dokumentierten empirische Untersuchungen nun verstärkt die Relevanz gesellschaftlicher Differenzierungsprozesse. Darauf aufbauend sind, wie nachfolgend dargestellt wird, entsprechende sozialpolitische Maßnahmen eingeleitet worden.
Die "Entdeckung" der Kinderreichen und politische Interventionsstrategien
Unmittelbar nach Kriegsende zielte die Sozialpolitik von KPD beziehungsweise SED auf die Bekämpfung der sozialen Not bei Kindern und Jugendlichen. Die 1960er Jahre brachten, wie zu zeigen sein wird, noch einmal eine signifikante Intensivierung dieser Bemühungen. Insbesondere gerieten dabei Familien mit vier oder mehr Kindern in den soziopolitischen Fokus. Dass es sich bei diesen um keine vernachlässigbare gesellschaftliche Größe handelte, belegen die folgenden Daten: So lebten 1966 in der DDR 173.800 solcher Familien – was bedeutete, dass seinerzeit etwa jedes sechste Kind in einer dieser Familien aufwuchs. Trotz einer insgesamt nach kurzem Anstieg rückläufigen Tendenz (1970: 202.5000, 1977: 126.000; 1988 noch circa 41.000), blieb das politische Interesse an dieser Gruppe während der gesamten DDR hoch. Bereits die zeitgenössischen Befunde zur Lebenslage der Großfamilien im Verlauf der 1960er Jahre mussten die politischen Entscheidungsträger beunruhigen. Beobachtungen zu hohen Belastungen bei niedrigem Einkommen, zumal bei älteren Kindern und den damit verbundenen gestiegenen Ausgaben für Ernährung und Kleidung, "besonders ungünstigen" Lebensbedingungen aufgrund finanzieller Einschränkungen, unzumutbaren Wohnverhältnissen, auffallenden gesundheitlichen Mängeln oder auch schlicht die Feststellung, dass in diesem Bereich "soziale Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit" herrsche, beförderten schließlich eine politisch vertiefte Auseinandersetzung. Aufgrund diverser sozialpolitischer Interventionsmaßnahmen und im Anschluss an die programmatischen Vorgaben des VII. Parteitages der SED, kann 1967 als Schlüsseljahr der Bekämpfung sozialer Not in Großfamilien bezeichnet werden. Neben der Anhebung des Mindestbruttolohnes von 220 auf 300 Mark und der "Verordnung über die Gewährung eines staatlichen Kindergeldes für Familien mit 4 und mehr Kindern" ist vor allem die "Verordnung zur Verbesserung der Lebenslage von Familien mit 4 oder mehr Kindern durch Bereitstellung geeigneten Wohnraums und Gewährung von Mietzuschüssen und anderen Zuwendungen" anzuführen.
Vermessungen des sozialen Randes: Erfassung und Problemdiagnosen
Eng verknüpft mit diesen Weichenstellungen waren Veränderungen auf kommunaler Ebene. So sollten Mütter- und Jugendberatungsstellen eine noch stärkere Rolle bei der Beratung dieser Familien spielen und Hausbesuche beziehungsweise Aussprachen ausgedehnt werden. Auf lokaler Ebene wurden zudem in zahlreichen Städten und Gemeinden Referate "Kinderreiche Familien" mit dem Ziel gegründet, diese zu erfassen und zu betreuen. Erste Erhebungen dieser Kommissionen zur Lebenssituation Kinderreicher alarmierten die zuständigen lokalen Behörden, nicht zuletzt wegen des Ausmaßes der zu Tage getretenen Hilfsbedürftigkeit: Im Berliner Stadtbezirk Pankow etwa wurde nach einer ersten Schätzung festgestellt, dass ein Drittel der 746 kinderreichen Familien "dringend" finanzieller Unterstützung bedurfte. Auch das Wohnungsproblem wurde benannt. Eingaben betroffener Familien bestätigten diesen Befund: Neben Mietbeihilfen, Unterstützung bei der Winterbevorratung oder der Anschaffung größerer Gegenstände wie Betten, Bettbezügen sowie Kinderbekleidung wurde vor allem die Versorgung mit angemessenem, das heißt ausreichend großem Wohnraum gefordert. Häufig waren jedoch nicht nur der verfügbare Platz pro Kopf, sondern auch die sanitäre Ausstattung sowie der allgemeine Zustand der Gebäude weit unterdurchschnittlich. In Wohnlagen mit derartigen Ausstattungsmängeln wichen Kinderreiche vor allem deswegen aus, weil hier die Mieten vergleichsweise günstig waren.
Kinderreiche sahen sich aber auch in weiteren Lebensbereichen mit Missständen konfrontiert. So wuchsen mit steigender Kinderzahl und den damit verbundenen höheren finanziellen Belastungen Rückstände auf unterschiedlichen Gebieten, wie ein Beispiel aus dem Jahr 1974 verdeutlichen soll. Laut einer Erhebung des Leipziger Instituts für Marktforschung lagen kinderreiche Familien bezogen auf ihr durchschnittliches monatliches Pro-Kopf-Einkommen (247 Mark) deutlich unter dem der Haushalte mit einem Kind (325 Mark) beziehungsweise unter dem kinderloser Haushalte (544 Mark). Dieser Abstand zur "Durchschnittsbevölkerung" führte dazu, dass Kinderreiche besonders bei Dienstleistungen und Nahrungsmitteln weniger Geld ausgaben. Die größten Abstände wurden dabei für den Konsum von Frischgemüse und -obst (68 Prozent) sowie Südfrüchten (60 Prozent) dokumentiert.
Zwischen dem Ausbau staatlicher Hilfen und dem Verstetigen sozialer Rückstände
Gleichwohl führten die ab 1967 ergriffenen Maßnahmen zu vielen Verbesserungen. Ergänzt von der Erhöhung des staatlichen Kindergeldes im Jahr 1975 und weiteren Maßnahmen reduzierte sich der Anteil der mindestens fünfköpfigen Familien unter der Armutsgrenze von 45 (1970) auf 18 (1980) und auf letztlich vier Prozent (1988), was unzweifelhaft einen großen sozialpolitischen Erfolg darstellte. Allein im Jahr 1976 wurden DDR-weit 25 Millionen Mark für Beiträge zu Mieten, 52,9 Millionen für Kinder- und Schülerspeisung sowie Trinkmilch und noch einmal 69,3 Millionen Mark für Kinderbekleidung, Möbel, Dienstleistungen sowie zur Finanzierung der Feierlichkeiten bei Jugendweihen ausgegeben. Für die Großfamilien wurden zudem eigene Reparaturmöglichkeiten, Sonderverkäufe, Bestellmöglichkeiten sowie bevorzugte Belieferungsmöglichkeiten ins Leben gerufen, ebenso die Möglichkeit, zu günstigen Bedingungen Kredite für langlebige Konsumgüter aufzunehmen.
Vor allem die Versorgung Kinderreicher mit angemessenem Wohnraum blieb jedoch in den 1970er und 1980er Jahren trotz intensivierter Wohnungsbauprogramme ein Problem. Derartige Schwierigkeiten verdichteten sich insbesondere in Altbauwohngebieten. In einem Bericht des Oberbürgermeisters von Ost-Berlin etwa wurde 1975 vermerkt, dass noch 331 kinderreiche Familien in Zwei-Raum-Wohnungen lebten. Einen Schwerpunkt (40 Prozent) bildete Prenzlauer Berg. "Echte Benachteiligungen" durch das Wohnen in alter Bausubstanz, folgerte ein Bericht des Oberbürgermeisters, resultierten daraus, dass diese Familien einen sehr hohen finanziellen Aufwand für Heizung sowie Gas und Strom hätten. Im Falle von Renovierungen, etwa die nach dem Einbau von Gasheizungen anfallenden Kosten, entstünden nicht selten Kosten, die von den Familien kaum noch zu tragen wären.
Derartige finanzielle Schwierigkeiten mögen dazu beigetragen haben, dass noch 1980 in Berlin und fünf weiteren Bezirken circa 90.000 kinderreiche Familien und Alleinstehende mit mindestens drei Kindern in nicht fernbeheizten Wohnungen lebten. Sollten Vorzeigesiedlungen, wie etwa Leipzig-Grünau, das als "kinderreichstes Wohngebiet" in der gesamten DDR galt, die Erfolge staatlicher Wohnraumpolitik repräsentieren, sah die soziale Realität oft anders aus. So wichen Großfamilien häufig wohl vor allem aufgrund der geringeren Mieten (und der Wohnungsgrößen) in die nicht selten maroden Altbaubestände aus. Verschiedene zeitgenössische Untersuchungen lassen vermuten, dass diese Praxis in Ermangelung an Wohnalternativen bis zum Ende der DDR weit verbreitet war.
Formen der Herabwürdigung versus symbolische Aufwertungen
Diese wenigen Hinweise verdichten sich letztlich zu einem Bild mehrdimensionaler Unterversorgung einer marginalisierten gesellschaftlichen Gruppe – die in der staatssozialistischen Öffentlichkeit, wenngleich vor allem indirekt, stets präsent war. Die skizzierten familienpolitischen Anstrengungen sind aber von ihrer bevölkerungspolitischen beziehungsweise pronatalistischen Dimension kaum zu trennen. Der deutliche Geburtenrückgang seit den 1960er Jahren und ein damit einhergehender Trend zur Ein- beziehungsweise Zwei-Kind-Familie war sicherlich eines der Ursachen für die auffällige Affirmation, ja gar Verherrlichung der kinderreichen Familie im öffentlichen Raum. In keinem SED-Parteiprogramm bis zum Mauerfall durfte die ausdrückliche Betonung der "Fürsorge und Unterstützung" kinderreicher Familien mehr fehlen. Der Staats- und Parteiführung ging es dabei einerseits darum, nach außen die prinzipielle Überlegenheit des Sozialismus über den Kapitalismus zu verdeutlichen. Nach innen sollten diese propagandistischen Steuerungsversuche wohl auch die offensichtlich verbreiteten Vorbehalte von zuständigen Behörden oder Lehrern zerstreuen. Nach Auffassung des Komitees der Arbeiter- und Bauerinspektion wurden Kinder und Jugendliche aus kinderreichen Familien von diesen nicht selten "per se als dümmer und asozial" als ihre Mitschüler gesehen oder Etikettierungen wie "asoziale Elemente" benutzt. Andere zeitgenössische Berichte konstatierten bei diesen Familien eine falsche Nutzung monetärer Ressourcen sowie eine "Verwahrlosung" von Normen und Hygiene. Damit war eine Nähe zum "asozialen Verhalten" beziehungsweise zur "Dissozialität" hergestellt, standen doch solche Einschätzungen den Vorstellungen der "allseits entwickelten sozialistischen Persönlichkeit" gänzlich entgegen.
Als Reaktion auf derartige Befunde formulierten Akteure wie der Freie Deutsche Gewerkschaftsbund (FDGB) oder der Demokratische Frauenbund Deutschlands (DFD) das Ziel, eine größere Anerkennung der Großfamilien in der Öffentlichkeit herzustellen. Artikel in lokaler und überregionaler Presse, Schulveranstaltungen oder Elternversammlungen, Argumentationshilfen für politische Entscheidungsträger, der Beschluss des Ministerrates von 1977, wonach der Staatsratsvorsitzende künftig die "Ehrenpatenschaft" bereits für das fünfte Kind einer Familie übernehmen sollte oder auch Spielfilme, wie die DEFA-Produktion "Einfach Blumen aufs Dach" (1979) über eine sechsköpfige Familie, stehen für die Vielzahl symbolpolitischer Aufwertungsversuche. Insgesamt stehen diese Bemühungen, die staatsfördernde Leistung dieser Gruppe zu honorieren, letztlich auch für das Bestreben des Regimes, im Sinne eines moral engineering nicht nur den Kinderreichen selbst, sondern dem gesamten DDR-Publikum vermittels Konsens- und Loyalitätsangeboten bestimmte Verhaltensnormen zu vermitteln. Die Erziehung zur tugendhaften, arbeitsamen, kulturvollen und somit zuverlässigen "sozialistischen Persönlichkeit" sollte damit Vorschub geleistet werden.
Resümee
Der nach dem Mauerfall einsetzende Zusammenbruch der ostdeutschen Wirtschaft, insbesondere die Halbierung der Arbeitsplätze zwischen 1989 und 1992 oder der Wegfall staatlicher Subventionen schufen eine gänzlich neue soziale Situation im Osten Deutschlands. 1992 bezogen dort etwa 670.000 Menschen Sozialhilfeleistungen, davon 480.000 laufende Hilfen zum Lebensunterhalt. Lebte in den "alten" Bundesländern jedes achte bis neunte Kind in einkommensarmen Haushalten, so war es im Osten mehr als jedes fünfte. Diese Veränderungen trugen unzweifelhaft maßgeblich dazu bei, die Rolle sozialer Gleichheit und Gerechtigkeit im Staatssozialismus nachträglich zu verklären. Annäherungen an den unteren gesellschaftlichen Rand des "real existierenden Sozialismus" können demgegenüber zum einen helfen, monolithische Egalitätsetiketten empirisch zu überprüfen. Zum anderen können dadurch die Transformationsbefunde historisiert werden. Denn auch wenn die Umbrüche nach 1989/90 neue, bis dato ungekannte Formen sozialer Not zur Folge hatten, scheint doch die These einer "Wiederkehr der Armut" nach der deutschen Vereinigung nur zum Teil berechtigt. Die Lebenssituation bestimmter sozialer Gruppen kann, wie am Beispiel der Kinderreichen gezeigt, bereits vor dem Mauerfall als unterdurchschnittlich bezeichnet werden. Somit ist Armut nach dem Mauerfall in vielerlei Hinsicht unzweifelhaft auch "Resultat der in der DDR gelebten Ungleichheit".
Zitierweise: Christoph Lorke, "Soziale Ungleichheit und soziale Ungerechtigkeit": Kinderreiche Familien in der DDR, in: Deutschland Archiv, 11.5.2015, Link: http://www.bpb.de/206153
Geb. 1984; Seit 2009 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Seminar der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster, Forschungsschwerpunkte sind Deutsch-deutsche Geschichte, Sozial- und Kulturgeschichte der Armut.
Ihre Meinung ist uns wichtig!
Wir laden Sie zu einer kurzen Befragung zu unserem Internetauftritt ein. Bitte nehmen Sie sich 5 Minuten Zeit, um uns bei der Verbesserung unserer Website zu helfen. Ihre Angaben sind anonym.