Wende und Vereinigung im deutschen Radsport 1989/90
Ist die sportliche Einheit gescheitert?
Berno Bahro
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Im zweiten Teil seiner Analyse beschreibt Berno Bahro den Reformprozess in der Verbandsstruktur des Radsports sowie die Finanzierungsmöglichkeiten in den 1990er Jahren und hinterfragt, ob die Vereinigung der beiden Sportsysteme und somit die "sportliche Einheit" als gelungen bezeichnet werden kann.
Erste Reformen - "Ein frischer Wind pfeift durch die Speichen"
Unmittelbar nach der Freigabe des deutsch-deutschen Sportverkehrs am 17. November 1989 hatte der Präsident des Deutschen Turn- und Sportbundes (DTSB), Klaus Eichler, eine weitere Kehrtwende vorgenommen und erklärt, den Verbänden mehr Kompetenzen zu übertragen. Diese neue Eigenständigkeit nutzte das Präsidium des DRSV erstmals auf seiner außerordentlichen Tagung am 2. Dezember 1989 und setzte sich mit den vorgetragenen Forderungen auseinander. Das Präsidium kündigte neue Organisationsstrukturen an, ebenso eine Verbesserung der Materialsituation und auch eine Diskussion über Sponsoring und Werbeverträge. Alle Verbandsmitglieder wurden zu einem offenen Dialog aufgerufen, um Ideen und Vorschläge zur Weiterentwicklung des Radsports im Deutschen Radsport-Verband (DRSV) zu sammeln. Das Präsidium versicherte darüber hinaus, man wolle künftig alle Bereiche des Radsports, ebenso wie den Leistungssport, weiterentwickeln. Ohne konkrete Maßnahmen blieben diese Ankündigungen allerdings vage. Vor allem für die Sportler an der Basis verbesserte sich beispielsweise die kritische Materialsituation erst einmal nicht. Erst am 20. Dezember 1989 gründete der Verband ein Arbeitsbüro, das diese Ziele praktisch umsetzten sollte. So koordinierte das Arbeitsbüro auch die offiziellen Treffen mit dem Bund Deutscher Radfahrer. Das erste fand am 21. Dezember 1989 in West-Berlin statt. Erst jetzt wurden die Fragen des grenznahen Sportverkehrs besprochen. Die Funktionäre einigten sich auf die undogmatische Anwendung der Vorschriften des Internationalen Radsportverbands Union Cycliste Internationale (UCI). Dies erlaubte im Prinzip den ohnehin in den ersten Wochen seit der Maueröffnung frei praktizierten Sportverkehr, der durch die Verbandsspitzen ohnehin kaum zu kontrollieren war. Teilen der Basis ging dies offensichtlich nicht schnell genug. Vor und nach dieser offiziellen Übereinkunft und der weiterhin ungeklärten Versicherungsfrage fanden zahlreiche Treffen auf Vereinsebene statt. Insbesondere Vertreter des bisher besonders geförderten Bahn- und Straßenradsports standen dem Reformkurs dagegen zumindest skeptisch gegenüber. So kritisierten die Trainer der Radsport-Leistungszentren den Reformprozess und sprachen dem Präsidium sogar ihr Misstrauen aus. Sie fürchteten nicht ganz zu Unrecht den Verlust der Leistungsfähigkeit des DDR-Radsports, forderten mehr Mitspracherechte und grundlegende Veränderungen in der Verbandsleitung. Den an der Basis aktiven Trainern war bewusst, dass ohne eine deutliche Erhöhung der finanziellen Zuweisungen, eine stärkere Berücksichtigung der bisher nicht geförderten Disziplinen zu Lasten des Bahn- und Straßenradsports erfolgen müsste. Zusätzliche Mittel schienen vor dem Hintergrund der angespannten wirtschaftlichen Lage jedoch nicht im Bereich des Möglichen. Trotz der Kritik hielt sich die nicht demokratisch legitimierte Verbandsspitze im Sattel, auch wenn Präsidiumsmitglieder wie Generalsekretär Ingo Hülsberg und Vizepräsident Axel Tönsmann, „aus gesundheitlichen Gründen“ ihre Ämter niederlegten.
Wege aus der Krise? - Sponsoring und Profiradsportkonzeption
Die von der Basis geforderte und von der Verbandsspitze zugesicherte Förderung aller Radsportdisziplinen erwies sich jedoch bereits Mitte Januar 1990 als problematisch. Die stark reduzierten staatlichen Fördermittel verlangten zunächst die Einsparung von etwa einem Viertel der Kosten im Deutschen Turn- und Sportbund der DDR (DTSB) und den Verbänden. Dies schien nur über einen massiven Stellenabbau möglich und sorgte für Verunsicherung bei den hauptamtlichen Trainern und Funktionären. Der Chef des Armeesportklubs Vorwärts in Frankfurt/Oder, einem Leistungszentrum des Radsports, kündigte Anfang Februar sogar einen Wegfall von 40 Prozent der Planstellen an. Den Betriebssportgemeinschaften erging es unterdessen kaum besser. Vielen wurde die finanzielle Grundlage entzogen, weil die Betriebe ihre Unterstützungen strichen. Dass die subventionierten Mitgliedsbeiträge nur etwa zehn Prozent der Gesamteinnahmen ausmachten, traf die Sportgemeinschaften jetzt mit aller Härte. Mehr als die Hälfte ihrer Kosten deckten die Sportgemeinschaften bis dahin aus Zuweisungen der Trägerbetriebe und der Einheitsgewerkschaft Freier Deutscher Gewerkschaftsbund (FDGB). Die Sportvereine der Bundesrepublik finanzierten sich dagegen vor allem über Mitgliedsbeiträge (55 Prozent), Wirtschaftseinnahmen (25 Prozent) und Spenden (7 Prozent). Noch Ende 1989 hatte der Radsport-Verband gehofft, durch eine stärkere Eigenerwirtschaftung von Mitteln die größten Schwierigkeiten selbst bewältigen zu können. Die Teilnahme an für Amateure und Profis offenen Open-Rennen sollte die besonders benötigten Fremdwährungen einspielen. Man hoffte auf diesem Wege, die zusätzlichen Mittel bereitzustellen, um alle Bereiche entsprechend fördern zu können, denn das erklärte Ziel bestand auch in den bisher nicht geförderten Bereichen darin, in die Weltspitze vorzudringen. Eine weitere finanzielle Entlastung versprach man sich mit Hilfe eines Sponsors. Der Nürnberger Fahrradhersteller Hercules, mit dem seit Anfang 1989 verhandelt worden war, sollte bis Ende 1992 die Straßenmannschaften des DRSV komplett mit Rennmaschinen ausstatten. Diese Maßnahmen konnten die wegbrechende Grundfinanzierung aber nicht ansatzweise abfedern. Ebenso schwer wog die Tatsache, dass die besten Fahrer einen Wechsel ins Profilager anstrebten, was vor dem Mauerfall grundsätzlich nicht möglich war. Die Klubfahrer besaßen zwar offiziell den Amateurstatus, wurden aber durch das Fördersystem für ihre sportliche Tätigkeit vollständig freigestellt. Befürchtet wurde nun ein "Ausverkauf des DDR-Sports".
Bereits um die Jahreswende 1989/90 lagen den Spitzenfahrern Angebote westeuropäischer Profiteams vor. Fünf von ihnen hatten Anfang Januar bereits Verträge unterschrieben: Uwe Ampler und Uwe Raab bei PDM (Niederlande), Olaf Ludwig bei Panasonic (Niederlande), Mario Kummer und Jan Schur bei Château D´Ax (Italien). Da der DRSV noch nicht Mitglied im Internationalen Profiradsport-Verband (FICP) war, konnte er mittels einer Sonderregelung nur fünf Profilizenzen erteilen. Andere Fahrer, wie Falk Boden, Thomas Barth, Olaf Jentsch und Michael Hübner, mussten daher zunächst Amateure bleiben, wechselten aber alle 1990 in das Profilager. Um aus dieser Not eine Tugend zu machen, entwickelte die DRSV-Spitze eine Profiradsportkonzeption, mit der die bisherigen Amateur-Erfolge auf den Profi-Bereich übertragen werden sollten. Das erklärte Ziel bestand darin, innerhalb von zwei Jahren die Basis für eine eigene DDR-Profimannschaft zu legen. Dieses Team sollte nicht nur sportliche Erfolge erringen, sondern über Sponsorenverträge und Werbung auch die dringend benötigten finanziellen Gewinne erwirtschaften.
Demokratisierung und die Rolle des DTSB
Der Sport begab sich in der Folge in das Fahrwasser der politischen Ereignisse. Anders als der Radsport-Verband der DDR erwies sich insbesondere der DTSB als schwerfällig, er "taumelte den gesellschaftlichen Veränderungen hoffnungslos hinterher." Erst als nach den Märzwahlen 1990 die erste demokratisch legitimierte DDR-Regierung die Verhandlungen mit der Bundesrepublik über eine politische Vereinigung aufnahm, schwenkte auch der Sport auf diesen Kurs ein. Den sportlichen Vereinigungsprozess gestalteten nun maßgeblich die Fachverbände, die wie die beiden deutschen Radsportverbände ihre Zusammenarbeit in der Regel intensivierten. Auf dem Verbandstag des DRSV am 28. April 1990 sprach der erste demokratisch gewählte Präsident, Wolfgang Schoppe, erstmals davon, dass der Verband eine Vereinigung gleichberechtigter Partner anstrebt. Mit Schoppe hatte sich ein Mitglied des alten Präsidiums durchgesetzt. Dieser war vor dem Mauerfall für den stiefmütterlich behandelten BSG-Sport verantwortlich gewesen. In dieser Funktion hatte er sich nicht nur vehement für eine bessere Förderung eingesetzt, sondern sich auch um Kontakte in die Bundesrepublik bemüht. Mit diesem Kritiker des alten Systems und ausgewiesenen Reformer strebte das immerhin 30-köpfige Präsidium nun danach, "das Positive in einen neuen einheitlichen Verband einzubringen." Zunächst galt es, dazu die Organisationsstrukturen auf die Vereinigung vorzubereiten. Insofern sich die Radsportsektionen nicht auflösten, wandelten sie sich in eingetragene Vereine um. Bis Ende 1990 waren dies 200. Die bisherigen Bezirksfachausschüsse wurden noch auf dem Verbandstag angehalten, fünf Landesverbände zu gründen, um die Verbandsstrukturen den neuen politischen Rahmenbedingungen anzupassen. Währenddessen zeigte sich der DDR-Sportapparat unfähig zu einem raschen demokratischen Wandel. Dies bewog die zuständige Ministerin für Jugend und Sport, Cordula Schubert, dazu, ab Mai 1990 die staatlichen Zuwendungen nicht mehr wie bisher dem DTSB, sondern direkt den Fachverbänden zukommen zulassen. Das reduzierte die Rolle des DTSB letztlich auf die eines Konkursverwalters, der zwar die Verhandlungen mit dem DSB führte, aber seinen hauptamtlichen Apparat in immer höherem Tempo abwickeln musste. Für den Personalabbau wurde vor allem Ministerin Schubert verantwortlich gemacht und als "Totengräberin des DDR-Sports" angegriffen.
Zieletappe Einheit
Bis zur zweiten Jahreshälfte 1990 konnte der Radsport-Verband die angekündigten Eingänge auf seinem Konto nachvollziehen. Dann blieben die Zahlungen jedoch ohne Erklärung aus, was die ohnehin kritische Situation verschärfte und den Verband im Prinzip handlungsunfähig machte. Präsident Schoppe brachte die Situation auf den Punkt: "Zwar konnte man dem Dirigismus politischer Unkultur entrinnen, aber allen neuen Plänen und Vorhaben hat sich nun der neue Dirigismus, die Daumenschraube der Finanzen, entgegengestellt." Folgerichtig kam es zu einer Absage zahlreicher Wettkämpfe, auch der geplanten letzten DDR-Rundfahrt. Ebenso war eine weitere Stellenreduzierung unumgänglich. Eine Entlassungswelle erfasste den DRSV, der nur noch einen kleinen Kreis an Mitarbeitern bis zur geplanten Vereinigung halten konnte. Zahlreichen Trainern musste gekündigt werden. Sogar die Nominierung für die Weltmeisterschaften im japanischen Maebashi im September 1990 erfolgte zunächst nur unter Vorbehalt. Die Teilnahme konnte erst Anfang August durch eine Finanzierungszusage des Nationalen Olympischen Komitees der DDR abgesichert werden. Weitaus harmonischer gestalteten sich die Vereinigungsverhandlungen zwischen dem DRSV und dem Bund Deutscher Radfahrer. Bereits Anfang Juli einigten sich beide Verbände in West und Ost darauf, dass die teilweise noch zu bildenden Landesverbände in der DDR ihre Aufnahme in den Bund Deutscher Radfahrer zum 1. Januar 1991 beantragen sollten. Während sich in Thüringen schon im Februar 1990 ein Landesverband aus den Bezirksfachausschüssen Erfurt, Suhl und Gera gegründet hatte, folgte in Brandenburg erst im August und in Mecklenburg-Vorpommern im September die Gründung neuer Landesverbände. Dazu trafen sich zunächst die Spitzen der Bezirksfachausschüsse Radsport in den Ländern. Die Verabschiedung der Satzungen und Wahlen folgten auf späteren Mitgliederversammlungen. Um einen möglichst reibungslosen Übergang zu gewährleisten, führte der DRSV schon zum 1. September die Sportordnung des Bundes Deutscher Radfahrer (BDR) ein.
Zum Ende der Weltmeisterschaft im August und September 1990 in Japan wurde der letztmalige Start zweier deutscher Mannschaften von den beiden Präsidenten Schoppe und Göhner inszeniert. Beide räumten öffentlichkeitswirksam die Barriere zwischen den benachbarten Boxen der Mannschaften beiseite und stießen auf die gemeinsame Zukunft an. Sportlich blieben die Teams etwas hinter den Erwartungen zurück. Insbesondere die Vertreter des DRSV hatten gehofft, die vier Goldmedaillen aus dem Vorjahr bestätigen zu können. Während sich das Team des BDR mit einer Silber- und zwei Bronzemedaillen nur auf Platz zwölf der Nationenwertung wiederfand, belegte die DDR-Mannschaft Rang drei hinter der UdSSR und Italien. Mit drei goldenen, einer silbernen und zwei bronzenen Medaillen stellten die DDR-Fahrer noch einmal eindrucksvoll ihre sportliche Leistungsfähigkeit unter Beweis. Die Präsidenten aller neuen Landesverbände beantragten im Rahmen eines Festaktes am 8. Dezember 1990 in Leipzig den Beitritt in den BDR und wurden mit "standing ovations" aufgenommen. Während der neue Präsident des DRSV, Wolfgang Schoppe, ebenso wie sein Vorgänger, Gerhard Voß, in das Präsidium des BDR aufgenommen wurden, nahm der Hauptausschuss des BDR die Vorsitzenden der neuen Landesverbände auf. Doch erst mit dem 1. Januar 1991 trat die Einheit im Radsport auch formal in Kraft. Die Radball-Bundesliga ergänzte sich in der neuen Saison um fünf Teams aus den neuen Bundesländern und die Anzahl der A-Kader für Bahn- und Straßenradsport wurde auf 27 – davon immerhin 16 ehemalige DRSV-Fahrer - aufgestockt.
Fazit oder: Ist die sportliche Einheit gescheitert?
Die Vereinigung der beiden deutschen Sportsysteme war in jedem Fall ein "Sonderfall der deutschen Vereinigung." Man kann gerade deshalb trefflich darüber streiten, ob diese sportliche Vereinigung als gelungen bezeichnet werden kann. Schaut man aus der Perspektive der leistungssportlichen Erfolge, insbesondere bei Olympischen Spielen, so kann man dies eindeutig verneinen. Mit dem Ausscheiden von immer mehr Athleten, die das System des Nachwuchsleistungssports der DDR durchlaufen haben, ist die Medaillenausbeute deutlich zurückgegangen. Zwar fanden einzelne Institutionen wie der Forschungs- und Entwicklungsstelle für Sportgeräte in Berlin (FES), das Forschungsinstitut für Körperkultur und Sport (heute Institut für angewandte Trainingswissenschaft, IAT) das Dopingkontrolllabor in Kreischa Eingang in den Einigungsvertrag. Doch auch die teilweise vollzogene Übernahme von Sportclubs als Bundes- oder Landesleistungszentren, die Aufstockung der hauptamtlich im Sport Beschäftigten und die Umwandlung von ehemaligen Kinder- und Jugendsportschulen in Eliteschulen des Sports konnten dies letztlich nicht verhindern. Diese Maßnahmen führten zu einem Anstieg der Bundesausgaben für den Leistungssport allein im Jahr 1991 um 140 Millionen DM auf insgesamt 248 Millionen. Die erhofften Erfolge haben sich mit diesen umfangreichen Investitionen nicht eingestellt. Erst aus der nachzeitigen Betrachtung wird deutlich, dass die DDR-spezifische Förderung des Leistungssports nur unter den Bedingungen einer Diktatur funktionierte. Betrachtet man die gesellschaftliche Bedeutung des Sports, kann festgestellt werden, dass sich der Sport einer ungebrochenen Beliebtheit erfreut. Mit dem Weg in die Wiedervereinigung wurde es auch auf dem ehemaligen Gebiet der DDR möglich, in Vereinen selbstbestimmt und selbstorganisiert, frei von politischen und ideologischen Zwängen Sport zu betreiben. Doch auch auf dem Gebiet des Breitensports, der keinen Eingang in den Einigungsvertrag gefunden hat, haben sich die Hoffnungen und Erwartungen nicht erfüllt. Vielmehr scheint, dass Deutschland auch 25 Jahre nach dem Fall der Mauer tief gespalten ist. So lag der Organisationsgrad der Bevölkerung in Sportvereinen in den westlichen Bundesländern im Jahr 2013 bei 31,65 Prozent. Der entsprechende Wert in den östlichen Bundesländern erreichte mit 14,61 Prozent nicht einmal die Hälfte. Die systematische Vernachlässigung des Breitensports in der DDR ist offensichtlich bis heute eine Hypothek. Der organisierte Sport und insbesondere seine Spitzenverbände stehen in den kommenden Jahren weiterhin vor großen Herausforderungen.
Zitierweise: Berno Bahro, Wende und Vereinigung im deutschen Radsport 1989/90 - Ist die sportliche Einheit gescheitert? In: Deutschland Archiv, 18.12.2014, Link: http://www.bpb.de/197920
Berno Bahro
Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Department für Sport- und Gesundheitswissenschaften an der Universität Potsdam und dort verantwortlich für die sporthistorische Lehre. Mitbegründer und heute Vorstand des Zentrums deutsche Sportgeschichte e.V. sowie Vizepräsident des Universitätssportvereins Potsdam e.V. Schwerpunkte der Forschung sind: Sport im Nationalsozialismus, jüdische Sportbewegung, Sport, Schulsport und Sportlehrerausbildung in der DDR.
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