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Nicht nur in Berlin teilten Mauer und Stacheldraht Nachbarn und Gemeinden. Auch an anderen Orten zerstörte die deutsch-deutsche Grenze gewachsene Strukturen, Kulturlandschaften und durchschnitt sie Familien. Im Fokus der Berichterstattung aber blieb zumeist nur die geteilte Hauptstadt und versanken diese Grenzgebiete in der Vergessenheit.
Als am 9. November 1989 eben diese Grenze fiel, öffneten sich aber an allerlei Orten die Schlagbäume und wurden Mauerelemente niedergerissen. Eine Zeit des (Wieder)Kennenlernens begann, die oft genug mit denselben Vorurteilen und Problemen zu kämpfen hatte und dieselben Chancen bot, wie in der Mitte Berlins. Der Themenschwerpunkt will den Blick auf die "Provinz", den "Rand" des öffentlichen Interesses, richten und das alltägliche am Einigungsprozess darstellen.
Auch sollen die erinnerungskulturellen und gedenkpolitischen Institutionen die an diesen Begegnungspunkten entstanden, untersucht werden. Wie gehen Länder, Kommunen und Bürgerinnen und Bürger mit dem Erbe der Monate von November 1989 bis Oktober 1990 um?
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