Zerbrechliche Ware
Christbaumschmuckproduktion im Spiegel von Stasi-Akten
Sascha Münzel
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Die südthüringische Kleinstadt Lauscha gilt als Geburtsstadt von besonders filigranem, gläsernen Weihnachtsschmuck. In der DDR waren die Produkte wichtiges Exportgut und sprudelnde Devisenquelle. Bis zum Ende der DDR war die Produktion Teil der DDR-Planwirtschaft, deren Sicherung und Überwachung der Stasi oblag.
Gläserne Schmuckkugeln, verspiegelt mit einer Lösung aus Silbernitrat - aus einer in der Region um Lauscha gewachsenen Glasmacher- und Glasbläsertradition entwickelte sich seit den 1850er Jahren die Produktion dieses außerordentlich beliebten Christbaumschmucks. Er ersetzte nach und nach die damals übliche essbare Baumbehängung. Der schillernde Glanz der neu entwickelten Kugeln und Figuren wurde durch Bemalen, besondere Formen oder Überspinnen noch erhöht. Die begehrten Produkte wurden in den darauffolgenden Jahrzehnten durch findige Sonneberger Spielzeugverleger und über deren Netzwerk weltweit verbreitet. Die filigranen Glocken, Kugeln, Spitzen, Vögel und Zapfen zieren seitdem rund um den Globus Weihnachtsbäume.
Bis in die frühen 1950er Jahre hinein produzierten vor allem Familienbetriebe im Rahmen von Heimarbeit einen Großteil des aus der Region stammenden Christbaumschmucks. Im Zuge der Verstaatlichung der Wirtschaft in der 1949 gegründeten DDR pressten SED-Funktionäre diese Familienbetriebe zunächst in „Produktionsgenossenschaften des Handels“ (PGH) und schlussendlich in einen „Volkseigenen Betrieb“ (VEB). Diesen Prozess prägten willkürliche Enteignung und staatliche Repression, so dass viele alteingesessene Glasbläser- bzw. Glasmacherfamilien die thüringer Region Lauscha vor dem Ausbau der innerdeutschen Grenze verließen und auf bayerischer Seite im nahen Oberfranken ein neues Leben begannen.
Feindtätigkeit in Lauscha
Lauscha gehörte seit 1952 zum Kreis Neuhaus am Rennweg, der sich auf den Höhenzügen des Thüringer Waldes im Bezirk Suhl befand. Der Kreis Neuhaus war einer der kleinsten Landkreise Ostdeutschlands, die gleichnamige Kreisstadt die höchstgelegene der DDR. In den 1950er und 1960er Jahren registrierte die territorial zuständige Stasi-Kreisdienststelle (KD) Neuhaus zahlreiche „Diversionshandlungen“, worunter die Geheimpolizei das Anbringen von regimekritischen Parolen oder das bewusste Herbeiführen von Betriebsstörungen, Bränden und Havarien verstand.
Ferner verzeichnete die Stasi einen hohen Konsum bundesdeutscher Medien sowie einen regen deutsch-deutschen Postverkehr. Aus einer internen Analyse des Jahres 1972 geht hervor, dass die Stasi das beschauliche Lauscha sogar als ein Sammelbecken für Feinde des SED-Staats betrachtete. Ein Mitarbeiter der KD Neuhaus argumentierte: „Die Stadt Lauscha stellt einen Konzentrationspunkt von solchen Personenkreisen, wie ehemalige Nazis, Rückkehrer, Zuziehende, Haftentlassene und Handwerker dar, die für den Gegner ein Reservoir an Untergrundtätigkeit und andere feindliche Handlungen bilden.“ Die Stasi schlussfolgerte, dass sich aufgrund der Abwanderung eines Teils der einheimischen Glasbläser- bzw. Glasmacherfamilien eine Vielzahl von familiären und wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Südthüringen und Oberfranken entwickelt hätten, die es zu überwachen und aufzuklären galt.
Ein Netzwerk Inoffizieller Mitarbeiter (IM) wurde in der Region aktiv. Beispielsweise kam ein IM namens „Jörg Stefan“ zum Einsatz. Als Grund für die Anwerbung des Spitzels im Jahre 1979 gab sein Führungsoffizier an: „Die Stadt Lauscha bildet auf Grund des hohen Anteils verwandtschaftlicher Verbindungen und Kontakte in die BRD und Berlin-West einen Konzentrationspunkt und somit Basis des subversiven Missbrauchs im Rahmen der Kontaktpolitik des Gegners.“ Der IM „Jörg Stefan“ nahm in der Folge vor allem eine bekannte Gaststätte in Lauscha ins Visier, die im Volksmund den signifikanten Spitznamen „Hermsdorfer Kreuz“ trug, eine Bezeichnung, die deren Bedeutung als beliebten Treffpunkt von Angehörigen und Freunden aus Ost und West widerspiegelte.
Aufschlussreich neben den dort erstellten allgemeinen Stimmungsberichten sind auch die Ausführungen eines „Gesellschaftlichen Mitarbeiters für Sicherheit“ (GMS) der Stasi mit Decknamen „Hubert“, der mutmaßlich beim Wirtschaftsrat des Bezirks Suhl tätig war. Er gab in den frühen 1970er Jahren zu Protokoll, „die Fertigung [des Christbaumschmucks] erfolgte vor 1945 vorwiegend in Heimarbeit. Nach 1945 hat ein großer Teil der ehemaligen Heimarbeiter die DDR verlassen und in der BRD die Fertigung aufgebaut. Das Angebot der BRD an Baumschmuck aus Glas ist auf dem Weltmarkt gegenwärtig nicht konkurrenzfähig. Es wird vorwiegend für den Eigenbedarf produziert. Durch Restriktionen ist der Export [aus der DDR] in die BRD begrenzt. Eine Verbesserung ist auch in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Ein Interesse am VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha ist erkennbar und zeigt sich besonders bei privat Einreisenden aus der BRD. Es handelt sich dabei um ehemalige Bürger aus Lauscha oder Steinheid. Durch die Leitung des Betriebes konnten derartige Bestrebungen bisher unterbunden werden. Es ist allerdings sehr wahrscheinlich, dass durch private Kontakte die Technologie und die geplanten Rationalisierungsmaßnahmen unbewusst oder auch bewusst weitergegeben werden.“ Der GMS „Hubert“ sah also die Gefahr, dass durch die deutsch-deutschen Familienkontakte Betriebsgeheimnisse in den Westen abfließen könnten.
In den Überlieferungen aus dem Stasi-Unterlagen-Archiv findet sich vielfach interner Schriftverkehr der DDR-Wirtschaftsbürokratie, etwa über den Export von produzierten Rohkugeln in den Westen oder die Verteuerung des Lauschaer Christbaumschmucks aufgrund des weltweit gestiegenen Silberpreises. Gleich ein ganzes Netzwerk inoffizieller Zuträger sicherte den Exportbereich für die Stasi ab. Darunter war ein IM „Gerd Müller“, der als Reisekader an Verhandlungen mit bundesdeutschen und westeuropäischen Auftraggebern teilnahm. Er informierte seinen Führungsoffizier detailliert über die zustande gekommenen Vertragsabschlüsse und die darin ausgehandelten Konditionen.
In leitender Position im VEB Thüringer Glasschmuck arbeitete IM „Helmut Bauer“. Dieser berichtete über Außenhandelsbeziehungen, denn die Verantwortlichen in der DDR waren davon überzeugt, dass sich vor allem die oberfränkische Konkurrenz für Einfuhrbeschränkungen von Christbaumschmuck aus der DDR stark machte. Anhand der inoffiziellen Zuträger lassen sich die damals permanenten Schwierigkeiten der ostdeutschen Planwirtschaft erahnen. So berichteten IM „Helmut Bauer“ und GMS „Ludwig Greiner“ über die Schwierigkeiten bei der Lieferungen an Kartonagen vom verantwortlichen Verpackungsmittelwerk Saalfeld, denn diese trafen oftmals nicht termin- und qualitätsgerecht in Lauscha ein.
Verdächtige Einreisen
Kunden aus dem Westen reisten regelmäßig nach Lauscha und kauften vor Ort Rohkugeln oder bereits fertigen Christbaumschmuck in hoher Stückzahl. In diesem Zusammenhang geriet im Sommer 1987 eine Person aus Oberfranken ins Visier der Stasi. An der Grenzübergangsstelle Eisfeld unterzog ihn ein Angehöriger der Abteilung VI (Passkontrolle, Reisen, Tourismus) der Stasi-Bezirksverwaltung Suhl einer intensiven Kontrolle. Im Anschluss daran meldete er an die KD Neuhaus: „F[ahndungs]-Objekt reist zum VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha, um eine Lieferung Glaskugeln im Wert von circa 20.000 Mark zu reklamieren und Verhandlungen zu führen über weitere Lieferungen von Baumschmuck. Als Grund der Reklamation gab das F-Objekt an, dass sich bei den Glaskugeln der Lack aufgeworfen hat. F-Objekt führt an Reklamationen mehrere als Baumschmuck gestaltetet Vögel mit, welche ebenfalls Qualitätsmängel aufweisen.“ Doch warum geriet die Person ins Visier der Geheimpolizei? Das Misstrauen der Stasi resultierte aus mehreren Geschäftsreisen des Oberfranken, obwohl scheinbar gar keine Termine angesetzt waren. Womöglich, so die anfängliche Annahme des MfS, dienten die vermeintlichen Geschäftsreisen dazu, um Informationen über funktechnische Einrichtungen der Sowjetarmee und der Nationalen Volksarmee bei Steinheid zu sammeln.
„Original Thüringer Christbaumschmuck“
Alljährlich präsentierten Vertreter des VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha ihre Erzeugnisse auf diversen Fachmessen. Dabei stachen vor allem die Leipziger Herbstmesse und die Spielwarenmesse in Nürnberg hervor. Für die devisenstarke Kundschaft aus dem Westen verwendeten die ostdeutschen Wirtschaftsstrategen das Label „Original Thüringer Christbaumschmuck“. Dieses Label diente explizit für Geschäftsauftritte auf dem internationalen Parkett. Im Gegensatz dazu vermied die parteioffizielle Propaganda die Begriffe „Thüringen“ und „Christbaum“.
In den Beständen des Suhler Stasi-Unterlagen-Archivs ist ein Arbeitspapier der KD Sonneberg aus dem Jahr 1970 überliefert, dass die 21. Spielwarenmesse in Nürnberg bilanziert und auf die Bedeutung der Lauschaer Erzeugnisse eingeht. Fast schon enttäuscht arbeitete die Geheimpolizei heraus, dass die DDR-Traditionsprodukte eine schlechte Lackqualität aufwiesen. Der Christbaumschmuck sei veraltet und keinerlei Weiterentwicklungen erkennbar. Zudem gab es anhaltende Probleme mit der Verpackung und mit nicht eingehaltenen Lieferterminen. Resümierend stellte der damalige Leiter der KD Sonneberg fest: „Unsere Preise sind denen der Konkurrenz etwa gleich beziehungsweise nur im geringen Maße niedriger, so dass die Kunden im Zusammenhang mit der Qualitätsfrage auf Konkurrenzerzeugnisse zurückgreifen.“ Nahezu gleichlautend unterrichtete der damalige Leiter der Stasi-Bezirksverwaltung Suhl, Kurt Richter, in einer geheimen Information den 1. Sekretär der SED-Bezirksleitung, Hans Albrecht. Der SED-Bezirkschef erfuhr, dass auf dem „Gebiet Christbaumschmuck, […], die DDR wesentlich an Marktanteilen verlieren [wird]. Gründe hierfür sind: schlechte Lackqualität, schlechte Verpackung, Nichteinhaltung von Lieferterminen, keine wesentlichen Weiterentwicklungen und das die Konkurrenzunternehmen etwa gleiche Preise haben.“
Auf den Nürnberger Spielwarenmessen stellten fortwährend Delegationen, die durch das MfS zuvor auf deren ideologische Zuverlässigkeit geprüft wurden, das facettenreiche Sortiment vor. Diese speziellen Messekader achteten auch auf die Konkurrenz und hielten Neuheiten in den Bereichen Formen, Farben, Lacke und Verpackungen fest. Ferner galt es Werbekataloge und Muster zu besorgen. Heute finden sich in den MfS-Unterlagen viele Berichte dieser speziellen Messekader wieder, da diese in der Regel auch der Staatssicherheit zur Verfügung gestellt wurden. Ein Industriekaufmann, der 1967 zur Nürnberger Spielwarenmesse eingesetzt war, zeigte sich beispielsweise beeindruckt „von der schönen Ausführung der Hütchen aus Weißblech und einer gut verkupferten Schleife. Hier kann sich kein Rost mehr bilden, wie dies bei unseren Hütchen z.T. noch der Fall ist. Am Stand der Firma, Messehaus, III. Stock, konnten wir uns von der Festigkeit des Glastauchlackes durch Reiben mehrere Kugeln überzeugen, dass der zurzeit in Westdeutschland verarbeitete Lack widerstandsfähiger ist, als der von uns verwandte.“
Darüber hinaus kam bei den Nürnberger Spielwarenmessen ein Netzwerk inoffizieller Quellen zum Einsatz. Einer davon war der bereits erwähnte IM „Helmut Bauer“, der zur Spielwarenmesse 1987 einen umfangreichen Aufgabenkatalog abzuarbeiten hatte. Für seinen Führungsoffizier der KD Neuhaus erarbeitete er eine ernüchternde Marktanalyse für den Thüringer Christbaumschmuck und warnte vor dem Einfluss der oberfränkischen Konkurrenz, die sich für Einfuhrbestimmungen von ostdeutschem Christbaumschmuck in die Bundesrepublik einsetzte.
Brände und Havarien
Am 26. Mai 1986 brach in einem Produktionsgebäude in Steinheid des VEB Thüringer Glasschmucks ein Feuer aus. Die Gutachter schätzten, dass am Gebäude ein Schaden von 100.000 Mark und an Produktionsausfall ein Schaden von 20.000 Mark entstand. Was war geschehen?
Am Nachmittag vernahm die Schichtleiterin im zweiten Obergeschoss einen Knall. Daraufhin stellten Mitarbeiter in der Nähe des Rundspritzautomaten einen Brand fest. Dieser Automat überzog die Rohkugeln mit Lack.
Obwohl die Branduntersuchung die Kriminalpolizei übernahm, schaltete sich unverzüglich die Stasi-Kreisdienststelle Neuhaus ein, denn sie vermutete mögliche Brandstiftung. In der Logik von Stasi und SED also ein bewusst herbeigeführter Anschlag auf die ostdeutsche Volkswirtschaft. Der IM „Helmut Bauer“ bekam umgehend den Auftrag, Reaktionen und Diskussionen aus der Belegschaft zu sammeln. Bereits Stunden nach dem Brandausbruch konnte er seinem Führungsoffizier einen Bericht übergeben, der jedoch keine vorsätzlichen Motive erkennen ließ. Auch die Kriminalpolizei fand keine Hinweise auf Sabotage, denn ein unsachgemäß installiertes Absaugrohr stellte sich als Ursache des Brandes heraus. Pfusch, statt Sabotage, für Propaganda gab das Feuer somit keinen Anlass her. Abschließend übersandte der Leiter der Kriminalpolizei im Bezirk Suhl einen mit Fotografien versehenen Abschlussbericht, den er mit der Formulierung „zur Kenntnisnahme und Wertung“ an die MfS-Bezirksverwaltung übermittelte.
Die Akten
Für die Überwachung der Christbaumschmuckproduktion waren mehrere Stasi-Diensteinheiten zuständig. So sicherte die Kreisdienststelle (KD) Neuhaus die örtlichen Fertigungsstätten und sorgte für die Überprüfung der speziellen Reise- und Messekader. Mitarbeiter der KD Sonneberg kamen im Rahmen der Einschätzung der Spielwarenmesse in Nürnberg zum Einsatz. Auf Grund der Zugehörigkeit des VEB Thüringer Glasschmuck Lauscha zum VEB Kombinat Technisches Glas in Ilmenau kam die dortige KD ins Spiel, die das Kombinat, in Kooperation mit der Linie XVIII (Volkswirtschaft), kontrollierte. Die Mitarbeiter der Linie XVIII sorgten ferner für die Gewährleistung des Geheimnisschutzes, untersuchten Brände sowie Havarien und bilanzierten die ökonomischen Planziele. Auf allen Ebenen stützte sich die Geheimpolizei dabei auf umfangreiches Netzwerk von IM und GMS.
Die diesbezüglichen Überlieferungen im Suhler Stasi-Unterlagen-Archiv stellen sich sehr unterschiedlich dar: Etwa 131 laufende Meter Schriftgut der Abteilung XVIII (Volkswirtschaft), etwa 143 laufende Meter mit Stasi-Akten der KD Ilmenau und etwa 144 laufende Meter der KD Sonneberg sind vorhanden. Ins Auge fällt der Bestand der KD Neuhaus. Am 8. Dezember 1989, als couragierte Bürger das Objekt an der Adresse „Schöne Aussicht 8“ betraten, waren fast alle Unterlagen vernichtet. Damals titelte die Zeitung „Freies Wort“: „Keine Spur von Akten und Karteien. Panzerschränke im Kreisamt für Nationale Sicherheit leer. alles vernichtet.“ So ist nur etwa ein laufender Meter Unterlagen der KD Neuhaus überliefert.
Gleichwohl lässt sich anhand der heute für die Öffentlichkeit zugänglichen Stasi-Unterlagen ein recht deutliches Bild der Christbaumschmuckproduktion und ihrer „staatlichen Kontrolle“ zeichnen. Anders als die Bestände aus Wirtschafts- und Landesarchiven ermöglichen es die ungeschönten Überlieferungen der ehemaligen Geheimpolizei, die amtlichen Verlautbarungen, Veröffentlichungen und Statistiken der DDR-Wirtschaftsbürokratie zu überprüfen. Denn nicht alles Weihnachtliche „Made in GDR“ - so lautete damals die Abkürzung für German Democratic Republic - erstrahlte im von der staatlichen Wirtschaftspropaganda vermeldeten Glanz.
Der Historiker Sascha Münzel ist Mitarbeiter der Suhler Außenstelle des Bundesbeauftragten für die Unterlagen der Staatssicherheit (BStU). Er studierte Geschichts- und Sozialwissenschaften an den Universitäten Erfurt und Central Michigan/USA. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in der Polizeigeschichte sowie in der Erforschung des Wirkens des Ministeriums für Staatssicherheit in der Region. Zuletzt erschienen sind von ihm zwei Aufsätze in der Aufarbeitungszeitschrift "Gerbergasse 18", die die Überwachung der Offiziershochschule der DDR-Grenztruppen in Suhl und der Rennsportevents im tschechoslowakischen Brünn durch das MfS thematisieren.
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