Das Thema Stasi beschäftigt mich, seitdem sie mich ins Visier nahm – nur weil ich als Student für die Lektüre von George Orwells "Farm der Tiere" warb und Bücher von Ralph Giordano weitergab. Ich sei "feindlich-negativ" eingestellt, erfuhr ich von meinem MfS-Vernehmer, wurde zu drei Jahren Haft verurteilt und musste die DDR verlassen. 1975 wurde ich "freigekauft". Aber ich weiß auch, wie schwer es ist, insbesondere Schüler für solchen Stoff zu interessieren.
Seit Anfang der 1980er Jahre bis zur Auflösung nach der Wiedervereinigung arbeitete ich nebenberuflich für den Besucherdienst des Gesamtdeutschen Instituts in Bonn, das bis 1991 auf respektierte Weise DDR-Forschung betrieb, von der Stasi dagegen als "Agenten- und Diversionszentrale" betrachtet wurde. Für Erwachsenen- und Schülergruppen wurden Vorträge zum Thema "DDR" und "Deutsche Teilungsgeschichte" angeboten. Einen großen Stellenwert genoss dabei für alle Kollegen das Thema "Vergleich der Schulsysteme". Ich selbst bearbeitete zusätzlich das Themenfeld "Militarisierung in der DDR". In welchem Maße Schülerinnen und Schüler damals an solchen Themen interessiert waren, ließ sich schwer abschätzen, denn sie besuchten das Gesamtdeutsche Institut in Vorbereitung auf eine Klassenfahrt nach Westberlin, in der Regel verknüpft mit einem Tagesbesuch Ostberlins oder der DDR. Diese Besuche gehörten zu einem staatlich bezuschussten Bildungsprogramm. Schüler nahmen solche Programmpunkte quasi als Pflichtprogrammbestandteil wahr, weil es dafür Zuschüsse für ihre Klassenfahrten gab und absolvierten ihn mit mehr oder minder großer Konzentration.
Einen Wandel erlebe ich heute, nicht nur als Lehrer an einem Berliner Gymnasium. Seit der Gründung des Stasi-Museums am Dienstsitz Mielkes in Berlin-Lichtenberg zu Beginn der 1990er Jahre engagierte ich mich dort ehrenamtlich und bin der Vorsitzende des Trägervereins für dieses Museum. Im Jahre 2015 besuchten etwas mehr als 100.000 Besucher in etwa 2.500 Gruppen das Museum. Ungefähr ein Drittel davon waren Jugendliche, vornehmlich Schülerinnen und Schüler, in der Regel brachten sie nur geringe Vorkenntnissen zur deutschen Teilungsgeschichte mit. Aus meinem Lehrerkollegenkreis weiß ich, dass die NS-Zeit Schüler neugieriger macht als die Zeit danach. So kommen viele Klassen tatsächlich eher desinteressiert im Stasi-Museum an, beklagen erstaunlicherweise aber zum Ende der Führung, dass "die Zeit zu kurz gewesen" sei. Zusätzliche Neugier wecken in der Regel Zeitzeugengespräche, die angeboten werden und höchst erfolgreiche Planspiele und Projekttage, die wir an Schulen in allen Teilen Deutschlands durchführen. Ein Beispiel:
Das Projekt "Planspiel": Schüler spielen DDR
Das Planspiel heißt "Schüler spielen DDR". Sie teilen sich in drei Gruppen auf, eine übernimmt die Rolle einer SED-Kreisleitung, eine spielt Rockmusik-Gruppe und eine Staatssicherheit. Die Kreisleitungsgruppe schlüpft in die Rolle der Befehlsgeber, die zunächst mutige Musiker-Gruppe leidet unter den Befehlen und die Stasi-Gruppe entwickelt geheimdienstliche Maßnahmen gegen die Musiker. Alle Gruppen arbeiten mit Kopien von Originalmaterialien, alle Fall-Vorlagen sind real. In jeder der drei Gruppen koordiniert ein Mitarbeiter des Planspiel-Teams die Arbeit.
Die Schüler treffen selbständig Entscheidungen und kommunizieren jeweils mit den anderen beiden Gruppen. Im Ergebnis des Spiels verliert die Musikergruppe in 95% aller Fälle durch Korrumpierung ihr widerständiges Potential. Die jungen Musiker erhalten verlockende Angebote wie die Möglichkeit von öffentlichen Auftritten oder finanzieller Zuwendungen. Damit hängen sie an der Angel von Partei und Stasi. In vielen Fällen sind die jungen Musiker noch Schüler der EOS (Erweiterte Oberschule) und geraten durch ihr aufmüpfiges Verhalten in Gefahr ihre Schulplätze zu verlieren. Doch ihr EOS-Privileg wollen sie natürlich behalten. Im seltenen Fall, dass die Korrumpierung nicht gelingt, wird die Musikgruppe durch die Anwendung perfider Zersetzungsmethoden durch die Stasi-Gruppe zerstört und von der Partei verboten.
In den meisten Fällen stellen die Schüler im Nachhinein fest, dass sie sich genauso verhalten haben, wie viele ihrer Eltern oder Großeltern es in der DDR erlebten. Sachzwänge haben eine Entscheidung zugunsten der persönlichen Karriere bewirkt. Man passte sich an um nicht anzuecken und suchte sich kleine Alltags-Nischen zur Selbstverwirklichung, die DDR wurde als "kommode Diktatur" wahrgenommen. Als triumphierender Sieger des Ganzen geht die SED-Gruppe aus dem Spiel hervor. Eines der Lehrziele des Spiels ist die Erkenntnis, dass die Strippenzieher in der SED-Parteizentrale saßen, dass also die gefürchtete Stasi letztlich nur ausführendes Organ war, um die Menschen gefügig zu machen und zu "zähmen" und vor allem: dass man sich als junger Mensch den Einflüssen der SED nur sehr schwer entziehen konnte. Die Schüler sind immer wieder darüber erstaunt, welche Entscheidungen sie selbst in der Gruppe und durch Gruppendruck zu fällen in der Lage sind.
Das Planspiel zeigt Methoden, wie Herrschaft durch Erzeugung von Misstrauen, durch das Prinzip der Sippenhaftung und andere vielfältige Varianten der Zersetzung stabilisiert werden kann. Das Wissen um die Möglichkeit solcher Methoden könnte helfen, eine Wiederholung in anderem Kontext zu erschweren. Obwohl von den örtlich zuständigen Lehrern der Lernzuwachs durch das Planspiel als hoch bewertet wird, ist die Durchführung leider immer noch wesentlich von privater Finanzierung abhängig. Schuleigene Mittel stehen in der Regel nicht ausreichend zur Verfügung.
Projekttag(e)
In Zusammenarbeit mit den zuständigen Lehrkräften führen Mitarbeiter des Stasimuseums auch Projekttage zum Thema "Ministerium für Staatssicherheit der DDR" an Schulen durch. Die Schüler sichten und analysieren in Arbeitsgruppen Grundlagenmaterial zum Thema "MfS", darunter ausgewählte Aktenkopien. Themenstellungen sind unter anderem: "Ein OV (Operativer Vorgang) entsteht", "Das Konzept der "Politisch-ideologischen Diversion", "Kriminaltechnische Untersuchung von Flugblättern", sowie der Eröffnungs- und Schlussbericht zum OV "Punk" aus dem Jahr 1982 einschließlich des damals ergangenen Urteils gegen eine ehemalige Punkerin. Im Idealfall gelingt auch ein Zeitzeugengespräch mit ihr als "Vorgangsperson". Insbesondere die Abrundung durch diese Befragung beeindruckt die Schüler in der Regel stark, was automatisch die Frage weckt: Was tun, wenn es die Zeitzeugen nicht mehr gibt?
Projekt Geheimdienstakten im Abitur
An der Schule, an der ich unterrichte, dem Berliner Friedrich-Ebert-Gymnasium ist aus der Arbeit über die Stasi auch ein Studienprojekt geworden. Hier haben Schüler die Möglichkeit, fachübergreifend mit Hilfe von Geheimdienst-Unterlagen einen Teil ihrer Abiturprüfungen zu gestalten, nämlich die sogenannte 5. Komponente. Sie konzipieren multimediale Vorträge und verfassen eigenständig recherchierte Seminararbeiten, für die sie als Ausgangspunkt fotokopierte Akten erhalten. Ursprünglich war dies auf Akten beschränkt, die von BStU (besser bekannt als "Gauck/Birthler/Jahn-Behörde") aufbereitet wurden. Später konnten zusätzlich Veröffentlichungen der CIA und des BND zur Verfügung gestellt werden. Das Projekt ist unter "Stasiakten im Abitur" im Internet einsehbar (http://feo.schule.de/schulorganisation/fachbereiche/erdkunde-geschichte-pw/projekte/moeglichkeiten-fur-die-5.prufungskomponente).
Mehr als 130 Aufgaben mit Stasi-Bezug stehen inzwischen zur Auswahl. Sie reichen von der Bespitzelung der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe "Clara Mosch" bis zum Thema "Lehrer als IM" oder "Einfluss der Stasi auf die Berufswahl". Auch eine Einschätzung des "Interner Link: Roten Koffers", steht zur Auswahl, in dem Stasi-Chef Erich Mielke anrüchiges Material über Staatschef-Erich Honecker aufbewahrte. Da aber die Voraussetzungen für viele Schüler als zu große Hürde wahrgenommen werden, auch außerhalb der Schule Recherchen zu betreiben, hält sich die Nachfrage in Grenzen. Umso erfreulicher ist es, dass einige Schüler die notwendigen Anstrengungen nicht scheuen. So wurden bereits folgende Themen von erarbeitet:
Radioaktivität (Physik und Politik)
Ein Schüler untersuchte die Nutzung radioaktiver Substanzen durch das MfS zur Markierung von Sachen und Menschen. Besonders beeindruckend war dabei, dass der Prüfling eine Gefährdung der Stasi-Leute selbst herausstellte.
Sport/Doping (Sport und Biologie)
Eine Schülerin interviewte den Radrennfahrer Uwe Troemer, der sich ähnlich wie die Sprinterin Prof. Ines Geipel um die Aufarbeitung des staatlichen Dopings von Sportlern in der DDR verdient macht.
Punk-Texte (Deutsch und Politikwissenschaft)
Eine Schülerin analysierte Punk-Texte, die nur in Stasi-Akten verfügbar waren und verglich diese mit Rockmusik-Texten aus den 1970er Jahren, etwa der Renft-Combo.
Pharma-Tests westdeutscher Firmen in der DDR (Biologie und Ethik)
Ein Schüler interviewte Prof. Hess von der Charitè, der für die entsprechende Forschung zuständig zeichnet. Dabei beleuchtete der Schüler die Überwachung der Mediziner durch das MfS.
Staatliche Überwachung vs. Freiheitliches Leben
George Orwells 1984 und die Diskussion um die NSA mit Bezug zum MfS der DDR (Philosophie und Politikwissenschaft).
Ausgehend von der Diskussion um die Vorratsdatenspeicherung beschäftigt sich ein Schüler mit dem Verhältnis von Freiheit und Sicherheit.
Korea (Politikwissenschaft)
Eine Schülerin setzt die Probleme der Wiedervereinigung Deutschlands zur Situation des geteilten Korea in Beziehung. Dabei nimmt sie auf die Situation der bewaffneten Kräfte Bezug.
Musik-Szene (Renft & Co.) (Musik und Politikwissenschaft)
Ein Schüler setzt die Zersetzungsarbeit des MfS gegen die Renft-Gruppe und speziell deren Texter Gerulf Pannach ins Bild.
Lichttelefonie (Physik und Geschichte)
Ein Schüler fertigte eine schriftliche Arbeit (Besondere Lernleistung) zu Funktion und Einsatz von Lichtsprechgeräten an. Dabei interviewte er in Bamberg einen Zeitzeugen, der in seiner Jugend als Soldat an der Meerenge von Gibraltar mit solchen Geräten zu tun hatte. Außerdem experimentierte er mit einem Infrarot-Laser Lichtsprechgerät aus den Beständen der Stasi, das heute im Stasimuseum verfügbar ist.
2016 haben wir an unserer Schule herausragende Abiturpräsentationen aus diesem Themenfeld auf besondere Weise geehrt. Viermal wurde die Note 1+ vergeben, Themen waren "Ist der deutsche Einheitsprozess ein Modell für Korea?", "Pharmatests westdeutscher Firmen in der DDR", "Vorratsdatenspeicherung gestern und heute" und "Die Renft-Gruppe und der Musiker Gerulf Pannach im Visier des MfS". Alle Absolventinnen und Absolventen trugen ihre Präsentationen Mitte September noch einmal öffentlich im Berliner Stasimuseum vor.
Gemeinsame Schülerprojekte Kiel und Berlin
In Zusammenarbeit der Gemeinschaftsschule Kiel-Hassee und des Berliner Ebert-Gymnasiums führten Kieler und Berliner Schülerinnen und Schüler ein weiteres Pilotprojekt durch. Dazu gehören gemeinsame Interviews mit ausgewählten Politikern und Zeitzeugen, nicht nur aus dem Osten. Zum Beispiel befragten die Schüler den Bundesbeauftragten Roland Jahn über die Gründe für seine Ausweisung aus der DDR 1983. Ihr zweiter Gesprächspartner war der ehemalige deutschen Diplomat Hans-Georg Wieck, der von 1985 bis 1990 den Bundesnachrichtendienst leitete – genau in der Phase, in der die DDR zusammenbrach. Naheliegend interessierten sich die Schüler für seine Bewertung der damaligen Ereignisse, die zur Wiedervereinigung führten und mögliche Einflussnahmen durch ausländische Geheimdienste auf die Politik - auch in der Gegenwart. Die Gespräche wurden gemeinsam aufbereitet und es entstanden facettenreiche zeitgeschichtliche Dokumente aus unterschiedlichen Perspektiven.
Schülerbefragung Kenntnisse Klassenstufen 10,11,12
Vorbereitend wurde in einer Befragung ermittelt, wie hoch der DDR-Wissensstand der Schülerinnen und Schüler überhaupt war, sowohl an der Gemeinschaftsschule Hassee in Kiel, als auch am Berliner Ebert-Gymnasium, Fünf der 15 Aufgaben werden hier auszugsweise aufgelistet:
(1) Ordnen Sie folgenden Daten die historischen Ereignisse zu !
8. Mai 1945, 23. Mai 1949, 17. Juni 1953, 13. August 1961, 9. November 1989, 3. Oktober 1990
(2) Ordnen Sie die folgenden Namen einem Teil Deutschlands zu und nennen Sie Funktionen!
Walter Ulbricht, Konrad Adenauer, Wilhelm Pieck, Erich Honecker, Theodor Heuss, Willy Brandt, Erich Mielke, Ernst Reuter
(3) Von wem stammen folgende Zitate?
Lieber das halbe Deutschland ganz, als das ganze Deutschland halb.
Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alle Fäden in der Hand behalten.
Niemand hat die Absicht, eine Mauer zu errichten.
Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf.
Ich liebe euch doch alle!
Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben.
Jetzt wächst zusammen, was zusammen gehört.
Ihr Völker der Welt…schaut auf diese Stadt!
Mr. Gorbatschow, open this gate!
(4) Die beiden Teile Deutschlands hatten im jeweils anderen keine Botschaft, sondern eine "Ständige Vertretung". Seit wann? Und warum?
(5) Warum heißt unsere Verfassung Grundgesetz?
Die Befragungs-Ergebnisse blieben eher bescheiden. Gleichzeitig brachten die Schüler aber zum Ausdruck, dass sie eine anschauliche Intensivierung entsprechenden Unterrichts zum Thema Teilungsgeschichte sehr begrüßen würden.
Schüleräußerungen über Demokratie und Diktatur in der Klassenstufe 12
Einige Auszüge aus Antworten von Oberstufenschülern beider Schulen zeigen, welche Vorstellungen Schüler vom Unterschied zwischen Demokratie und Diktatur haben. Grundlage waren die politischen Verhältnisse in den beiden deutschen Teilstaaten.
(1) "Demokratie: Gewaltenteilung,
Diktatur: schnelles Durchsetzen von Gesetzen"
(2) "Demokratie: freie und geheime Wahlen,
Diktatur: keine Wahlen, Unterdrückung von Minderheiten".
(3) "In einer Demokratie wird die Regierung durch das Volk gewählt, während bei der Diktatur der Herrscher durch einen Putsch an die Macht kommt".
(4) "Bei einer Diktatur herrscht eine einzige Person über den Staat. Innerhalb einer Demokratie gibt es zahlreiche Parteien, die von der Bevölkerung gewählt werden. Aber so wie die Demokratie heutzutage ausgeübt wird, gibt es kaum noch Unterschiede zur Diktatur. Denn bei beiden Herrschaftsformen werden nur die Interessen von Einzelnen in den Vordergrund gestellt."
Soweit einzelne Schüleräußerungen, aus denen auch deutliche Defizite im Wissensstand hervorgehen.
Resümee
Dennoch: Neugier ist prinzipiell da. Schüler interessieren sich durchaus für Fragen der deutschen Teilungsgeschichte. Allerdings müssen sie von Eltern oder Lehrern dazu hingeführt werden. In manchen Fällen muss die Arbeit des Lehrers ein Korrektiv gegenüber den Einflüssen des Elternhauses sein. Schüler sind grundsätzlich bereit, mit großem Fleiß sogar wissenschaftspropädeutisch zu arbeiten. Manche Schülerleistung entspricht durchaus wissenschaftlichen Ansprüchen. Erstaunlicherweise beklagen Schüler die geringe Intensität, mit der Fragen der Einheit Deutschlands im Unterricht behandelt werden. Daher sind auch vielseitige Lehrerfortbildungen gefragt.
Erfahrungsbörse
Vielfältige Erfahrungen in der Bildungsarbeit haben auch die Stasi-Unterlagen-Behörde, deren Außenstellen und die Landesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen gesammelt. In loser Reihenfolge erscheinen hier demnächst weitere Analysen und "Rezepte", zunächst von Elena Demke, Peter Wurschi und Axel Janowitz. Aber auch Sie können sich mit beispielhaften Projektbeschreibungen oder Videos bei uns melden! Für Unterrichtsmaterialien verweisen wir insbesondere auf das Angebot der Bildungsabteilung des BStU Externer Link: http://www.bstu.bund.de/DE/Wissen/Bildung/Materialien/_node.html und die mit didaktischem Unterrichtsmaterial ausgestattete bpb-DVD "Feindbilder" www.bpb.de/shop/multimedia/dvd-cd/33939/feindbilder
Mehr zum Thema: Interner Link: Was bedeutet eigentlich Stasi?
Weitere Debattenbeiträge: Interner Link: Lehren aus der Stasi-Überwachung