Zu Beginn der 1970er Jahre bereicherte eine kleine Gruppe künstlerischer Autodidakten um den damals Anfang Dreißigjährigen A.R. Penck die Dresdner Kunstszene.
Das Leonhardi-Museum in der Grundstraße 26 im Dresdner Stadtteil Loschwitz gehörte zu den ungewöhnlichsten Foren der Gegenwartskunst in der DDR, weil es ein von Künstlern selbst bestimmtes…
Eberhard Göschel, Peter Herrmann und A.R. Penck gründeten 1978 die Dresdner Obergrabenpresse als Künstlervereinigung und Druckwerkstatt, Verlag und Galerie.
Die Hochschule für Bildende Künste in Dresden galt bis in die späten 1970er Jahre als Musterlehranstalt des sozialistischen Realismus. Im folgenden Jahrzehnt erneuerten Studenten das Image der…
Die "Autoperforationsartisten“ mit ihren theatralischen Aktionen der körperlichen Selbstverausgabung waren ohne Zweifel die wirksamste Performancegruppe der 1980er Jahre.
Am ersten Juniwochenende des Jahres 1985 fand in Coswig bei Dresden das erste Intermedia-Festival der DDR mit etwa vierzig Malern, Musikern der Freejazz- und Punkszene, Super-8-Filmern, Performern und…
In der Förstereistraße 2, in der Dresdner Neustadt gelegen, fanden von 1982 bis 1987 in loser Folge Ausstellungen mit Künstlern aus Berlin, Dresden, Erfurt und Karl-Marx-Stadt statt.