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Langzeitarbeitslose | Lange Wege der Deutschen Einheit | bpb.de

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Langzeitarbeitslose

Arbeitssuchende, die ein Jahr oder länger ununterbrochen bei der Agentur für Arbeit als arbeitssuchend registriert sind. Die Langzeitarbeitslosigkeit war vor allem in den Transformationsjahren 1998 bis 2005 ein schwieriges Problem des ostdeutschen Arbeitsmarktes. Dreißíg Jahre nach der Wiedervereinigung hat sich aber die Quote der Langzeitarbeitslosigkeit angeglichen. Sie beträgt in Ost- und Westdeutschland etwa 32 Prozent aller Arbeitslosen (→ Dossiers Interner Link: "Arbeitslosigkeit" und Interner Link: "Einkommen und Vermögen").

Fussnoten