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30. September- 04. Oktober 2019
Neue und vor allem junge Protestbewegungen haben auf der ganzen Welt das Thema Klimakrise ganz nach oben auf die politische Agenda und damit dahin gebracht, wo es hingehört. Sie zeigen, dass eine neue Generation von Menschen heranwächst, die sich nicht damit abfinden will, dass die Menschen im globalen Norden unseren Planeten sukzessive ausbeuten und damit langfristig gesehen zerstören. Schülerinnen und Schüler haben auch in Deutschland mit den Fridays For Future stark dabei mitgewirkt, das Thema Klimaschutz wieder ins Bewusstsein der Gesellschaft zu rücken.
Aber welche Maßnahmen zum Klimaschutz sind denn wirklich notwendig und sinnvoll? Bringt der Gang zum Bio-Supermarkt und der Verzicht aufs Auto etwas, solange multinationale Konzerne den Regenwald abholzen und Braunkohle abbauen? Lassen sich klimaschädliche Gewohnheiten wie Fliegen oder Autofahren überhaupt so einfach ändern? Was können wir als Individuen und als Gesellschaft für den Klimaschutz tun? Und wer soll die Maßnahmen bezahlen?
Die vier Debattenbeiträge im PDF-Format können Sie Interner Link: hier gebündelt downloaden.
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