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07.- 11. Oktober
Das Recht auf Wohnung und einen angemessenen Lebensstandard ist Teil der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (Art. 25) und findet sich auch in vielen Landesverfassungen wieder (z.B. Verfassung von Berlin, Art. 28). Für einen wachsenden Teil der Bevölkerung wird es jedoch in vielen deutschen Städten zunehmend schwer, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Dies befördert die Armut und trägt zu einer sozialräumlichen und gesellschaftlichen Spaltung in Deutschland bei. Wohnen wird somit zur "Neuen Sozialen Frage", auf die zwingend Antworten gefunden werden müssen.
Aber wie können wir dafür sorgen, dass Wohnen in manchen Städten nicht zum Luxusgut wird? Welche Maßnahmen muss die Politik umsetzen, um Wohnraum bezahlbar zu machen? Sind Gesetze wie die Mietpreisbremse oder der Mietendeckel wirklich so gut, wie sie auf den ersten Blick scheinen? Müssen private Wohnungsgesellschaften wie die Deutsche Wohnen enteignet werden? Oder brauchen wir ganz andere Mittel und Wege?
Die fünf Debattenbeiträge im PDF-Format können Sie Interner Link: hier gebündelt downloaden.
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